AWM - Amateure


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REMEMBER 1966

Einige würden ja gerne bleiben, aber der Verein möchte nächstes Jahrr den Stamm der Amateure mit jetzigen U 19 Spielern bilden! Wie gesagt, bis auf ganz wenige Ausnahmen werden wir eine komplett neue Mannschaft sehen!

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REMEMBER 1966

Saisonbilanz von der Landesliga-Hp! (http://llnoe.pips.at/

Das Ziel Meistertitel wurde souverän erreicht, obwohl man mit 8 Punkten Rückstand (bei einem Spiel weniger) ins Frühjahr gestartet war. Die Qualität im Kader war schon im Herbst vorhanden, phasenweise - vor allem in Heimspielen - spielte man auch da schon meisterlich. Mit einer Steigerung der Trainingshäufigkeit (8 Einheiten pro Woche) und -intensität wurde das Potenzial im Frühjahr gesteigert und auf ein konstantes Level gehoben. Ein Level, das um mindestens eine Stufe über dem Rest der Liga stand. In der Regionalliga wird weiter am Projekt "Challenge-Team" gearbeitet: Die Admira wird verstärkt auf Spieler der U19 zurückgreifen. Dank der professionellen Arbeit werden die Mödlinger auch eine Klasse höher eine gute Figur machen.

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REMEMBER 1966

Die Admira Amateure werden in der kommenden Regionalligasaison mit einer großteils neu formierten Elf auf Punktejagd gehen.

Admira Manager Christian Trupp legt offen, wie die Nachwuchsplanung in der Südstadt abläuft: „Unser einziges Ziel ist, möglichst viele Spieler an die Bundesligamannschaft heranzuführen. Nur wenn uns das gelingt, macht unsere teuere und aufwändige Nachwuchsarbeit Sinn.“

Der Aufstieg der Amateure wird in der Südstadt hauptsächlich deshalb hausintern wohlwollend aufgenommen, weil er das Ausbildungsniveau der nachrückenden Spieler hebt. Reich werden können die Spieler der zweiten Admira Garnitur aber selbst in der Regionalliga in der Südstadt nicht. „Für Mannschaftsstützen wie Christoph Knaller oder Mario Schöny, wäre es angebracht, sich in der Red Zac Liga nach einer fußballerischen Betätigung umzusehen und damit den nächsten Karriereschritt zu machen“, bestätigte Trupp.

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Noch was zum letzten Spiel!

Johann Krejcirik analysierte für die NÖN das Spiel der Woche. Der ehemaliga Rapid-Spieler betreute im Herbst interimistisch die Bundesligaelf von Herold Admira. Derzeit ist Krejcirik als Talentescout für die Niederösterreicher unterwegs.

ADMIRA AMATEURE - LANGENROHR 3:0.

Angesichts der Tatsache, dass es für beide Mannschaften lediglich um einen positiven Saisonabschluss ging, überraschte mich das recht hohe Tempo, welches die Akteure von Beginn an einschlugen. Nach dem ersten Abtasten war es nach 25 Minuten Admira-Regisseur Georg Bardel, der die Initiative ergriff und einen Sololauf durch die Langenrohrer Verteidigung startete. Mit Ruhe und Übersicht legte er das Leder schließlich auf Christoph Knaller quer, der keinerlei Mühe hatte, die Kugel ins leere Tor zur Führung für seine Elf einzuschieben.

Die Gäste versteckten sich aber nach dem Verlusttreffer nicht und wurden immer wieder gefährlich. Martin Eberhardt als umsichtiger Organisator der Abwehr, der vor allem vor der Pause sehr agile Peter Lackner und Stürmer Rudi Ginsthofer überzeugten mich auf Seiten der Langenrohrer besonders. Die beste Chance auf den Ausgleich fand Ginsthofer per Kopf vor, er scheiterte aber an der tollen Parade von Mario Baumgartner.

Mehr beschäftigt war aber über die gesamten neunzig Minuten Baumgartners Gegenüber, Martin Brozka. Der Schlussmann der Gäste hielt seine Elf mit einigen Glanztaten lange Zeit im Spiel, beim Elfertor von Knaller zum 2:0 und dem wunderbaren Heber von Tommy Wolf zum 3:0-Endstand war Brozka aber machtlos. Glücklos agierten die Gäste in der Offensive, denn Alex Teufer verfehlte noch beim Stand von 0:1 einen Stangelpass nur um Haaresbreite.

Letztlich wurde aber auch in diesem Spiel deutlich, warum die Admira Amateure die Meisterschaft deutlich für sich entschieden. In punkto taktischer Reife und Lauffreudigkeit überzeugten die Admiraner einmal mehr.

