SV Pasching - Nordea Admira 0-3


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Habe mein PC-Problem endlich ebhoben und bin für kurze Zeit wieder da und möchte mich auch mal wieder zu werden.

Die Leistung war einfach nur sensationell!!!!! Alleinbe wie man die starken Stürmer abmontiert hat war ein Traum. Vor allem Hatz und MAtyus lieferten in der Defensive eine absolute Traumleistung, genauso wie auch unsere jungen Aussenspieler in der Abwehr!

willkommen zurück!!!

PS: endlich san wieder mehr als 1mail am tag in meinem posteingang - wie hab ich das vermisst *g*

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REMEMBER 1966
Habe mein PC-Problem endlich ebhoben und bin für kurze Zeit wieder da und möchte mich auch mal wieder zu werden.

Die Leistung war einfach nur sensationell!!!!! Alleinbe wie man die starken Stürmer abmontiert hat war ein Traum. Vor allem Hatz und MAtyus lieferten in der Defensive eine absolute Traumleistung, genauso wie auch unsere jungen Aussenspieler in der Abwehr!

willkommen zurück!!!

PS: endlich san wieder mehr als 1mail am tag in meinem posteingang - wie hab ich das vermisst *g*

Aber nur für kurze Zeit!!! :-)

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REMEMBER 1966

Variabel & erfolgreich

MIT MUT ZUM ERFOLG / Admira beschränkte sich in Pasching nicht nur auf‘s Mauern und wurde mit einem überraschenden Auswärtssieg belohnt.

Die Tatsache, dass die Admira in den ersten vier Saisonspielen zu viele Torchancen zugelassen hatte, veranlasste Trainer Bernd Krauss zu einigen Änderungen. Bosko Peraica wirkte unter der Woche nicht so spritzig, also bekam „Superjoker“ Tomas Oravec seine Chance von Anfang an.

Das Mittelfeld wurde mit einem fünften Mann verstärkt und in der Abwehr mischten der wieder genesene Kapitän Michi Hatz, Janos Matyus und Marijan Kovacevic Beton an. Die Folge: Pasching versuchte zwar das Spiel zu machen, kam über die Flügel aber nicht wie gewohnt zum Erfolg. „Wir haben sehr viele Abspielfehler gemacht, die Admira war sehr spritzig und zweikampfstark. Und wenn man gegen die Admira das 0:1 kassiert, dann wird es ganz schwer“, so Pasching-Coach Georg Zellhofer.

Drei Tore als Lohn

Der Schlüssel zum Sieg für die Admira: „Wir haben mutig unsere Konterchancen gesucht und diese auch genutzt. Wenn wir gewinnen, heißt es oft, dass der Gegner schwach war. Aber wir haben in Pasching sehr gut gespielt“, war Bernd Krauss mit seinen Jungs zufrieden. Nach einer Bjelica-Freistoßflanke war Marijan Kovacevic per Kopf zur Stelle und ließ die Admira von einer Sensation träumen. Fixiert wurde die Überraschung nach der Pause. Nenad Bjelica ließ Thomas Flögel wie einen Schulbuben stehen und schlenzte den Ball lässig ins Eck, Bosko Peraica setzte noch ein Tor drauf.

Pasching kassierte damit die erste Heimniederlage seit November 2003, die Admira ist dort, wo sie letzte Saison nie war, nämlich unter den ersten Drei.

Quelle: NÖN

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Überraschender Sieg für Admira

Nordea Admira hat mit einem klaren 3:0-Erfolg beim FC Superfund Pasching in der 5. Runde der Fußball-Bundesliga für eine Überraschung gesorgt.

Dank einer geschickten Defensivtaktik des deutschen Trainers Bernd Krauss entführten die Niederösterreicher als erste Auswärtsmannschaft im Jahr 2004 drei Punkte aus dem Paschinger Waldstadion.

Darüber hinaus fügten die Admiraner den Paschingern die höchste Heimniederlage ihrer Bundesliga-Geschichte zu.

Der FC Superfund hatte anfangs zwar das Spielgeschehen dominiert, doch die Gäste aus Niederösterreich gingen entgegen dem Spielverlauf aus einer Standardsituation in Führung.

Der aufgerückten Innenverteidiger Marijan Kovacevic verwertete per Kopf einen Bjelica-Freistoß zum 1:0 (35.).

Die Gastgeber setzten nach der Pause erwartungsgemäß voll auf Angriff, zwingende Torchancen blieben jedoch Mangelware.

