WM 2006


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Name:, Valon Behrami. geboren am:, 19.04.1985. geboren in:, Kosovska

Mitrovica, Serbien & Montenegro. Nationalität:, Albanien & Schweiz

Schweiz - Türkei 2:0 (1:0)

Stade de Suisse, Bern. - 31 130 Zuschauer (ausverkauft). - SR Michel (Slowakei). - Tore: 41. Senderos 1:0. 86. Behrami 2:0.

:D:D:D

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ENANDERSKALIBER!
Name:, Valon Behrami. geboren am:, 19.04.1985. geboren in:, Kosovska

Mitrovica, Serbien & Montenegro. Nationalität:, Albanien & Schweiz

Schweiz - Türkei 2:0 (1:0)

Stade de Suisse, Bern. - 31 130 Zuschauer (ausverkauft). - SR Michel (Slowakei). - Tore: 41. Senderos 1:0. 86. Behrami 2:0.

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ja aber er ist tessiner, entweder seine mutter oder sein vater kommt aus dem tessin

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  • 2 weeks later...
Das Leben besteht in der Bewegung

auf fifaworldcupcomein bericht über australien:

Ein ganzer Kontinent steht hinter den "Socceroos"

Nie zuvor hat Fussball so breites Interesse in Down Under geweckt. In diesem sportbegeisterten Land, das Sportlegenden wie den Cricketspieler Don Bradman, Tennischampion Rod Laver bzw. den Schwimmkönig der Olympischen Spiele Ian Thorpe hervorgebracht hat, werden nun die Fussballhelden gefeiert.

Fussball spielte in Australien lange Zeit nur eine untergeordnete Rolle. Nach der Qualifikation zur ersten Teilnahme an einer WM-Endrunde seit mehr als 30 Jahren durch den Sieg im Elfmeterschießen über Uruguay in einem dramatischen Playoff-Rückspiel in Sydney ist Fussball jedoch das Tagesgespräch. Dass der australische Premierminister John Howard aus der Republik Korea anrief, um der Mannschaft zu gratulieren, nachdem er das dramatische Spiel im Telstra Stadium im TV gesehen hatte, spiegelt die Emotionen von Millionen von Australien wieder, die am Mittwoch das Spiel mit Spannung verfolgten.

Nachdem die australischen Fussballer die letzten vier Male in der Playoff-Runde gescheitert waren, hätte die Aufmerksamkeit im alles entscheidenden Spiel in der vergangenen Woche nicht größer sein können. Das Spiel erreichte die dritthöchste Zuschauerzahl im Fernsehen seit dem Jahr 2001 mit einem Höchstwert von 3,4 Mio. Zuschauern (knapp jeder Sechste Australier). Zu Tausenden strömten die Fans in den Olympiapark von Sydney und zum Federation Square in Melbourne, um das Spiel auf Großbildleinwänden zu verfolgen, während im mit 82.698 Zuschauern besetzten Telstra Stadium die Fans den australischen Erfolg bejubelten.

Das Publikum hatte mit Sicherheit seinen Anteil am Erfolg der Mannschaft. Vor ihrem Rückflug nach Europa am Donnerstag, dankte die australische Mannschaft im Domain Park in Sydney in Person von Kapitän Mark Viduka für ihre Unterstützung. "Das Publikum hat uns wirklich sehr geholfen und unendliche viele Menschen haben uns unterstützt", erklärte er. Torhüter Mark Schwarzer, der zwei Elfmeter der Uruguayer gehalten hatte, fügte hinzu: "Das war die beste Atmosphäre, die ich je im australischen Fussball erlebt habe, wenn nicht sogar überhaupt die beste."

Die Australier hatten früher ihre Playoff-Spiele im Melbourne Cricket Ground bestritten, einem riesigen Stadion, in dessen Größe sich jedoch die Anfeuerungen der Zuschauer verlieren. Diese Gefahr bestand nicht in dem Stadion, das für die Olympischen Spiele gebaut worden war und am letzten Mittwoch unter dem Flutlicht in Gold erstrahlte, angesichts der Fans, die die Farben ihrer Mannschaft trugen. Am Ende des Abends regnete es grün-goldenes Konfetti und Luftschlangen, als die Spieler in der Mitte des Spielfelds ihren Erfolg feierten. Und aus der Stadionanlage dröhnte der Hit "Down Under" aus den achtziger Jahren. Zu diesem relativ alten Lied feierte das moderne Australien. Fussball war früher in Australien der Sport der Immigranten und das belegen auch heute noch die Namen in der australischen Nationalmannschaft wie Aloisi, Bresciano und Viduka.

