Geldsorgen bei Wacker Tirol


sacred

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Gast schwejk
wir sind hier im wacker-channel, hier gehts um den FC Wacker und nicht um das gesamtösterreichfussballerische wohl. und wenn du forderst, dass die TIWAG bzw. Tirol Werbung den FCW nicht mehr unterstützt, dann forderst du das endgültige AUS einer profi-fussballmannschaft Tirols, denn der markt in Tirol gibt ohne landesnahe unternehmen einfach keinen profiklub her.

tiroler spieler wie Mimm, Schreter, Hölzl, Eder, Schrott, Mader, Aigner usw. würden in der regionalliga oder maximal bei Wörgl, Altach oder Lustenau kicken, ihre karriere würde versanden. der weg ins ausland würde maximal in die regionalliga nach deutschland oder in die vierthöchste liga Englands führen (Aigner hatte ja ein probetraining dort, fiel aber durch).

aber es ist ja erstaunlich, was die kicker Friesenbichler, Leitner, Lipa, Orman, Lexa, Mössner, Berger, Berger, Salmutter oder auch Manninger, Mandl, Scharner dem österreichischen fussball gebracht haben, alle haben sie den steinigen weg im ausland gewählt und sind jetzt fertige kicker, die sich durchgebissen haben und österreichs fussball auf ein höheres level heben.

typisches kirchturmdenken zum quadrat.

wir können unsere subventionen ja nicht verlieren, weil es gibt andere auch noch, die welche bekommen...

wenn es die wahl gibt zwischen keinem profifußball oder verstaatlichtem profi-fußball, dann sollte es meiner Meinung nach keinen geben - und nicht nur in tirol, auch in bregenz, hütteldorf oder sonstwo.

denn genau in diesem fall können die abzocker-profis nicht einfach zum nächsten verein in österreich gehen und hungerlöhne von 4.300 euro netto kassieren, der nächste verein könnte es nämlich auch nicht zahlen.

in der bundesliga würden zwei, drei vollprofi-mannschaften spielen, der rest wäre amateure oder auch nicht, je nachdem mit wieviel geld sich die spieler zufriedengäben. es gäbe dann sehr wohl noch einen tiroler verein in der ersten spielklasse, nur würden die spieler neben ihren 90 min training pro tag vielleicht noch halbtags arbeiten müssen. das ist der einzige vernünftige, talentefördernde und leistbare weg.

ansonsten werden die guten spieler gemütlich zu hause bei mama bleiben, ergänzt durch fertige spieler aus bosnien, moldawien, kroatien, etc...

die talente gehen, da durch die staatsbuden genug geld für fertige legionäre da ist, in die 3. liga und spielen dort dorfkaiser.

und das diese, auf dem freien markt nie finanzierbaren gehälter, sogar einfluß bis in die untersten ligen haben, liegt wohl auf der hand. versuch mal, den 19. ersatz einer red-zac liga mannschaft in eine untere klasse zu locken, no way, da werden so um die 10.000 euro (schwarz natürlich) notwendig sein, wenn der neben seinem beruf in der tiroler liga oder regionalliga kicken soll....

und natürlich haben diese postings etwas mit wacker zu tun, es geht ja um die zukunft des gesamten systems

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JUSTICE
und natürlich haben diese postings etwas mit wacker zu tun, es geht ja um die zukunft des gesamten systems

und genau weil es das gesamte system betrifft, sollte man diese diskussion lieber im 't.mobile bundesliga'-channel führen, wo sich mehr leute daran beteiligen.

ganz abgesehen von meiner persönlichen meinung zur allgemeinen sinnhaftigkeit deines vorschlags: es wird kein schrittweises zurückgehen des systems geben, weil keiner einfach so anfangen wird, auf landesnahe unternehmen zu verzichten, es würde ein verein nach dem anderen plötzlich zusammenkrachen, weil jeder bis zuletzt versuchen wird, am markt mitzubieten und ein hohes risiko einzugehen. wenn nur mehr 3 profi-vereine übrig bleiben, dann werden 12-14 vereine versuchen, genau unter diesen 3 zu sein. 3 bleiben übrig, die anderen krachen zusammen -> konkurs.

