SK Rapid - Austria Salzburg


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1:10 Tore, Salzburg jedoch ohne Angst

07. August 2004

Die Rapid-Tormaschine ist in den ersten Runden der Bundesliga auf Hochtouren gelaufen. Vor der Partie gegen Salzburg haben Kincl und Co. zehn Mal getroffen.

ALEXANDER BISCHOFSALZBURG (SN).

Rapid hat in den ersten drei Runden bei den gegnerischen Abwehrreihen Angst und Schrecken verbreitet. Der grün-weiße Express überrollte Bregenz und Wacker Tirol und setzte sich mit zehn erzielten Toren an die Spitze der Tabelle.

Die Spitzenposition in der Liga wollen die Hütteldorfer auch heute, Samstag, gegen Wüstenrot Salzburg verteidigen. Auf den ersten Blick eine einfache Aufgabe. Die Austria zeigte sich nämlich in den ersten Runden vor dem Tor lammfromm. Es gelang nur ein magerer Treffer, und der fiel durch Zufall nach einer Flanke von Ibertsberger. Dennoch warnt Rapid-Trainer Josef Hickersberger davor, die Salzburger zu unterschätzen. "Hicke" plauderte das nicht nur so daher, sondern nannte auch einen Grund: "Salzburgs Abwehrkette spielt seit Jahren fast in der selben Besetzung. Jeder weiß, was er zu tun hat. Defensiv ist Salzburg bestens organisiert." Salzburgs Abwehrstärke beweist auch die Statistik. Während die Assion-Truppe mit nur einem geschossenen Tor im Angriffsspiel bisher nicht bundesligareif agierte, steht die Mannschaft mit nur zwei Gegentreffern zusammen mit dem GAK und Austria Wien ganz oben. "Aber wir werden auch Tore schießen müssen, denn gegen Rapid kann man nicht davon ausgehen, dass man kein Gegentor bekommt", sagte der Salzburger Dauerbrenner in der Abwehr, Thomas Winklhofer. Der Respekt vor den Hütteldorfern sei groß, aber Angst kenne er nicht. "Im Gegenteil, ich freue mich auf diese Partie. Das Stadion wird voll sein und wir haben gegen den GAK und Pasching gezeigt, dass wir jede österreichische Mannschaft in Schach halten können", betonte Winklhofer. Die Querelen der vergangenen Woche rund um Team-Manager Peter Assion und Routinier Heimo Pfeifenberger (fehlt wegen einer Knieverletzung) sind nicht spurlos an der Mannschaft vorübergegangen. "Jetzt ist es aber an der Zeit, dass wir uns wieder auf den Fußball konzentrieren und uns nicht selbst zerfleischen. Jeder muss versuchen, das Beste aus sich herauszuholen. Ob jung oder alt, jeder ist gefordert für den Verein alles zu geben", sagte Winklhofer. Rapid soll den neuen Salzburg-Geist bereits zu spüren bekommen. "Ich verlange keinen Sieg, aber dass alle mit Leidenschaft und Herz kämpfen", sagte Assion, der auch überzeugt ist, dass die Aussprachen Wirkung gezeigt haben: "Im Training war zu spüren, dass das Team erkannt hat, nur gemeinsam Erfolg haben zu können." Assion ist sich auch im Klaren darüber, dass die Harmonie nur dann andauern wird, wenn sich die Punkte einstellen. Solche wird man in Hütteldorf nur holen können, wenn es gelingt, das tschechische Angriffsduo Kincl (4 Tore) und Dosek (1 Tor) zu entschärfen.

© SN.

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FUSSBALL-INTERN

07. August 2004

ALEXANDER BISCHOF

Salzburgs-Team-Manager Peter Assion war heilfroh, als sein Kapitän noch während des Abschlusstrainings in St.Pölten am Freitag Abend den Daumen nach oben streckte. Abwehrchef Heiko Laessig hat seine Muskelverhärtung dank der hervorragenden Arbeit der medizinischen Abteilung soweit auskuriert, dass er gegen Rapid spielen kann. Einen Laessig in Topform werden die Salzburger benötigen, wollen sie im 95. Duell seit Gründung der Bundesliga (42 Rapid-, 29 Salzburg-Siege) wieder einmal in Hütteldorf gewinnen. Von den letzten 12 Heimspielen gegen Salzburg hat Rapid nur eines (April 2003) verloren. Matchwinner war damals Alexander Schriebl, der beim 2:0 beide Treffer ideal vorbereitet hatte. Vor einem verstärkten Mittelfeld wird Assion heute auf einen Angreifer setzen. Durchaus möglich, dass dieser Schriebl heißen wird. Da die Youngsters Kastner und Krimbacher, sowie Routinier Pfeifenberger verletzt ausfallen, wird Assion erst heute "die Bauchentscheidung" Schriebl oder Tomic treffen. Assion kann neidisch werden, wenn er auf die Rapid-Esatzbank blickt. Dort sitzt mit Lawaree einer der Toptorjäger der Bundesliga der vergangenen Jahre und wartet auf seinen 100. Einsatz in der höchsten Liga.

© SN.

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Shock the system

Die Aufstellung Rapids sieht ziemlich wahrscheinlich so aus:

Maier

Korsos-Feldhofer-Hiden-Sturm

Hlinka

Hofmann-Ivanschitz-Martinez

Dosek-Kincl

Also sehr offensiv! Rapid wird von Anfang an versuchen den viola Strafraum einzunehmen! Aber solange kein Tor fällt werden wir sicher anfällig auf Konter werden! Bin mir sicher das es ein gutes Match, mit saugeiler Stimmung werden wird! :support::clap::super:

Tippe aber trotzdem auf einen klaren Rapid Sieg 3:0

Tore: Kincl, Dosek, Sturm

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