Mattersburg-Admira


BertlSF95
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REMEMBER 1966

aus dem Standard:

Michi Wagner in der Rolle des sterbenden Schwans

"Es wird leider immer wichtiger, dass man Theatralik an den Tag legt. Aber vielleicht sind wir in Österreich deshalb dort, wo wir jetzt sind - im Niemandsland", meinte ein enttäuschter Didi Kühbauer. In der Kritik des Mattersburg-Kapitäns stand auch Michael Wagner, der zum Start der Frühjahrssaison mit einem ungeahndeten Tritt gegen Markus Kiesenebner aufgefallen war und nun als "sterbender Schwan" bezeichnet wurde: "Es zählt nur mehr den Gegner zu schwächen, nach der Roten Karte ist er sofort wieder aufgesprungen."

Finde es lustig, dass dies gerade ein Spieler unseres kommenden Gegner von sich gibt! Die sollten sich einmal selber an der Nase nehmen! Was die gegen uns immer aufführen, geht ja unter keine Kuhhaut.

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REMEMBER 1966

Bei unserem Gegner werden Köszegi, Kühbauer, Hopfer und Novakovic fehlen!

Bei uns ist mir aufgefallen, dass Jugovic und Ledwon getern nicht mittrainiert haben. Hab aber keine Ahnung warum!

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REMEMBER 1966

Rachimov wegen den Vorfällen gegen unseren Gegner Mattersburg! (Ellbogencheck Troyanskys):

EXPERTISE Admira-Trainer Rashid Rachimow, als Spieler nie ein Kind von Traurigkeit, erkennt keinen besonderen Trend. „Es gab und wird immer Spieler geben, die sich auf ihre Weise Vorteile verschaffen. Manche machen es geschickt, manche weniger. Aber ich glaube nicht, dass ein Spieler einen anderen absichtlich verletzen will.“ . . . Kurze Denkpause, dann der Nachsatz. „Doch. Roland Linz hat Sick absichtlich den Ellbogen ins Gesicht geschlagen. Er wird daraus lernen.“

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REMEMBER 1966

Noch was dazu:

DIE CHECKER

Von Toni Polster bis Roland Linz

Die einstigen Neider von Toni Polster warfen dem Torjäger oft vor, er würde sich in Luftduellen, noch mehr aber in Laufduellen, mit unlauteren Ellbogen-Mitteln Vorteile verschaffen. Toni lächelte nur milde dazu und ließ es erst recht polstern.

Ivica Vastic lebt seit seinen ersten Tagen in Österreich mit dem Stigma des Ellbogen-Tänzers und Schwalbenkönigs. Dass er aber seit nämlichen Tagen abgeklopft wie ein Schnitzel wird, fällt seinen Kritikern nicht auf. Heute gilt allgemein: Ein Vastic weiß sich in jeder Situation zu wehren.

Wie auch ein Didi Kühbauer, Thomas Winklhofer, Ralph Geiger, Toni Ehmann, Adam Ledwon, Roland Linz. Und.

Die Liste ließe sich lang fortführen, weil es die „Waserln“ von gestern nicht mehr gibt, die Konkurrenz so beinhart geworden ist, dass im Zweifelsfall viele Mittel recht sind.

Ein Ansatz, die Checker zu „entwaffnen“, steht schon seit langem zur Diskussion. Doch die „Klammerer“, die laut FIFA-Regeln schon längst nicht mehr aktiv sein dürften, kommen immer noch relativ ungestraft davon.

Admira-Cotrainer Alfred Tatar forderte deshalb schon vor Wochen ein härteres Durchgreifen gegen unreine Gangart: „Das Klammern gehört sofort mit Rot bestraft, dann kämen wir gar nicht so oft in die Situation, dass sich Spieler mit den Ellbögen helfen. Wenn ich mich ständig losreißen muss, setze ich zur Hilfe die Ellbögen ein.“

Kurier

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REMEMBER 1966

Rachimow und Weiss

Für Mattersburg wäre ein Heimsieg gegen die Admira ein ganz wichtiger Schritt Richtung Klassenerhalt. Nach dem unglücklichen Cup-Aus gegen die Austria im Elfmeterschießen und anstrengenden 120 Minuten blieb Werner Gregoritsch als kleiner Trost, dass es nun zumindest keine Doppelbelastung mehr gibt.