und dann wär natürlich noch ein stolperstein im weg, denn viele vereine (so wie es ende der neunziger bis jetzt ja einen boom gab) werden, bevor sie sich eingestehen, dass sie jetzt nur mehr auf österreichische amateure setzen müssen, noch versuchen, tausend billigere, aber gleich gute ausländische legionäre zu angeln, um die qualität noch halbwegs zu halten und sportlich konkurrieren zu können. das würde dem umdenken, was den österreichischen weg betrifft, wie es in vielen vereinen aus geldmangel der fall ist, wieder eine kehrtwende bereiten.

aber generell: das ganze wär in meinen augen ein wunderbares thema für eine diplomarbeit: sinnhaftigkeit des sportsponsoring landesnaher unternehmen unter volkswirtschaftlichen und sportwissenschaftlichen gesichtspunkten. nur: wer ausser internet-proleten ("keine steuern für sport! die fussballer können doch eh nix, und was interessiert mich das überhaupt!?") und schwejk könnte denn so eine gewagte position vertreten, dass es österreichs fussball ohne unterstützung staats- und landesnaher unternehmen besser gehen würde? gibt es - bei allem, wenn auch schwer aufbringbaren, respekt - personen, deren meinung mehr zählt und so einer argumentation was abgewinnen können? wer könnte an sowas interessiert sein?

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Gast schwejk

ganz abgesehen von meiner persönlichen meinung zur allgemeinen sinnhaftigkeit deines vorschlags: es wird kein schrittweises zurückgehen des systems geben, weil keiner einfach so anfangen wird, auf landesnahe unternehmen zu verzichten, es würde ein verein nach dem anderen plötzlich zusammenkrachen, weil jeder bis zuletzt versuchen wird, am markt mitzubieten und ein hohes risiko einzugehen. wenn nur mehr 3 profi-vereine übrig bleiben, dann werden 12-14 vereine versuchen, genau unter diesen 3 zu sein. 3 bleiben übrig, die anderen krachen zusammen -> konkurs.

und dann wär natürlich noch ein stolperstein im weg, denn viele vereine (so wie es ende der neunziger bis jetzt ja einen boom gab) werden, bevor sie sich eingestehen, dass sie jetzt nur mehr auf österreichische amateure setzen müssen, noch versuchen, tausend billigere, aber gleich gute ausländische legionäre zu angeln, um die qualität noch halbwegs zu halten und sportlich konkurrieren zu können. das würde dem umdenken, was den österreichischen weg betrifft, wie es in vielen vereinen aus geldmangel der fall ist, wieder eine kehrtwende bereiten.

aber generell: das ganze wär in meinen augen ein wunderbares thema für eine diplomarbeit: sinnhaftigkeit des sportsponsoring landesnaher unternehmen unter volkswirtschaftlichen und sportwissenschaftlichen gesichtspunkten. nur: wer ausser internet-proleten ("keine steuern für sport! die fussballer können doch eh nix, und was interessiert mich das überhaupt!?") und schwejk könnte denn so eine gewagte position vertreten, dass es österreichs fussball ohne unterstützung staats- und landesnaher unternehmen besser gehen würde? gibt es - bei allem, wenn auch schwer aufbringbaren, respekt - personen, deren meinung mehr zählt und so einer argumentation was abgewinnen können? wer könnte an sowas interessiert sein?

ein konkurs ist - volkswirtschaftlich betrachtet - nicht unbedingt etwas negatives. es ist eine ausleseverfahren von kranken unternehmen, das notwendig ist, um jungen, innovativen unternehmen den aufstieg zu ermöglichen.

und je früher ein krankes system kracht, desto besser. es gibt volkswirtschaftlich gesehen nichts schlimmeres, als uneffiziente systeme aufrechtzuerhalten.

d.h. es würde ein reinigendes gewitter geben, einige vereine wären bankrott, keine staatsbetriebe würden mehr sponsorn, präsidenten könnten nur das ausgeben, was sie haben, weil sie dafür haften und zur verantwortung gezogen würden.

und daß vereine wie rapid oder wacker weiterbestehen würden, ist ja schon bestätigt seit dem zusammenbruch des FCT.