Inzwischen hat sich aber viel geändert. Peter Smith, Kommunikationsmanager des australischen Fussballverbands (FFA), beschrieb die Zuschauer im Telstra Stadium als "bunten Querschnitt durch die australische Gesellschaft". Und mit der neuen nationalen A-League, die seit August angelaufen ist sowie dem einschneidenden Übertritt zur asiatischen Fussballkonföderation AFC besteht berechtigte Hoffnung, dass der Fussball in Zukunft ein breiteres Publikum erreichen wird.

Gegenwärtig spielt nur Stürmer Archie Thompson von Melbourne in der A-League, aber Torjäger John Aloisi, der den entscheidenden Elfmeter gegen Uruguay verwandelte, erklärte: "Nach unserer Qualifikation zur Weltmeisterschaft bin ich überzeugt, dass der Fussball in diesem Land einen enormen Sprung nach vorn machen wird." Aloisi, dessen Bruder Ross Kapitän von Adelaide United ist, fügte hinzu: "Ich bin sicher, dass in ein paar Jahren viele Spieler zurückkehren und in Australien spielen werden und dass Fussball sich zur wichtigsten Sportart entwickeln wird."

Ob sich Fussball tatsächlich einmal gegen die Popularität der Football-Varianten – Australian Rules, Rugby League und Rugby Union – durchsetzen kann, bleibt abzuwarten. Die Australier reisen nun erneut nach Deutschland und feiern ihre zweite Qualifikation nach der Teilnahme an der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Deutschland 1974. Aber wie weit kann die Mannschaft von Guus Hiddink kommen? Der Niederländer erklärte vor den anwesenden Fans im Domain Park: "Wir sind jetzt in guter Stimmung. Daher heißt unser Motto für heute, wir werden lange dabei sein."

Während Hiddink dabei mehr auf die Feierstimmung zu sprechen kam, besteht kein Zweifel daran, welches Selbstvertrauen die Mannschaft gewonnen hat, seitdem der Trainer, der die Koreaner 2002 bis ins Halbfinale geführt hatte, sein Amt übernommen hat. Vor dem Spiel gegen Uruguay waren die Australier überzeugt, dass sie es dieses Jahr schaffen könnten. Im Anschluss an ihren Sieg titelte der Sydney Morning Herald: "Jetzt fahren wir zur Weltmeisterschaft." Australiens Cricketspieler haben den Titel beim Ashes-Länderkampf an England verloren, aber die Fussballspieler nehmen nun am FIFA-Weltpokal™-Turnier teil. Keine Frage: In Down Under wurde die Sporthierarchie auf den Kopf gestellt.

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Das Leben besteht in der Bewegung

Der Fußball-Weltverband (FIFA) hat die am 16. November zu Ende gegangene WM-Qualifikation statistisch ausgewertet

Nach exakt 847 Qualifikationsspielen war es soweit. Von den 198 Nationalmannschaften, die in das Rennen um die begehrte WM-Teilnahme gestartet waren, überquerten am 16. November 2005 die 31 besten – neben Gastgeber Deutschland – überglücklich die Ziellinie. Es ist vollbracht: Das Startrecht für die FIFA WM 2006™ ist erkämpft.

Sechs Weltmeister – Brasilien, Deutschland, Italien, Argentinien, England und Frankreich – befinden sich unter den Finalisten. Angola (Foto), Togo, die Elfenbeinküste, Ghana, die Ukraine und Trinidad und Tobago zählen zu den Neulingen.

Alle 32 Nationalmannschaften bekamen von OK-Präsident Franz Beckenbauer ein persönliches Gratulationsschreiben.

Nach den spannenden Relegationsbegegnungen gingen die letzten Glückwunsche an die Fußballverbände in Trinidad und Tobago, die Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik und Australien.

