BL-Schiedsrichter + VAR


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Postinho

Ich hab das Spiel leider nicht gesehen, aber hab ich das da herinnen richtig in Erinnerung, dass es nicht nur keinen Strafstoß, sondern auch keinen Eckball gab? :ratlos:

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ASB-Messias
derGrazer schrieb vor 6 Minuten:

Ich hab das Spiel leider nicht gesehen, aber hab ich das da herinnen richtig in Erinnerung, dass es nicht nur keinen Strafstoß, sondern auch keinen Eckball gab? :ratlos:

Nein den gab es nicht.....

Dafür gibts sicher a irgendeine schwindlige Begründung.

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Postaholic

War ja in einem unserer letzten Spiele davor auch nicht viel anders. Da hat der Schiri einen rollenden Angriff durch Maderner kurz vor der Strafraumgrenze abgepfiffen weil ein gegnerischer Spieler im Mittelkreis am Boden lag. Sobald der Angriff abgepfiffen war, ist der „Schwerverletzte“ wieder aufgestanden, und der Schiri hat Schiedsrichterball für den Gegner gegeben, obwohl wir beim Abpfiff (a) in Ballbesitz waren und (bI ein gefährlich wirkender Angriff gerade im Laufen war.

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Banklwärmer

Es ist generell eine absolute Katastrophe, weil halt einfach nicht immer gleich und durchgängig. Früher, vor dem VAR, haben wir uns auch alle über Fehlentscheidungen echauffiert. "Wie kann er das nicht sehen" etc. Ein gewisses Verständnis war dort dann noch vorhanden, weil es ja in Sekundenbruchteilen in schnellen Szenen Entscheidungen geben soll, da passieren dann schon auch Fehler. Nun aber, mit dem VAR, der sich ja genügend Zeit lässt, ist das Verständnis für nicht nachvollziehbare Entscheidungen einfach nicht mehr vorhanden. So macht das Ganze dann halt einfach auch keinen Sinn, weder für die Schiris, noch für die BuLi, noch für die Vereine. Für mich ist unsere Szene gegen den LASK und der zurückgenommene (!) Elfer nach wie vor eine krasse Fehlentscheidung. Hätte er den Elfer nicht gegeben und der VAR hätte nicht interveniert hätte ich mich ehrlicherweise sicherlich auch aufgeregt, es gäbe aber zumindest das Argument dass man es nicht genau gesehen hat (oder welchen Schwachsinn auch immer) und es nicht ausreicht, um es als glatte Fehlentscheidung zu titulieren. 

Und um der ganzen Sache die Krone aufzusetzen: bei der Elferszene Sturm - Rapid, wo der VAR nichtmal eingegriffen hat steht nun lapidar: "Der Schiedsrichter sollte auf Strafstoß entscheiden. Der VAR sollte einen On Field Review empfehlen." Aha, danke für die Info. Klarer Elfer aber wurde halt drauf ge*******. Was soll denn das für eine Erklärung sein bitte?

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ASB-Messias

VAR wäre schon ok, wenns denn KLARE Fehlentscheidungen sind. Keine "javielleichtuntergewissenPerspektivenkönnte" Geschichten die man danach auch nie klar auflösen kann. Darunter muss man ehrlich gesagt sagen haben wir ja schon mehrmals "gelitten" heuer... Ich krieg jedesmals Brechreiz wenn der Schiri wieder rausgeht zu dem Monitor

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Postinho

Ich hätte den Elfmeter gegeben, wenn er frontal bleibt und die Hand dort hat trifft der Ball die Hand und wäre die Hand nicht dort die Brust, da er sich aber wegdreht ist die Hand eine Körperverbreiterung und wäre darum zu geben gewesen. 

Die Einmischung des VAR ist der eigentliche Fehler, von einer klaren Fehlentscheidung kann überhaupt keine Rede sein.

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Sehr bekannt im ASB
BARON schrieb vor 5 Minuten:

 

Die Einmischung des VAR ist der eigentliche Fehler, von einer klaren Fehlentscheidung kann überhaupt keine Rede sein.

Genau das ist das Problem. Die Definition was eine klare Fehlentscheidung ist, ist jede Woche eine andere. Wenn der VAR dann von den gleichen „qualitativ-hochwertigen“ Schiedsrichtern bedient wird, führt sich das ganze erst wieder ad absurdum

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ASB-Messias
oldno7 schrieb vor 36 Minuten:

Genau das ist das Problem. Die Definition was eine klare Fehlentscheidung ist, ist jede Woche eine andere. Wenn der VAR dann von den gleichen „qualitativ-hochwertigen“ Schiedsrichtern bedient wird, führt sich das ganze erst wieder ad absurdum

+1

 

wobei mich bei der Handgeschichte grundsätzlich wundert wie der Schiedrichter da einen Elfmeter erkennen konnte? Da hätte er schon Nähe der Cornerfahne stehen müssen...

und wenn wir mal ehrlich sind - hätten wir so einen Elfer gegen uns bekommen wäre die Aufregung in der anderen Richtung gewesen

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Postaholic

In dem Screenshot den ich weiter oben gepostet habe ist ja eindeutig zu sehen dass der Arm **nicht** am Körper angelegt war. Verstehe daher die ganze Diskussion und Rechtfertigung nicht. Die Hand war nicht am Körper sondern ist im Winkel von ca. 90 Grad vom Körper abgestanden. Das Bild sagt alles, kein Diskussionsspielraum gegeben.