ich will hier nicht die fans verjagen, es geht nur darum, die vereine in vernünftige gesellschaftsformen zu pressen ohne soziale hängematte in form von staatsunternehmen. wenn es mäzene gibt, die dann sponsorn wollen, bitte gerne. aber wenn das geld aus ist, sollten die verantwortlichen zur verantwortung gezogen werden.

d.h. rapid würde es weitergeben, nur würden halt nicht mehr 20 profis unter vertrag stehen, sondern 8 und der rest halbprofis

und so von einem anderen stern ist mein vorschlag nicht, in skandinavien funktioniert das ganz gut, und diese länder sind sicher vergleichbar mit uns in punkto wirtschaftskraft, großstädten, einwohnerzahl, bevölkerungsdichte, anzahl an großkonzernen

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JUSTICE
und daß vereine wie rapid oder wacker weiterbestehen würden, ist ja schon bestätigt seit dem zusammenbruch des FCT.

tja, aber nur weil es eben das system gibt, das du weghaben willst. ohne TIWAG hätte es keinen FC Wacker neu gegeben, ausser vielleicht in der 2.klasse, gegründet von fans.

ein "reinigendes gewitter" würde nicht nur dutzendtausende fussballfans in ganz österreich ihr liebstes hobby nehmen, sondern auch hunderten nachwuchsfussballern die motivation des spitzensports im eigenen verein/land.

der markt gibt nur amateur-fussball her, dann wär das thema europacup ad acta gelegt, schlussendlich würde der gesamte fussball darunter leiden und vielleicht sogar von anderen sportarten überholt werden, gäbe es keine konkurrenzfähige liga mehr.

ein skandinavisches modell würde hier - sag ich mal gefühlsmässig, weil man sich für eine fundierte meinung natürlich genauer damit auseinandersetzen müsste - nicht funktionieren können.

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Gast schwejk
und daß vereine wie rapid oder wacker weiterbestehen würden, ist ja schon bestätigt seit dem zusammenbruch des FCT.

tja, aber nur weil es eben das system gibt, das du weghaben willst. ohne TIWAG hätte es keinen FC Wacker neu gegeben, ausser vielleicht in der 2.klasse, gegründet von fans.

ein "reinigendes gewitter" würde nicht nur dutzendtausende fussballfans in ganz österreich ihr liebstes hobby nehmen, sondern auch hunderten nachwuchsfussballern die motivation des spitzensports im eigenen verein/land.

der markt gibt nur amateur-fussball her, dann wär das thema europacup ad acta gelegt, schlussendlich würde der gesamte fussball darunter leiden und vielleicht sogar von anderen sportarten überholt werden, gäbe es keine konkurrenzfähige liga mehr.

ein skandinavisches modell würde hier - sag ich mal gefühlsmässig, weil man sich für eine fundierte meinung natürlich genauer damit auseinandersetzen müsste - nicht funktionieren können.

natürlich hätte es euren verein weitergegeben, nur wäre er halt nicht so locker gleich in die 2.liga aufgestiegen, vielleicht hätte es ein, zwei jahre gedauert und euer verein hätte weniger budget gehabt und sich keinen hörtnagl in der 3. liga leisten könne.

echte fans begleiten ihren verein auch in untere klassen, in deutschland sieht man das ganz toll immer wieder, ja sogar bei vorwärts steyr kommen in der ersten klasse jedes spiel 500 zuschauer!

die vereine blieben ja die gleichen, rapid bliebe rapid, genauso wie salzburg salzburg bliebe, nur halt in einer vernünftigen gesellschaftsform, obwohl sbg eh ein schlechtes beispiel ist, da hier ein mäzen namens quehenberger am werk ist.

und auch die erste liga gäbe es weiter, nur nicht mehr in diesem staatlich subventionierten wahnsinn

motivation für den nachwuchs wäre ein vertrag in einer starken ausländischen mannschaft und im dann starken österreichischen nationalteam - so wie die vorbilder der schwedischen kinder henrik larsson und zlatan ibrahimovic sind

europacup wäre deutlich lukrativer, da die vereinsinternen fixkosten niedriger wären und somit durch eine EC-teilnahme das budget stark aufgebessert würde

die nationalmannschaft würde an interesse gewinnen, andere ligen vielleicht auch, wenn sie auch nie an den bekanntheitsgrad der spieler im ausland herankämen

es gibt das alles schon - in schweden, dänemark und norwegen!

