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Baltic Cup Champion

es war einfach sehr geil. endlich wieder ein sieg zum freuen. :clap:

diesen sieg gestern widmen wir gerhard, er hätte sich genauso gefreut wie wir, wenn er es noch erleben hätte dürfen.

gott sei dank ist es uns gestern gelungen diese grosse persönlichkeit würdig zu verabschieden.

die wimmer-raus rufe waren vielleicht etwas überzogen, da er gestern erstmals so etwas wie einsatzfreude und leistung gezeigt hat. aber es steht ihm einfach nicht zu darufhin der kurve den vogel zu zeigen. er braucht sich nicht wundern, dass er dann keine freunde in der kurve hat. mit dieser präpotenten art wird er es nie schaffen. er sollte sich ein beispiel an pasha nehmen, der wurde auch schon heftig kritisiert, und gestern kam er sogar zum jubeln in die kurve.

wenn wir erkennen, dass sich jemand die seele aus dem leib rennt für unsere admira, dann wird er auch die ihm zustehende unterstützung erhalten.

"beisser" panis lebe hoch. ein paradebeispiel für einen echten admiraner. ;)

da kann sich der wimmer eine dicke scheibe abschneiden.

so und jetzt auf nach tirol. die nächsten 3 punkte zum klassenerhalt. die ADMIRA ist wieder da ..........

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REMEMBER 1966

Nichts zu holen in der Südstadt

Eine erschreckend schwache GAK-Mannschaft kommt in Niederösterreich ohne Bazina (verletzt) fast nie ins Spiel und verliert 3 wichtige Punkte. Mit großen Erwartungen - der Fans - und vielen Warnungen - von Schoko Schachner - kam der LIEBHERR GAK heute in die Südstadt. Wie sich herausstellen sollte, hat unser Trainer Recht behalten. Die einfachsten Spiele sind nach wie vor immer die schwersten.

Schon im Laufe des Tages wurde unsere Mannschaft, die ohnehin genug Verletzungssorgen hat (Ehmann, Sick) weiter geschwächt. Der Fussballer des Jahres Mario Bazina hat sich am Sprunggelenk verletzt und konnte heute nicht mehr richtig auftreten. Deshalb musste neben Alen Skoro Roland Kollmann ran, obwohl der werdende Vater eigentlich auf der Bank Platz nehmen sollte. Des weiteren mussten wir den gesperrten Mario Majstorovic vorgeben, er wurde durch Mario Hieblinger ersetzt.

In der ersten Halbzeit sind die Höhepunkte schnell aufgezählt. Standfest flankt auf Kollmann, der köpfelt knapp vorbei, Saglik schiesst einen Freistoss nach Wimmer-Schwalbe ans Kreuzeck und Kollmann ist im Abseits - oder nicht? - und erhält Gelb, weil er nach dem Abpfiff aufs Tor geschossen hat. Über diese längste veraltete Regel - sie stammt aus der Zeit als es nur einen Spielball gegeben hat - sollte man wirklich bald nachdenken. Ansonsten fiel die erste Spielhälfte nur durch Kälte auf.

In der warmen Kabine dürfte es dann aber rund gegangen sein, denn in den ersten 25 Minuten der 2. Hälfte ging es hin und her, wobei der GAK wesentlich mehr Chancen herausspielte. Die beste hatte trotzdem die Admira, einen Weitschuss von Osoinik konnte Schranz in den Corner abwehren. Auf Seiten des GAK hatte Skoro, der heute wieder bemüht war, eine gute Schussgelegenheit, er traf aber nur das Aussennetz. Und Kollmann lief wieder einmal völlig alleine aufs Tor und wurde diesesmal ganz sicher zu Unrecht zurückgepfiffen - mindestens ein Meter hat zum Abseits gefehlt. Die insgesamt immer noch schwache GAK-Leistung hat wohl auch Admira-Tormann Mandl verwundert. Schon über eine Stunde war gespielt, aber ernsthaft eingreifen musst er noch nie.