„Diese zweite Qualifikation einer australischen Mannschaft für eine FIFA WM-Endrunde verdient Anerkennung, weil sie durch einen tollen Sieg über Uruguay im entscheidenden Relegations-Rückspiel errungen wurde. Deutschland als Ausrichter scheint ein gutes Omen für die Auswahl ihres Landes zu sein“, schrieb Beckenbauer in seinem Brief an Frank Lowy, den Präsidenten des australischen Fußballverbandes (FFA). So wie vor 31 Jahren reisen die „Socceroos“ zu einer FIFA WM; erneut führt die Reise nach Deutschland.

Den sportlich weitesten Weg zur WM legte Trinidad und Tobago zurück, das 20 Spiele bestreiten musste. Australien, von Guus Hiddink trainiert, hatte bereits nach neun Spielen die zweite Endrunden-Teilnahme in der Tasche. Acht Mannschaften haben kein Spiel in der „Quali“ verloren, von denen wiederum drei trotzdem nicht den Sprung schafften (Frankreich, Israel, Kroatien, Kuba, Marokko, Niederlande, Portugal, Saudi-Arabien, Serbien und Montenegro, Spanien).

Noch ein paar Zahlen zu den erzielten Toren. Insgesamt fielen während der Vorrunde 2.464 Treffer, die meisten im Schnitt pro Spiel übrigens in Ozeanien (4,31 Tore pro Spiel). Das offensivste Team der FIFA WM 2006 sind die Mexikaner mit 75 erzielten Toren, während Frankreich es bloß auf 14 Tore brachte. Mexikos Jared Borgetti war mit 14 Toren der Torschützenkönig der Vorrunde.

Auch für die WM spricht einiges dafür, dass viele Tore fallen. Schließlich stehen die weltstärksten Stürmer auf dem Platz – und das war nicht immer so bei einer FIFA Fussball-Weltmeisterschaft. Im Sommer 2006 aber werden auch Weltklassestürmer von WM-Neulingen wie Andriy Shevchenko (Ukraine) und Didier Drogba (Elfenbeiküste) auf Torejagd gehen.

Acht der besten zehn Mannschaften der FIFA-Coca Cola-Weltrangliste – Brasilien (1), die Niederlande (2), Argentinien (4), Frankreich (5), Mexiko (6), die USA (7), England (9) und Portugal (9) - buchten bereits in der regulären Phase ihre WM-Tickets. Beckenbauer sagte nach der Qualifikation der letzten zwei „Top Ten“-Teams (Tschechische Republik (3) und Spanien (8)): „Ich bin überzeugt, dass die Mannschaft von Karel Brückner mit ihrem attraktiven Kombinationsfußball und ihren in den stärksten Ligen Europas beschäftigten Stars eine Bereicherung der FIFA WM 2006 sein wird.“

Auch eine FIFA WM ohne Spanien mochte sich Beckenbauer nicht vorstellen: „Vor allem in Deutschland, wo die zahlreichen spanischen Mitbürger jetzt mit noch größerer Vorfreude der Endrunde entgegenblicken“.

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ich kenn mich zuwenig über assamoah aus aber ist er nicht in deutschland geboren oder zumindest dort aufgewachsen? spricht auf jedenfall deutsch!

wenn du zum beispiel als kleines kind (was weiss ich zb als 5jähriger) in ein land flüchtest dort aufwächst, deine ganze schulausbildung absolvierst und auch dort fussball spielen lernst finde ich es legitim auch für dieses land zu spielen. das andere land kennst du dann doch überhaupt gar nicht...

ich verstehe es zb nicht wieso sich mladen petric gegen die schweiz udn für kroatien entschieden hat... jetzt sagt er ja auch, dass er sich heute anderst entscheiden würde.

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Natürlich hat sich Petric für Kroatien entschieden, weil er patriotisch von seinen Eltern erzogen wurde, außerdem würde sogut wie Schweizer mit kroatischen Wurzeln lieber für Kroatien spielen...Dass er sich heute anders entscheiden würde hab ich nicht gehört, aber wenn das stimmt, dann nur weil ihm keine Chance im Nationalteam gegeben wird....er hat die Klasse noch nicht dazu.... :clever:

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