und es funktioniert

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JUSTICE
natürlich hätte es euren verein weitergegeben, nur wäre er halt nicht so locker gleich in die 2.liga aufgestiegen, vielleicht hätte es ein, zwei jahre gedauert und euer verein hätte weniger budget gehabt und sich keinen hörtnagl in der 3. liga leisten könne.

wie kannst du das sagen? wie kannst du wissen, ob sich Stocker, Bielowski & co das alles angetan hätten, wenn es keine sponsor-starthilfe der TIWAG gegeben hätte? im grunde ist das ganze projekt FC Wacker ja ein brainchild einiger weniger. hätte es diese nicht gegeben, wäre es ein fanprojekt der vk in der 2.klasse geworden. die früheren FCT-sponsoren hätten sich halt vielleciht etwas mehr auf Wörglm, Hall, Kufstein und Wattens konzentriert.

bearbeitet von badest

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Gast schwejk

wie kannst du das sagen? wie kannst du wissen, ob sich Stocker, Bielowski & co das alles angetan hätten, wenn es keine sponsor-starthilfe der TIWAG gegeben hätte? im grunde ist das ganze projekt FC Wacker ja ein brainchild einiger weniger. hätte es diese nicht gegeben, wäre es ein fanprojekt der vk in der 2.klasse geworden. die früheren FCT-sponsoren hätten sich halt vielleciht etwas mehr auf Wörglm, Hall, Kufstein und Wattens konzentriert.

ich kann es sagen, weil die politik sicher dahinter war, daß es einen verein in innsbruck gibt, weil sie sonst aufgrund des stadionneubaus unter massivem beschuß gekommen wäre und sie auch einen mieter brauchte für das stadion.

es hätte dann halt keinen stocker, sondern einen etwas kleineren, profilierungssüchtigen unternehmer (andere sponsorn ja kaum einen fußballclub) gegeben, der sich halt mit der reichenau oder dem IAC (damals noch regionalliga) fusioniert hätte.

und fußballsponsoring ist kein logisches geschäft: nur weil es den verein A nicht mehr gibt, gehe ich zu B, das trifft sicher nicht zu. das sieht man ja an pasching.

innsbruck ist eine stadt mit relativ großem einzugsgebiet für österreichische verhältnisse, da geht kein sponsor nach kufstein oder wörgl, es hat ja auch mit persönlicher verbindung zum verein zu tun

ein franz mayringer (marco-polo-chef) trägt sein geld auch nicht zum lask, nujr w

eil er ried nicht mehr sponsort. genauso ein rudi quehenberger oder hans grill oder hannes kartnig

und zum thema starthilfe TIWAG: es gibt auch andere regionalligavereine, die ohne millionensponsor aufsteigen.

denn 100 kleine sponsoren sind meiner Meinung nach besser als 1 großer, da ist man dann sehr abhängig

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JUSTICE
ich kann es sagen, weil die politik sicher dahinter war, daß es einen verein in innsbruck gibt, weil sie sonst aufgrund des stadionneubaus unter massivem beschuß gekommen wäre und sie auch einen mieter brauchte für das stadion.

tja und jetz können sie uns alles wieder refundieren, weil wir die miete natürlich kaum zahlen können.

es hätte dann halt keinen stocker, sondern einen etwas kleineren, profilierungssüchtigen unternehmer (andere sponsorn ja kaum einen fußballclub) gegeben, der sich halt mit der reichenau oder dem IAC (damals noch regionalliga) fusioniert hätte.

wer weiss. viele sinds sicher nicht mehr, die verrückt genug sind, in profi-fussball zu investieren.

und fußballsponsoring ist kein logisches geschäft: nur weil es den verein A nicht mehr gibt, gehe ich zu B, das trifft sicher nicht zu. das sieht man ja an pasching

was sieht man da? dass Quadriga nach Pasching ging, weil es den FCT nicht mehr gab?

und zum thema starthilfe TIWAG: es gibt auch andere regionalligavereine, die ohne millionensponsor aufsteigen.

wenn man nur einen ganz normalen regionalliga-verein schaffen hätte wollen, der mit keinem grösseren budget als Hall, Axams, Kufstein daherkommt und keine finanziellen und daher auch keine sportlichen perspektiven nach oben hat, dann hätt man's ja gleich bleiben lassen können. ich bleib dabei, ohne einen sponsor wie die TIWAG wär das alles nix geworden.