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3:0! Die Verfolger zu Statisten degradiert

LANGENROHR OHNE CHANCE / Acht Punkte lagen die Amateure im Winter hinter der Spitze, Meister wurden sie mit 15 Zählern Vorsprung!

A/W Mödling Amateure - SV Langenrohr 3:0. Was für eine Frühjahrssaison, was für ein Finale! Spiel für Spiel wurde die Tabelle von hinten aufgerollt, zum Abschluss wurde den zweitplatzierten Langenrohrern ein Lehrspiel geboten.

1:0 brach den Bann

Zu Beginn konnten die Gäste noch etwas mithalten, das 1:0 brachte aber die Maschine so richtig ins Rollen. Georg Bardel erkämpfte sich am 16er den Ball, umspielte den Langenrohrer Goalie und legte zu Christoph Knaller ab, der sich diese Chance nicht entgehen ließ. Umso länger die Partie dauerte, umso besser kamen die Jung-Admiraner ins Spiel. Nach einem Foul an Kayhan zeigte Schiri Mostböck auf den Elfmeterpunkt. „Ich hätte den Strafstoß nicht gegeben“, gab Coach Thalhammer zu. Christoph Knaller war‘s egal - er verwertete zum 2:0. Für den Schlusspunkt sorgte Thomas Wolf mit einem gefühlvollen Heber!

Letztes Spiel von Gruber

Das Match gegen Langenrohr war auch die Abschiedsgala von Michael Gruber. Der 37-jährige Nachwuchsleiter bestritt in den letzten 20 Minuten sein letztes offizielles Pflichtspiel für die Südstädter.

U19 greift nach dem Titel

Spannend wird es am Samstag für die U19-Akademie-Truppe von Dominik Thalhammer. Im entscheidenden Spiel um den Titel geht es ab 16 Uhr gegen das BNZ Vorarlberg (siehe auch Seite 85). Derzeit liegen die Mödlinger einen Punkt vor ihrem Konkurrenten, der am Donnerstag noch das Auswärtsmatch gegen Sturm Graz zu bestreiten hat. Also hinschauen, und die Jungs im Spiel der Spiele unterstützen!

Quelle:NÖN

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Im ASB-Olymp

in eigener Sache:

Ich freue mich, hier ankündigen zu dürfen, dass ich in/ab der kommenden Saison der ostliga.at-Berichterstatter für die Heimspiele (und gelegentlich auch Auswärtsspiele) der AWM Amateure sein werde. :)

Mein erster Einsatz wird beim Spiel AWM Amateure-Sportklub (8. August) sein - ihr könnt mir aber schon jetzt Anregungen, Vorschläge etc. zukommen lassen! :v:

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REMEMBER 1966

Team des Jahres

Oliver Bittner

Wr.Neustadt

+

Zdenek Cihlar

Leobendorf

Martin Eberhardt

Langenrohr Thomas Laimer

Langenrohr

+

Erwin Denk

Horn

Peter Pospisil

Mistelbach Julius Simon

Horn Georg Bardel

Admira Amateure Peter Lackner

Langenrohr

+

Christoph Knaller

Admira Amateure Cem Atan

Wr.Neustadt

Knapp nicht dabei:

Feuerfeil (Admira); Schöny (Admira), Schilling (Admira); Brandmayer (Admira), Fuchs (Wr.Neustadt); Szorad (Ortmann)

Spieler der Jahres

Christoph Knaller (Admira Amateure): In der Bundesliga konnte er sich nicht durchsetzen, in der Landesliga war er - vor allem in der Rückrunde - das Maß aller Dinge. Mit 31 Toren übertraf er sogar die Leistung von Koziak (30) aus dem Vorjahr, dabei war er nur 23 mal im Einsatz

Martin Eberhardt (Langenrohr): Einer der Hauptgründe für die starke Saison des Vizemeisters war sicher die konstante Hochform von Libero Eberhardt. Hinten konsequent und souverän, ruhiger Spielaufbau und auch torgefährlich.

Cem Atan (Wr.Neustadt): Einen Riesensprung hat der junge Neustädter in dieser Saison gemacht. Als Stürmer Nummer 4 hinter Wetrowsky, Borsos und Sebesta in die Saison gestartet, war er in der Rückrunde fast Alleinunterhalter im Sturm des WNSC. Ein bissiger Stürmer, der hingeht, wo es weh tut und sich im Frühjahr auch in Punkto Kaltblütigkeit beim Abschluß sehr gesteigert hat.