Edi Glieder, am Dienstag noch Held des UEFA-Cup-Spiels gegen Zenit St. Petersburg, vergab die wenigen Gelegenheiten, die der niederösterreichische Defensiv-Wall zuließ.

Ein schulmäßig vorgetragener Konter, den der kroatische Teamspieler Nenad Bjelica souverän abschloss, brachte in der 81. Minute dann die Entscheidung zu Gunsten der Admira.

Der eingewechselte Bosko Peraica setze mit dem 3:0 in der Nachspielzeit sogar noch Eins drauf.

Robert Schörgenhofer, der sein Debüt als Bundesliga-Schiri feierte, hatte in seinem ersten Spiel bereits alle Hände voll zu tun. Die Admira begegnete dem starken Druck des Europacup-Starters vor allem in der ersten Spielhälfte mit viel Härte.

In einer ersten strittigen Elfmeter-Szene vor der Pause blieb die Pfeife des 31-Jährigen nach einer Attacke des Ungarn Janos Matyus gegen Glieder jedoch stumm.

Quelle: NÖN

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MEINUNG

Admira-Trainer Bernd Krauss meint zu dem Spiel:

"Meine Mannschaft hat das taktische Konzept hervorragend umgesetzt, die Räume eng gemacht und durch konzentrierte Arbeit in der Abwehr kaum Chancen der Paschinger zugelassen.

Entscheidend war aber, dass wir uns immer wieder aus eigener Kraft befreiten und dadurch auch nach vorne gefährlich blieben. Der Auswärtssieg ist enorm wichtig, weil nun einige schwere Spiele auf uns warten."

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Admira auswärts eiskalt

ÜBERRASCHUNGSSIEG / Bei den Europacup-Helden aus Pasching feierte die Admira einen 3:0-Erfolg. Nach fünf Spielen haben die Südstädter jetzt zehn Tore erzielt, alle gehen auf das Konto der Neuzugänge.

T-MOBILE BUNDESLIGA / Schlusspfiff im Paschinger Waldstadion, Endstand 3:0 für die Admira und für beide Mannschaften ein ungewohntes Gefühl: Denn die Oberösterreicher hatten im Jahr 2004 noch keine einzige Heimniederlage hinnehmen müssen. Das letzte Mal, dass das Gästeteam in Pasching über drei Punkte jubeln durfte, war am 22. November 2003, als die Wiener Austria 4:2 gewann. Für die Admira war das Gefühl ebenfalls nicht alltäglich. In der abgelaufenen Saison reichte es in 18 Partien gerade einmal für zwei Auswärtssiege…

Die Neuen in Fahrt

Was hatte die Admira in der Transferzeit von diversen „Experten“ doch für Kritik hinsichtlich der Transferpolitik einstecken müssen. Bis jetzt scheint alles aufzugehen. „Die Kritiker wurden eines besseren belehrt. Wir sind stolz darauf, dass sich der eingeschlagene Weg in der kurzen Zeit schon eindrucksvoll bestätigt hat. Wobei nicht nur die Stürmer hervorzuheben sind. Auch die Jungen spielen stark. Und die Kritik an der Nichtverlängerung des Vertrages von Tormann Wolfgang Knaller ist nach den Auftritten von Grzegorz Szamotulski auch verstummt“, freut sich Manager Christian Trupp, der für die Transfers verantwortlich ist.

Auch beim 3:0 in Pasching waren die Neuzugänge für die Treffer verantwortlich. In der ersten Halbzeit verwertete Marian Kovacevic eine Flanke zum 1:0 für die Admira. Danach drückten die Hausherren auf den Ausgleich. Doch die Südstädter nützten Konterchancen durch Nenad Bjelica und Bosko Peraica zum 3:0-Endstand. Trainer Bernd Krauss, der erstmals auf sein 4-4-2-System verzichtete und mit einer 3-5-2-Variante das Mittelfeld verstärkte: „Das war unsere beste Saisonleistung. Der Sieg wurde möglich, weil wir hinten aggressiv und kompakt agierten und trotzdem mutig nach vorne gespielt haben.“

Hartes Cuplos für Admira

Es ist zwar „nur“ ein Regionalligist, aber dafür gleich der Topanwärter auf den Titel – und das noch dazu auswärts. Am 14. September (19 Uhr) muss Nordea Admira in der 1. ÖFB-Cup Hauptrunde zum SC/ESV Parndorf. Die Amateure müssen zum ASK Köflach (Regionalliga Mitte). „Ich war mit Gladbach Cupsieger und weiß, wie schön das ist“, nimmt Krauss den Bewerb ernst. Zunächst muss die Admira aber am Samstag (19.30 Uhr) nach Salzburg. „Viele Spieler sind den Kunstrasen nicht gewohnt“, hofft der Coach trotzdem auf einen Punktgewinn in der Mozartstadt.