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Gast schwejk

tja und jetz können sie uns alles wieder refundieren, weil wir die miete natürlich kaum zahlen können.

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was sieht man da? dass Quadriga nach Pasching ging, weil es den FCT nicht mehr gab?

wenn man nur einen ganz normalen regionalliga-verein schaffen hätte wollen, der mit keinem grösseren budget als Hall, Axams, Kufstein daherkommt und keine finanziellen und daher auch keine sportlichen perspektiven nach oben hat, dann hätt man's ja gleich bleiben lassen können. ich bleib dabei, ohne einen sponsor wie die TIWAG wär das alles nix geworden.

die politik kenn meist nur kurzfristig, die nächsten wahlen sind in einem halben jahr, danach sind die meisten eh in pension

investieren = geld veranlagen, nicht verbrennen

quadriga ist eines der wenigen unternehmen, bei denen es sinn macht, österreichweit zu sponsorn, da sie ein konsumgut vertreiben, das theoretisch jeder kaufen kann und benötigt, so dubios die firma auch ist

und daß man im konkursfall es lieber läßt, als einfach ein ganz normaler regionalligaverein zu sein, ist wieder einmal einfach nur großkotzig, sorry for that

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JUSTICE
investieren = geld veranlagen, nicht verbrennen

vor allem heisst es heutzutage, persönlich geld reinzustecken und haftungen zu unterschreiben.

und daß man im konkursfall es lieber läßt, als einfach ein ganz normaler regionalligaverein zu sein, ist wieder einmal einfach nur großkotzig, sorry for that

tja, ein paar hundert Vorwärts Steyr-fans in einer unteren klasse sind zwar ganz liab, aber zumindest für den grossteil der fans wär das wohl keine wünschenswerte alternative gewesen.

trotzdem ist es erstaunlich, wie es diese truppe in nur zwei jahren wieder ganz nach oben geschafft hat. für regionalliga-verhältnisse war der FC Wacker zwar der finanz-krösus mit star-ensemble, aber den aufstieg in der red.zac hätten uns nicht sehr viele zugetraut. auch die gute rolle, die wir jetzt in der bundesliga spielen.

aber naja.. genug zerredet jetzt.

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Gast schwejk

tja, vorwärts steyr fing wirklich in der 2. klasse an, das ist 5 klassen unter der regionalliga, also bitte herunter vom hohen ross

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JUSTICE
tja, vorwärts steyr fing wirklich in der 2. klasse an, das ist 5 klassen unter der regionalliga, also bitte herunter vom hohen ross

hohes ross wäre zu sagen, ohne Stocker & Co hätt sich halt ein anderer gefunden, der in der regionalliga mit dem FC Wacker einsteigt. ich sage, auch uns hätte die 2. klasse blühen können.

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Jahrhunderttalent

aber generell: das ganze wär in meinen augen ein wunderbares thema für eine diplomarbeit: sinnhaftigkeit des sportsponsoring landesnaher unternehmen unter volkswirtschaftlichen und sportwissenschaftlichen gesichtspunkten.

hach badest, wir sollten uns mal treffen..., wenn ich nicht schon diplomarbeit schreibnen würde, DAS wär genau mein thema :augenbrauen:

ps: kann jedem hier nur empfehlen den ignore button beim herrn schweijk zu aktivieren, das leben ist so viel schöner ohne professionelle querulanten...

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Bester Mann im Team
ps: kann jedem hier nur empfehlen den ignore button beim herrn schweijk zu aktivieren, das leben ist so viel schöner ohne professionelle querulanten...

Nix da, was wär ein Leben ohne Grundsatz-Diskussionen, da endest schlußendlich nur als klassischer Österreicher und ÖVP-Wähler...

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Jahrhunderttalent
Nix da, was wär ein Leben ohne Grundsatz-Diskussionen, da endest schlußendlich nur als klassischer Österreicher und ÖVP-Wähler...

also die gefahr seh ich momentan bei mir nicht....,

soda, auf nach innschbrugg...., forza westederby!

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