Bei der Admira ist Raschid Rachimow, dessen Vertrag mit Saisonende ausläuft, nicht gut auf Vereins-Präsident Hans Werner Weiss zu sprechen: "Er lässt mir über die Medien ausrichten, dass er den jungen Weg mit Österreichern gehen will. Scheinbar stehe ich da im Weg, darum gibt es keine Gespräche über eine Verlängerung . Ich kann nur beeinflussen, dass wir in den letzten Runden unsere Leistung bringen."

Quelle: Kurier

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REMEMBER 1966

Mögliche Aufstellungen:

SV Mattersburg - Admira

Pappelstadion, SR Plautz

Bisher: 1:1 (a), 1:1 (h), 0:2 (a)

Mattersburg

Hedl - Mandreko - Dragic, Mravac - Hopfer/Kaintz, Kausich, Mörz, Schmidt, Lang - Koziak, Th. Wagner. Ersatz: Borenitsch

- Leidl, Fuchs, Fülöp

Es fehlen: Kühbauer, Köszegi (beide gesperrt), Böcskör, Zatek, Novakovic, Pauschenwein (alle verletzt)

Fraglich: Hopfer

Admira

Heu - Swierczewski - Hatz, Matyus - Bozgo, Astafjew, Jugovic, Ledwon, Katzer - Iwan, Markovic. Ersatz: Feuerfeil - Osoinik, Suchard, Zingler, Schöny, Thonhofer, Ziervogel, Ortner, Linz

Es fehlen: Knaller (verletzt), St. Kogler (rekonvaleszent)

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REMEMBER 1966

Ersatzgeschwächte Mattersburger empfangen Admira

Wien - In der 30. Runde empfängt Mattersburg daheim die Admira. Die Burgenländer haben bei einem Spiel mehr sieben Punkte Vorsprung auf den Tabellenletzten Kärnten.

Ein Sieg gegen die Niederösterreicher wäre ein weiterer wichtiger Schritt Richtung Klassenerhalt, zudem der Wörthersse-Klub gegen den GAK antreten muss.

Admira dürfte mit 35 Punkten nichts mehr mit dem Abstieg zu tun bekommen.

Mattersburg mit Personalsorgen

Mattersburg-Trainer Gregoritsch hat gegen die Südstädter erneut Kadersorgen. Nichts neues für die Burgenländer, aber in der entscheidenden Phase der Liga äußerst bitter.

Neben den Dauerverletzten Zatek und Novakovic fehlen Kühbauer und der zuletzt in Topform agierende Toni Köszegi wegen Sperren.

Der Einsatz von Wolfgang Hopfer ist nach Troyanskys Elbogencheck ebenfalls fraglich.

"Körperlich stecken wir das weg"

Dabei ist es für die Burgenländer mit dem GAK-Match am Samstag bereits die zweite englische Woche hintereinander. "Körperlich stecken wir das weg," stellt Mörz fest.

Dass man in einer Woche auf das drittschwächste Auswärtsteam (Admira) und die beste Heimmannschaft (GAK) trifft ist Mörz egal: "Wir können gegen den GAK genauso Punkten wie gegen die Admira."

Die Statistik gibt dem 24-Jährigen recht: Gegen beide Teams haben die Mattersburger jeweils zweimal Unentschieden gespielt und einmal verloren.

"Unser Problem heißt Chancenauswertung" so Mörz. Bereits 637 Minuten ist es her, dass einer aus dem Sturmtrio Koziak-Wagner-Fülöp den Ball im gegnerischen Tor versenkte

Quelle: sport1.at

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Am Mittwoch spielt der SVM gegen Admira Wacker

Kommenden Mittwoch trifft der SVM bereits zum 4. mal in dieser Saison auf die Mannen von

Admira Wacker Mödling.

Bisher endeten die Spiele mit 1:1 (a; 23.7.2004), am 4.10. wieder mit 1:1 (h) und am 6.12. mit einem 2:0

Heimerfolg für die Südstädter.

In der ersten Partie konnten die Südstädter mit 1:0 in der 80. minute in Führung gehen. Rund 9000 - zum Teil

SVM Fans - sahen 5 Minuten später den Ausgleich durch Didi Kühbauer, der einen Elmeter verwandelte!