MARTIN ZIMMERMANN

Quelle: NÖN

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Mister Goldfinger

Schaaf. Auf der Heimfahrt von Pasching klopfte plötzlich Bremen-Meistermacher Thomas Schaaf am Handy von Bernd Krauss an. "Wir haben die Trainerausbildung zusammen gemacht. Er kommt zum Länderspiel am Mittwoch nach Wien und wollte wissen wie wir gespielt haben. Hab ich gesagt: 3:0 gewonnen – in Pasching kannst nur du verlieren!", bohrte der Admira-Coach in noch immer nicht ganz vernarbten Bremer UI-Cup-Wunden.

Goldenes Händchen. Doch nicht nur abseits des Rasens herrscht bei Admira derzeit beste Laune. Die Südstädter sind das Team der Stunde: Paschings imposante Heimserie (11 Spiele ungeschlagen) zertrümmert, 9 Punkte aus fünf Runden im Trockenen, zwischenzeitlich erster Verfolger von Meister GAK und statt Sicherheitsfußball sind plötzlich Tore am Fließband angesagt. Besonders bemerkenswert: Alle zehn Treffer gingen bisher auf das Konto von Neuerwerbungen! Nur auf das "goldene Händchen" von Krauss zurückzuführen? "Ich hatte dank meiner guten Verbindungen sicher top Informationen, hab mir die Spieler auf Video angeschaut - aber man braucht auch viel Glück. Und eines ist auch klar: Einen Fehlkauf kann sich die Admira aufgrund der finanziellen Möglichkeiten gar nicht leisten."

Zwei aus elf. Krauss hat seine eigene Einkaufsphilosophie: "Ich hab von Anfang an gesagt, ich will vier gleichwertige Stürmer haben. Das hält den Konkurrenzkampf am Leben." Oravec, Peraica, Brajkovic sind eine Investition für die Zukunft. Doch auch Auslaufmodelle wie Marijan Kovacevic und Enrico Kulovits erwiesen sich als Glücksgriff. Dazu eine Horde von jungen Wilden. Krauss: "Ich hab elf junge Österreicher im Kader. In Pasching haben zwar nur zwei von Beginn an gespielt, aber genau die beiden, Baldauf und Osoinik, haben auf den Außenpositionen in der Abwehr hervorragend gespielt."

Südstadt und Saloniki. Kein Wunder, dass selbst die leidige Causa der fehlenden Arbeitsbewilligungen für Bjelica, Brajkovic und Mohl für Krauss schon fast vergessen ist. "Eine neue Erfahrung für mich. Sowas hab ich nicht mal in Griechenland erlebt!" Erlebnisse wie jenes, als sich der Boss von Aris Saloniki mit den Millionen für Stürmerstar Charisteas einfach nach Amerika aus dem Staub machte, dürften Krauss hierzulande dafür erspart bleiben. Bäume die in den Himmel wachsen, gibt's aber auch in der Südstadt. Krauss: "Man muss die Kirche im Dorf lassen. Vor Saisonstart wurden wir als Abstiegskandidat Nr. 1 gehandelt, jetzt reden einige schon vom UEFA-Cup." Doch nach dem Sieg in Pasching hat auch Krauss Appetit auf mehr, will mit Salzburg die nächste Auswärtsnuss knacken: "Ich hab noch nie ein Meisterschaftsspiel auf Kunstrasen bestritten, weiß nicht genau was uns erwartet." Donnerstag und Freitag testet die Admira im Training in Steinbrunn den Ernstfall.

Quelle: Sportwoche

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Top: Admiras Legionäre

Zu Saisonbeginn stand die Transferpolitik der Admira gehörig in der Kritik. Experten ärgerten sich über die drittklassigen Legionäre, die die Niederösterreicher in die Südstadt holten. Nach fünf Runden müssen die angeblichen Experten ihren Irrtum einsehen: Bjelica, Szamotulski, Kovacevic und Oravec erwiesen sich allesamt als echte Verstärkungen. Vielleicht sollte sich auch Austria-Sportchef Kronsteiner beim nächsten Auslands-Shopping-Trip ein paar Tipps von Admira-Coach Bernd Krauss geben lassen.

Quelle: sport1.at

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