Hutz Chefjugo am Platz Beitrag melden Geschrieben 17. Oktober 2004 Gerd Niebaum tritt am 14. November als Präsident des börsennotierten deutschen Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund zurück. Das ist das Ergebnis einer außerordentlichen Sitzung der wichtigsten Vereinsgremien am Sonntag in Dortmund. Der 55-jährige Jurist, der den Klub seit 1986 führte, schlug selbst seinen Vorgänger Reinhard Rauball als Nachfolger vor. Niebaum zieht mit seinem Rücktritt die Konsequenz aus einem Schuldenstand von mehr als 118 Millionen Euro und vielen Vorwürfen gegen seine Amtsführung. Quelle: sport.orf.at 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chinomoreno Im ASB-Olymp Beitrag melden Geschrieben 17. Oktober 2004 Der Rücktritt kommt um einige Jahre zu spät und Meier hätte er am besten gleich mitnehmen sollen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast green paul Beitrag melden Geschrieben 17. Oktober 2004 Er tritt als Präsident zurück, bleibt dem Verein allerdings in einer gut bezahlten Führungsposition erhalten (zumindest laut DSF)... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
compadre Kennt das ASB in und auswendig Beitrag melden Geschrieben 17. Oktober 2004 Der Rücktritt kommt um einige Jahre zu spät und Meier hätte er am besten gleich mitnehmen sollen. kann ihn und den bvb eigentlich nicht leiden, jedoch hätte der bvb ohne niebaum nie das erreicht was sie erreicht haben in den letzten 10 jahren!!! das sollte man auch nicht vergessen der rücktritt war jedenfalls logische konsequenz 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chinomoreno Im ASB-Olymp Beitrag melden Geschrieben 18. Oktober 2004 kann ihn und den bvb eigentlich nicht leiden, jedoch hätte der bvb ohne niebaum nie das erreicht was sie erreicht haben in den letzten 10 jahren!!! das sollte man auch nicht vergessen Ja, aber schon damals stand beim BVB Misswirtschaft ohne Ende auf der Tagesordnung. So viel Erfolg konnte man gar nicht haben um die unglaublichen Ausgaben für Neuverpflichtungen wieder einzuspielen. Auch in den Erfolgszeiten hat man sehr oft für Spieler das zwei- bis dreifache von dem gezahlt, als sie tatsächlich wert waren, von den Gehältern gar nicht zu sprechen. Da hätte man schon vor Jahren die Notleine ziehen müssen, tat es aber nicht, sondern warf weiterhin das Geld fröhlich aus dem Fenster, ohne an die Zukunft zu denken. Und dafür sind nur Niebaum/Meier verantwortlich. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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