Bereits die 2. Runde bot Dramtik pur für eingefleischte SVM Fans - Trainer Werner Gregoritsch erhielt

die Rote Karte, und musste sich das Spiel zum Schluss von der Tribüne aus ansehen!

Seine Meinung nach dem Spiel:"Wir haben bewiesen, dass wir sowohl sportlich als auch von den Fans eine Bereicherung

für die Bundesliga sind. Es war ein Kampfspiel, weil beide Mannschaften vom Kollektiv

leben und ihre Stärken im kämpferischen Bereich liegen. Mit dem Unentschieden bin ich

zufrieden, denn es wird nicht viele Mannschaften geben, die hier punkten."

Zu seinem Ausschluss: "Ich wurde wie ein kleiner Bub behandelt. Es fehlt

der Respekt der Schiedsrichter gegenüber den Trainern."

3 Monate später (12. Runde - 4.10.2003) sahen die 9000 Fans im Pappelstadion die wohl schwächste

Darbietung der Heimischen. Gegen die Gäste, die völlig auf Defensive setzten, gab es

keine herausgespielte Chance, Mittelfeldgeplänkel und Fouls prägten das zerfahrene Match.

Weil Mravac (15./per Kopf) und Köszegi (21.) das Tor knapp verfehlten, gingen

die Gäste sogar in Führung. Nach einem Bozgo-Freistoß ließ Keeper Hedl den Ball

aus und der ins ÖFB-Team berufene Linz war zur Stelle (33.).

Doch nur zwei Minuten später glich Fülöp mit seinem vierten Saisontreffer aus, der schoss nach einem Köszegi-Pass aus der Drehung unerreichbar für Knaller ein.

Am 6.12 fand bereits die erste Rückrundenpartie statt. Admira konnte diese mit 2:0 für sich entscheiden.

Markus Katzer traf 2x (56. & 61. Minute). Der SVM wusste kein Mittel gegen die Südstädter,

obwohl diese mit nur 9 Mann am Feld standen - Linz (54.) und Matyus (87.) wurde ausgeschlossen.

Werner Gregortisch damals: "Bei den Gegentreffern haben wir dumme Eigenfehler begangen.

Mattersburg ist ein Verein, der von Einsatz und Leidenschaft lebt. Wenn das nicht vorhanden ist,

haben wir in der Bundesliga nichts verloren."

Vielleicht gelingt dem SVM im 4. Spiel gegen die Admiraner der erste Sieg!

Seien Sie dabei und feuern Sie unsere Mannschaft am Mittwoch Abend an!

Spielbeginn ist um 19:30 - Einlass ab 18 Uhr!

Quelle: Mattersburg-Hp

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REMEMBER 1966

Wissenswertes zum Spiel:

Bisherige Saisonergebnisse: 1:1 (a), 1:1 (h), 0:2 (a)

Duell Achter gegen Sechsten

Admira drittschwächstes Auswärtsteam der Liga - Admira hat auswärts erst ein Mal gewonnen.

Admira viertbeste Frühjahrsmannschaft

28 ihrer 35 Punkte hat die Admira daheim gemacht.

Mattersburg schwächstes Rückrundenteam

Mattersburg zweitschwächste Abwehr der Liga (45 Gegentore)

Mattersburg zweitschwächster Angriff der Liga (27 Tore)

Admira vier Spiele sieglos

Der wegen der Roten Karte im Cup gesperrte Didi Kühbauer hat seine Bundesliga-Karriere 1987 bei Admira begonnen.

Quelle: sport.orf.at

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Da wir ja anscheinend praktisch wieder ohne Stürmer spielen, wird wichtig sein gut in der Defensive zu stehen und unsere wahrscheinlich wenigen Chancen zu nützen! Sonst sehe ich mehr als schwarz!

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HÄRTEFALL

Die fünfte Auflage eines Duells mit Haken und Ösen

"Simmering gegen Kapfenberg. Das ist Brutalität", meinte einst der legendäre Helmut Qualtinger. Simmering und Kapfenberg haben schon lange nicht mehr gegeneinander gespielt. Dafür treffen heute Mattersburg und Admira zum bereits fünften Mal in dieser Saison aufeinander.

