Sergio Ramos bei Real


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Der FC Sevilla darf nachlegen

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Gnadenakt für den spanischen Erstligisten FC Sevilla. Nachdem die Andalusier unmittelbar vor Schließung des Transferfensters am 31. August ihren Jungstar Sergio Ramos an Real Madrid verloren, erlaubt der spanische Ligaverband LFP dem Klub nun den Erwerb eines weiteren Spielers bis zum 30. September diesen Jahres.

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Bereits bei den "Königlichen" im Einsatz: Sergio Ramos (re.) im Training mit Michel Salgado.Der FC, Gegner von Mainz 05 in der ersten Runde des UEFA-Pokals, strich durch den Verkauf des 19-jährigen Abwehrspielers stolze 27 Millionen Euro Ablöse ein. Geld, das investiert werden kann und soll, zumal Ramos ein wichtiger Bestandteil in der Innenverteidigung der Elf von Trainer Juande Ramos war. Bereits unter dessen Vorgänger Caparros kam Sergio Ramos in der vergangenen Saison zu 31 Einsätzen, in denen er zwei Treffer erzielte und maßgeblichen Anteil an Abschlussplatz sechs hatte.

Das Sonderrecht erhalten die Sevillanos, obwohl sie mit Ivica Dragutinovic, einem serbischen Nationalspieler in Diensten von Standard Lüttich, bereits einen 29-Jährigen für die linke Außenbahn noch vor Ende der Transferperiode verpflichten konnten.

Die Regelung beinhaltet freilich einige Restriktionen. Sie greift ausschließlich für den spanischen Profi-Fußball, daher darf der FC Sevilla auch nur Spieler aus spanischen Ligen verpflichten. Keine Rolle spielt die Nationalität der Akteure. Mit Luis Fabiano und Adriano (beide Brasilien) stehen derzeit nur zwei Nicht-UEFA-Ausländer im Kader. Mittelfeldspieler Daniel Alves, in Brasilien geboren, hat inzwischen die spanische Staatsbürgerschaft angenommen.

Wie erwähnt, ist der FC derzeit ausgesprochen "flüssig". Neben Ramos brachte auch der Verkauf von Julio Baptista (20 Millionen Euro) sowie der von José Antonio Reyes zum FC Arsenal im Januar 2004 (25 Millionen Euro) frisches Kapital. Der teuerste Einkauf in der Sommerpause war der des französischen Stürmers Frederic Kanouté von den Tottenham Hotspurs für "lediglich" 6,5 Millionen Euro.

Unter dem Strich soll der FC Sevilla laut spanischen Medienberichten rund 30 bis 40 Millionen Euro auf der "hohen Kante" haben. Dieses Geld wollen die Südspanier jedoch nicht komplett und wahrscheinlich auch nicht in einen einzigen Spieler reinvestieren. Zunächst einmal soll der Markt in den kommenden Wochen beobachtet werden.

www.kicker.de

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