Die Entscheidung dann in der 70. Minute. Der erst 2. Corner der Admira. Der von Bjelica getretene Ball findet durch die dicht gestaffelte GAK-Abwehr genau auf den Kopf von Pashazadeh, der keine Mühe hat ins kurze Eck zu köpfeln. Wer nun mit einer Reaktion der Roten gerechnet hat, lag falsch. Nur Schoko Schachner hat reagiert und auf eine 3-er Abwehrkette umgestellt. Obiorah kam für Schrott, das 3-4-3 System sollte den Umschwung bringen. Der Trainer wollte, die Spieler konnten aber nicht. Ohne echte Ausgleichschance ging es in die letzten Minuten, und hier machte der junge Thonhofer, wieder nach einem Bjelica-Corner, alles klar, nachdem ihm Muratovic den Ball genau vor die Füsse geköpfelt hat. Damit wurde die wahrscheinlich schlechteste Leistung unseres Teams in dieser Saison mit einer verdienten Niederlage beim Tabellenletzten bestraft. Etwas besser als der Rest war eigentlich nur Sonnleitner.

Auswärts läuft es heuer einfach nicht. Erst 8 verlorene Punkte in 10 Heimspielen - aber schon deren 21 in 10 Auswärtsspielen. Schoko - Mach was! Zum Glück hat das Zeit bis ins nächste Jahr. Bis dahin fällt unserem Trainer sicher das Richtige ein. Und am Donnerstag gibt es ja noch ein Heimspiel gegen Mattersburg, das die Mannschaft für einen versöhnlichen Saisonabschluss nützen kann.

(spok)

Quelle: GAK-Hp

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REMEMBER 1966

Geht‘s einstellig in die Winterpause?

FUSSBALL / T-MOBILE BUNDESLIGA / Nach dem 2:0-Sieg gegen den GAK beträgt Admiras Rückstand nur noch zehn Punkte. Die Hoffnung lebt.

VON MARTIN ZIMMERMANN

Die „Admira Trumpets“, die in der Südstadt traditionell für Musik auf den Rängen sorgen, spielten während der Partie gegen den GAK „Fröhliche Weihnacht“. Ob es die bei der Admira geben wird, kann auch nach dem 2:0-Sieg gegen die Grazer nicht beantwortet werden. Denn sportlich geht‘s nach der Talfahrt zwar leicht bergauf, die Generalversammlung musste aber nun schon zum zweiten Mal verschoben werden. Offizieller Grund: Terminprobleme beim designierten Präsidenten Majid Pishyar. Jetzt wird der 19. Dezember anvisiert …

Nur Zentimeter fehlten

Auf dem grünen Rasen gab es bei bitterkaltem Wetter vor nicht einmal 1000 Zuschauern nach sechs sieglosen Partien wieder ein Erfolgserlebnis. In einem vor der Pause flotten Match hatte der GAK mehr vom Spiel. Einige brenzlige Situationen im Admira-Strafraum waren die Folge. Doch mit Geschick und etwas Glück hielten Keeper Thomas Mandl & Co. das Tor sauber. Knapp dran mit einem Treffer war auf der Gegenseite Mahir Saglik. Der zirkelte einen Freistoß aus 18 Metern genau ans Lattenkreuz. In Halbzeit zwei flachte die Partie ab. Roli Kollmann fehlte bei einigen Aktionen die letzte Konzentration.

Das war wenig verwunderlich, immerhin erwartete seine Frau jeden Moment ein Kind. Auch schmerzlich vermisst: die verletzten GAK-Stützen Mario Bazina und Toni Ehmann. Die Hausherren blieben gut organisiert und nützten ihre Chancen konsequent: Nach einem Eckball war Mehdi Pashazadeh per Kopf erfolgreich (70.). In der Schlussminute stellte Christian Thonhofer den Sieg sicher. Letzterer hat seine Schlüsselbeinverletzung überwunden und strahlte nach dem Spielende: „Ich habe in meiner Bundesliga-Karriere bisher drei Tore erzielt, alle heuer. Eindeutig meine beste Saison.“ Auch Trainer Robert Pflug lobte: „Er ist ein traumhafter Joker.“ Als Prophet erwies sich übrigens Ex-Coach Alfred Tatar. Der hatte bei Premiere vor dem Spiel auf einen Admira-Sieg getippt …

Quelle: NÖN

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