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Postaholic
Rothaut schrieb vor 18 Minuten:

Ein Schelm wer Böses denkt ...

 

IMG-20250406-WA0012.jpg

Und er so: "Wetten, dass der GAK heute wieder keinen Elfer bekommt?"

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Sehr bekannt im ASB
Geschrieben (bearbeitet)
Jumper schrieb vor 26 Minuten:

+1

 

wobei mich bei der Handgeschichte grundsätzlich wundert wie der Schiedrichter da einen Elfmeter erkennen konnte? Da hätte er schon Nähe der Cornerfahne stehen müssen...

und wenn wir mal ehrlich sind - hätten wir so einen Elfer gegen uns bekommen wäre die Aufregung in der anderen Richtung gewesen

Natürlich wäre das in beide Richtungen ein unglücklicher Elfer gewesen. Aber man kann es nirgendwo eindeutig erkennen. Wo da die Substanz herkommt für eine „klare Fehlentscheidung“ frag ich mich allerdings. Reicht das wenn der VAR sagt: „Ich kann das nicht erkennen“? Ich dachte immer er muss sicher sein, dass es nicht so war wie der Schiedsrichter entschieden hat. 
 

Ungerechtfertigter Elfer in beide Richtungen, aber keiner wo der VAR irgendwas zur Aufklärung beitragen kann. Außer, der VAR und der Schiedsrichter haben beide eine unterschiedliche Auslegung der Handregel das kann natürlich auch sein :ratlos:

bearbeitet von oldno7

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Geschrieben (bearbeitet)

Das ist ja das Thema.

Bei Rosenberger ist dann ein Elfer geworden (VAR hat Schieri overruled - klare Fehlentscheidung), beim LASK wurde er zurückgenommen, obwohl sich die Szenen doch ähnlich sind (klare Fehlentscheidung ihn zu geben?).

Es kann ja nicht so schwer sein, da eine klare Linie zu finden und nicht jedes Wochenende das Rad neu zu erfinden. Mit klarer Linie (unabhängig vom VAR) wüssten dann einfach alle Bescheid.

Ich bin nachwievor dafür, dass da ausländische Teams pfeifen und assistieren. 

Und ich sage es nochmals deutlich. wir stehen dort wo wir stehen, weil wir sportlich dort stehen, deshalb sind solche Situationen umso bitterer, wenn du Punkte benötigst. Ich erinnere an das WAC-Spiel, wo ein - angeblicher - Elfer das Spiel dann vollends gekippt hat (auch der 2. Elfer in Klagenfurt)  Am Samstag hätten wir uns in der 1. HZ belohnen können, aber ein Punkt wäre durch einen Elfer verdient gewesen.

W.

bearbeitet von Grazer Athletiksport Klub

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Amateur
RogueRouge schrieb vor 5 Stunden:

Jaja, der Arm liegt eindeutig am Körper an ?

Was in Wirklichkeit passiert ist, ist dass der Arm vom Körper weggeht, und sogar dem Ball entgegen geht, und dann durch die Wucht des Schusses prallt der Arm vom Ball ab und geht nach (!!!) dem Ballkontakt zurück zum Körper. Und das sieht ein Blinder am iPad in 10 Sekunden “Videoanalyse“. Ich verstehe auch nicht, warum man hier nicht Einspruch erhebt, nur um zu zeigen, dass die VAR-Schiris heuer absolut gegen uns agieren. Weil diese Erklärung in ihrem lächerlichen Rechtfertigungsvideo ist einfach nur hahnebüchern.

IMG_0796.jpeg

Genauso würde auch ich es sehen, nämlich, dass die Hand in der Bewegung zum Ball geht. Und von der fälligen Ecke muss man auch nicht sprechen.

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Postaholic
Geschrieben (bearbeitet)

Es fängt ja schon bei der unsinnigen Formulierung der Regel an: „unnatürliche Verbreiterung des Körpers“. Was soll denn das bitte bedeuten? Jede einzelne Haltung (Kombination der Gelenkstellungen) eines Armes ist „natürlich“. Weil wenn sie unnatürlich wäre, dann könnte man diese Armhaltungen ja nicht unter Verwendung der Muskeln, Sehnen und Gelenke einnehmen. Unnatürlich Armstellungen kann ich mir z.B. nach einem Autounfall vorstellen, wenn die Sehnen gerissen, die Gelenke ausgekugelt und die Knochen gebrochen sind.

Wenn eine Regel so formuliert ist, dass sie sprachlich keinen Sinn ergibt, dann ist gewährleistet, dass sie alles oder nichts bedeutet. Damit kann man sie auslegen wie man will und der Willkür sind Tür und Tor geöffnet. Das ist ja sicher nicht unbeabsichtigt, weil es sind wohl alle Schiris und Funktionäre der deutschen Sprache mächtig, hätten also bemerken müssen, dass diese Formulierung keine klare und nützliche  Trennlinie vorgibt.

bearbeitet von RogueRouge

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