LASK - Gratkorn


themanwho

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Schwachpunkte über das ganze Spiel waren Kern (sehe ich als Vorwurf) und Klein der sich praktisch kein einziges Mal durchsetzte (kein Vorwurf an den jungen Spieler).

.

bei der kritik an kern gebe ich dir recht.

die kritik an klein ist relativ zu sehen, denn was soll er machen wenn er (fast) nie angespielt wird?

da hat er nix zum sich durchsetzen.

bearbeitet von laskler1

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Postinho

Schwachpunkte über das ganze Spiel waren Kern (sehe ich als Vorwurf) und Klein der sich praktisch kein einziges Mal durchsetzte (kein Vorwurf an den jungen Spieler).

.

bei der kritik an kern gebe ich dir recht.

die kritik an klein ist relativ zu sehen, denn was soll er machen wenn er (fast) nie angespielt wird?

da hat er nix zum sich durchsetzen.

Gregerl sagt , seine Philosophie ist das Spiel über die Flügel.(Ist mir sowieso tausendmal lieber als ewig über die Mitte)

Über die linke Seite hat es ganz gut geklappt.Wenn sich da einer durchkämpft bis zur Torlinie, dann beobachte was Kern macht.Der Typ ist einfach kein Stürmer.Er bleibt, wo er gerade ist, stehen und schaut zu.Wenn ich ihn da mit Christian Stumpf vergleiche, der was ja eindeutig ein Vollblutstürmer war, der ist SOFORT losgeSTÜRMT, hinein in den Strafraum um die Flanken abzunehmen.

Da ist ja Waitschacher weit mehr eine Stürmernatur.Er hat es richtig gemacht und hat sich jedesmal angeboten.

Klein mache ich auch keinen Vorwurf.Mit 17 Jahren ist er einfach noch kein fertiger Spieler.

Moosbauer ist auch erst 19.Auch wenn ich ihm zugestehe unerfahren zu sein, so muss man doch sagen, dass ihm das Talent für einen Klassetormann fehlt.Er besitzt nicht das Gefühl WANN und wo muss ich hingehen.Der Ausgleich war nicht sein Fehler allein.Wenn im Fünfer, der Ball aus einem Corner dem Gegner an der hinteren Stange direkt vor die Füße fällt, dann hat auch die Verteidigung geschlafen.

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LASK stabilisiert

LASK Linz fehlte beim 1:1 gegen Gratkorn der Spielwitz, den Aufsteiger unter Druck zu setzen. Das Gezeigte will Gregoritsch nicht schönreden. "Wir müssen auf dem Boden bleiben. Nach dem 0:16 war es wichtig, die Defensive zu stabilisieren. Wir haben in drei Partien nun zwei Tore bekommen, gegen Gratkorn keine Torchance zugelassen." Auch ein Verdienst des Ex-Paschingers Tolunay Kafkas, der beim Debüt nur in der Anfangsphase unsicher verteidigte. Gregoritsch zeigte Verständnis: "Die letzten Wochen waren für ihn nicht angenehm."

Der Trainer lebte der Mannschaft den Siegeswillen vor. In der Schlussphase sollte der für Verteidiger Dietrich eingewechselte Stürmer Stückler das Glück erzwingen. Gregoritsch: "Ich will jedes Spiel gewinnen." Damit das beim Rückspiel in Gratkorn am Freitag gelingt, ist gegen die disziplinierten Steirer eine Steigerung notwendig. "Die spielerische Linie hat mir nicht gefallen."

Quelle: [ http://www.nachrichten.at/sport/300828 ]

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