Spielerische Leckerbissen waren die Partien des einzigen burgenländischen gegen den einzigen niederösterreichischen Klub in der Liga nicht gerade. Dafür ging es umso härter zu. Fünf Spieler waren beim Abpfiff schon duschen. Alle (Ledwon, Linz, Matyus, Bozgo und Astafjew) trugen den Admira-Dress.

Vor dem heutigen Duell hat Admira-Trainer Rachimow im Gegensatz zu den letzten Partien keine Probleme mit gesperrten Spielern. Alle Mann sind an Bord. Sogar der Langzeit-Verletzte Wolfgang Knaller trainiert bereits wieder mit, fehlt aber heute noch. Mattersburg-Coach Gregoritsch muss hingegen experimentieren. Kühbauer wurde gestern vom Strafsenat für zwei Spiele gesperrt. Dazu fehlen Köszegi (ebenfalls gesperrt), Böcskör, Zatek, Novakovic und Pauschenwein. Dafür stehen die Talente Fuchs und Leidl im Kader der Mattersburger.

Für Rachimow könnte es das letzte Duell mit Gregoritsch werden. Denn seine Ära in der Südstadt dürfte im Sommer zu Ende gehen. Derzeit ist er nicht gut auf Präsident Weiß zu sprechen: "Er lässt mir über die Medien ausrichten, dass er den Weg mit jungen Österreichern gehen will. Scheinbar stehe ich da im Weg."

Wer Admira unter Rachimow noch einmal spielen sehen will, kann dies sogar gratis tun. Gruppen (Vereine, Schulen, Fußballklubs) haben bei den Heimspielen gegen Kärnten, Pasching und GAK freien Eintritt. Infos unter 0676/3333699.

Copyrighthinweis: © Kurier

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Mattersburg und die jungen Löwen

von Günther Pavlovics

Für Mattersburg wäre heute (19.30 Uhr) ein Heimsieg gegen die Admira ein ganz wichtiger Schritt Richtung Klassenerhalt. Obwohl es nach zwei Remis und einer Niederlage in der Meisterschaft zuletzt im Cup einen Sieg gegen die Niederösterreicher gegeben hat, zeigt Mattersburg-Trainer Gregoritsch weiter Respekt. "Admira hat eine ausgefuchste, gestandene Truppe. Da müssen meine jungen Löwen schon Gas geben." Denn durch die Ausfälle von Zatek, Bösckör, Pauschenwein, Novakovic, Köszegi und Kühbauer werden wieder die Youngsters Fuchs und Leidl im Kader stehen. Auch Wolfgang Hopfer, der gegen die Austria einen Nasenbeinbruch erlitten hatte, gestern aber schon wieder trainierte. Nach dem unglücklichen Cup-Aus gegen die Austria im Elfmeterschießen und anstrengenden 120 Minuten blieb Werner Gregoritsch als kleiner Trost, dass es nun zumindest keine Doppelbelastung mehr gibt. "Die ganze Konzentration gilt der Meisterschaft." Und zumindest eines haben seine Spieler in den Partien gegen die Austria und Rapid gezeigt: Dass sie körperlich in Topform sind.

Die Duelle mit der Admira haben für den Coach immer einen besonderen Reiz. "Da treffen ein ähnliches System, eine ähnliche Philosophie aufeinander, da sprühen die Funken." Da kommt es schon öfters vor, dass nicht alle 22 Spieler beim Schlusspfiff auf dem Rasen stehen. Mit Kühbauer fehlt aber heute zumindest ein Reibebaum, der Kapitän der Mattersburger wurde gestern vom Strafsenat für zwei Spiele gesperrt und fehlt damit auch am Samstag beim GAK.

MISSSTIMMUNG Bei der Admira ist Trainer Raschid Rachimow, dessen Vertrag mit Saisonende ausläuft, nicht gut auf Vereins-Boss Weiss zu sprechen: "Er lässt mir über die Medien ausrichten, dass er den jungen Weg mit Österreichern gehen will. Scheinbar stehe ich da im Weg, darum gibt es keine Gespräche über eine Verlängerung. Ich kann nur beeinflussen, dass wir unsere Leistung bringen."

Copyrighthinweis: © Kurier

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