Aufsteiger des Jahres

Christian Fuchs (Wr.Neustadt): Ein absoluter Leistungsträger und das mit knapp 17. Schade für den WNSC, dass er oft fehlte - der Grund war erfreulich: Fuchs ist auch aus der U17-Nationalmannschaft nicht wegzudenken und war bei allen Spielen der U-17 EM über die gesamte Spielzeit im Einsatz. Neben der spielerischen Klasse sind vor allem seine weiten Einwürfe sehenswert. Lohn für die guten Leistungen: Ein Vertrag bei Bundesliga-Aufsteiger Mattersburg.

Cem Atan (Wr.Neustadt): Seine Qualitäten haben auch im Ausland Interesse geweckt: Atan hat ein Angebot vom SC Freiburg - Rückkehrer in die deutsche Bundesliga und bekannt für seine gute Nachwuchsarbeit. Aber auch Interessenten aus dem Inland stehen Schlange.

Erwin Denk (Horn): Die Vorzüge des U19-Teamspielers: Zweikampfstärke, Dynamik, aber auch ausgefeilte Paßtechnik. Steht vor dem Sprung nach oben und verhandelt mit Krems und dem Sportklub.

Trainer der Jahres

Dominik Thalhammer (Admira Amateure): Erkannte, dass man nur mit Technik und schön spielen nicht weiter kommen kann. So formte er und sein Trainerteam Graf und Gruber mit professioneller Arbeit aus einem guten Team, das fast ohne Körperkontakt agierte, die "Übermannschaft" der Liga.

Rene Latzke (Tulln): Holte das Maximum aus einem "Kader der Namenlosen". Im Herbst teilweise sensationell unterwegs, erst gegen Ende der Saison gab es einen leichten Rückfall. Vom befürchteten Abstieg war sein Team aber weit entfernt.

Hans Aigner (Mistelbach): Der akribische Arbeiter ist auf allen Plätzen zur Gegner-Beobachtung unterwegs und kann sein Team daher immer optimal auf den Gegner einstellen. Der FCM spielt nicht spektakulär, aber erfolgreich.

Überraschungs-Teams

Admira Amateure: Meister mit sensationeller Frühjahrsbilanz: 16 Spiele, 15 Siege, 1 Remis, Tordifferenz 58:4, über 1000 Minuten ohne Gegentor. Zahlen, die man nicht näher kommentieren muß.

FC Mistelbach: Als Aufsteiger zeitweise auf den Spuren von St.Pölten unterwegs, ging den Weinviertlern gegen Ende doch die Puste aus. Platz 4 und die souveräne Cup-Qualifikation ist aber allemal eine tolle Leistung. Der FCM war und ist eine Bereicherung für die Landesliga. Bemerkenswert: Als einzigem Team der Liga gelang Mistelbach im Frühjahr ein Punktgewinn gegen den Meister.

FC Tulln: Platz 9 statt dem prognostizierten Letzten. Nur der Start ging daneben, doch bald hatte sich der FCT im Mittelfeld der Tabelle etabliert und mußte eigentlich nie wirklich zittern.

Enttäuschungs-Teams

SV Würmla: Ein Jahr, dass man in Würmla so schnell wie möglich vergessen sollte. Die Mannschaft kam nie auf Touren, auch der Trainerwechsel konnte nicht viel bewegen. So hat man es nur dem Rückzug Hundsheims zu verdanken, dass es keine totale "Zitterpartie" wurde.

SV Horn: Im Sommer gelang mit der Verpflichtung von Julius Simon der Coup. Damit ging Horn erneut als Titelkandidat Nummer 1 ins Rennen und scheiterte wieder - diesmal sogar ziemlich deutlich. Wie im Vorjahr konnte der Herbstmeistertitel nicht bis zum Saisonende gehalten werden.

SC Herzogenburg: Im Frühjahr blieb der Aufsteiger ohne Sieg und stieg abgeschlagen wieder ab.

Saisonbilanz 2002/03

Meister: VfB Admira Mödling Amateure

Cupplätze: SV Langenrohr, SV Horn, FC Mistelbach, 1.Wr.Neustädter SC, SV Leobendorf, SKU Amstetten

Absteiger: SC Herzogenburg

Aufsteiger: SV Stockerau, SV Haitzendorf

Dies stammt von der Landesliga-Hp und sagt wohl einiges über unsere Mannschaftsleistung in dieser Saison!

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VIOLETT WEISS SEIT 1933 - TRADITION DARF NICHT STERBEN

Interview mit Michael Gruber, Nachwuchsleiter AWM-Amateure:

ostliga.at: Gratulation erstmals zum Aufstieg. Eure souveräne Frühjahrsleistung hat viele aufhorchen lassen. Werden wir das erfolgreiche Landesliga-Team auch in der Ostliga zu sehen bekommen, oder sind gröbere Änderungen zu erwarten?

Michael Gruber: Vielen Dank! Änderungen sind bei uns schon etliche zu erwarten denn ein Knaller oder Bardel bleiben sicher nicht bei uns. Unsere Verstärkungen werden wir alle aus dem eigenen Nachwuchs holen, von unserem BNZ-Team, das übrigens am letzten Samstag Meister geworden ist. Die neu beschlossene Jugendregelung wird bei uns also sicher nicht das Problem werden (lacht). Ich habe eher schon Angst, ob wir überhaupt zwei Spieler über 23 in den Kader bringen. So wie es aussieht wird der Alterschnitt bei uns unter 20 sein...

ostliga.at: Und wie sollen die es gegen die gestandenen Ostligamannschaften, wo doch sehr viele Routiniers am Werk sind, schaffen?

Michael Gruber: Ja, da brauchen wir nicht nachdenken, denn anders ist es ja eh gar nicht finanzierbar. Wir wollen es auf jeden Fall probieren. Der 85er-Jahrgang ist wirklich sehr, sehr gut und die Regionalliga ist nun Mal die optimale Plattform für höhere Aufgaben. Da müssen die Burschen eben durch.

ostliga.at: Ihr seid nun bereits das zweite Amateurteam eines Bundesliga-Vereins in der Ostliga. Es ist kein Geheimnis, dass die anderen Vereine mit den Amateurteams keine große Freude haben. Unerschöpflicher Kader, große Fluktuation, überraschend auftauchende Bundesligaprofis, unbeständige Leistungen. Das ist es in wenigen Worten, was man den Amateurteams vorwirft. Wie wird es denn bei euch damit aussehen?

Michael Gruber: Wir kommen nicht, um den anderen eine Freude zu machen, sondern um gut Fußball zu spielen. Mit der Austria kann man uns aber in keinem Fall vergleichen. Wir werden jedenfalls unseren fixen Amateurkader haben und mit dem werden wir auch spielen. Diesen Kader gab es ja schon im Frühjahr. Und eins ist klar: wir wollen sicher mit denen spielen, mit denen wir auch trainieren. Es ist nicht auszuschließen, dass der eine oder andere Profi gelegentlich zum Einsatz kommt, aber die Ausbildung von jungen Spielern für höhere Ligen steht bei uns eindeutig im Vordergrund.

ostliga.at: Seit heuer dürfen die Amateurteams bis in die zweite Leistungsklasse, also bis in Bundesliga Zwei aufsteigen. Ist das bei Admira-Wacker-Mödling ein Thema?

Michael Gruber: Nein, das ist kein Thema, sicher nicht, das wäre schon sehr vermessen... Es kann vielleicht im nächsten Jahr ein Thema sein, das wird man dann sehen, aber heuer kann es für uns nur diese einzige Devise geben: Oben bleiben.

ostliga.at: Die Bundesliga-Amateurteams stehen traditionellerweise nicht gerade im Zentrum des Publikumsinteresses. Hat man sich dazu bei euch was einfallen lassen? Ihr spielt ja sämtliche Heimspiele in Mödling, wo eigentlich großes Zuschauerpotential brachliegt...

Michael Gruber: Ja, das Problem haben leider nicht nur die Amateure, das haben wir bekanntlich auch bei der Bundesligamannschaft. Mehr Werbung wollen wir auf jeden Fall machen, soviel steht schon fest. Wir haben uns vor der Auslosung für die erste Runde auch eigens den WSK daheim gewünscht, damit wir gleich einmal mit vielen Zuschauer anfangen. Wenn wir in dem Spiel gut abschneiden, werden wir ja sehen, wie es weitergeht. Eigene Fanclubs gibt's bei den Amateuren leider noch keine... Aber der Schöffix, unser legendärer Trommler, ist wenigstens immer dabei, dem macht das Trommeln bei den Amateuren eine echte Freude...

ostliga.at: Was ist das Ziel für die erste Ostligasaison? An welchen Gegnern werdet ihr euch zu orientieren versuchen?

Michael Gruber: Ich muss gestehen, wir kennen die neue Liga noch nicht wirklich. Das Ziel habe ich schon gesagt: Wir wollen oben bleiben und unsere Spieler gut ausbilden. An wem wir uns orientieren können, das werden die ersten Runden weisen. Nach ein paar Wochen sind wir dann sicher schon schlauer. Bis dahin kann ich nur sagen: Jeder Gegner ist schwer und wird von uns entsprechend ernst genommen werden.

ostliga.at: Vielen Dank und alles Gute für die kommende Saison.

Quelle: www.ostliga.at

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