Admira Wacker - Austria Wien 0:1


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Europaklassespieler
es wäre auch unfair gegenüber der Mannschaft die jetzt 3 Spiele lang gezeigt hat was sie können einfach wieder einen rauszuhaun, bei uns gabs ja das gleiche mit Michi Wagner

auszug aus sport1.at

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34 Auswärtsspiele pro Saison

"Wir sind der einzige Verein in der Bundesliga, der 34 Auswärtsspiele pro Saison hat", mokiert sich Admira-Coach Rashid Rachimow über das mangelnde Interesse an Spielen der Südstädter. Nur gegen Bregenz ist die Handvoll Admira-Fans in der Überzahl, die restlichen 16 Heimspiele sind eigentlich keine. Woran es liegt, kann sich Rachimow nicht erklären, denn "spielen wir schlecht, kommt niemand, spielen wir gut, kommt auch niemand." Die "Graue Maus" der Liga kämpft mit ihrem Image. Es ist aber ein Kampf gegen Windmühlen.

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Verstehe pers. auch nicht wieso die Admira nur so wenig Fans hat, irgendjemand von euch eine Erklärung dafür? Wie wärs mit einer Aktion zusammen mit Ikea (oda irgend einem anderen Geschäft in der SCS) zB bei einem Einkauf über 20€ Freikarten für das nächste Admiramatch, etc.. ?

12 € für die gstetten is eh a witz

aber war nett das sie viele unters dach gelassen haben beim regen

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REMEMBER 1966

Erstens einmal fand ich unsere Leistung alles andere als schlecht! Schließlich haben wir den Meister mehr als nur gefordert. So kann man der Mannschaft nicht bös sein. Und Rashid zu unterstellen, er hätte Linz nicht spielen lassen, weil er wollte das Austria gewinnt, ist absoluter Schwachsinn! Wer sich die Frühjahrssaison angeschaut hat, wird bemerken das Linz huere schon öfters nur auf der Bank gespielt hat!

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REMEMBER 1966

Knappe 0:1 Heimniederlage gegen FK Austria!

Spielbericht sport.orf.at

Meister Austria Wien hat am Mittwoch in der 29. Runde der T-Mobile-Bundesliga einen mühevollen, aber verdienten 1:0 (0:0)-Auswärtserfolg gegen die Admira gefeiert.

Die größtenteils farblosen Wiener gewannen vor 4.000 Fans auch das vierte Saisonduell mit den Niederösterreichern (2:1, 2:0, 5:1, 1:0), gleichzeitig setzte sich der Siegeszug von Sportmanager Günter Kronsteiner fort. Im vierten Spiel (inklusive Cup) unter seiner Führung gab es den vierten vollen Erfolg (11:2 Tore). Das Gold-Tor erzielte der Slowake Janocko (63.).

Viele Fehlpässe auf beiden Seiten

Die Partie war größtenteils von gähnender Langeweile geprägt. Ohne jegliche Vorteile für eine der Mannschaften ergab sich eine Pattstellung im Mittelfeld, das Geschehen war von zahlreichen Fehlpässen auf beiden Seiten geprägt.

Die Admira, bei der Torjäger Linz (11 Treffer) bis zur 74. Minute nur auf der Bank saß, fand eine Halbchance durch Katzer (7., über das Tor von Didulica) vor, die Austrianer wurden durch zwei Kopfbälle von Gilewicz (11., 40.) gefährlich. Zwei Mal hatten die Wiener Pech, Vastic (36.) und Gilewicz (43.) wurden bei strittigen Abseitsentscheidungen zurückgepfiffen.

Stronach verlässt VIP-Klub

Auch Austria-Boss Frank Stronach war von seiner Truppe wenig angetan, wenige Minuten vor dem Wechsel verließ der Austro-Kanadier den VIP-Klub der Südstadt und suchte von der Tribüne aus das Gespräch mit Sportmanager Kronsteiner.

"Fabriksgeheimnis", wollte Stronach, der in Zukunft auch SV Ried finanziell unterstützen wird, danach über den Inhalt der angeregten Diskussion nichts verraten.

Austria wird offensiver

Kronsteiner und Spartentrainer Lars Söndergaard verstärkten die laue Austria-Offensive mit dem Norweger Helstad (46.), es folgte jedoch die erste dicke Möglichkeit der Hausherren: Neo-Kapitän Katzer verlängerte einen Bozgo-Schuss und verfehlte das Austria-Tor nur haarscharf (48.).

Nach knapp einer Stunde nahm dann der Favorit etwas mehr Risiko und wurde rasch belohnt. Nach einem groben Schnitzer von Admira-Keeper Heu, der einen Abschlag genau zu Gilewicz beförderte, lag das 1:0 für die Gäste in der Luft, doch Gilewicz lupfte den Ball knapp über die Latte (58.).

Entscheidung durch Janocko

In der 63. Minute dann die Entscheidung: nach Pass von Vastic ließ Janocko mit einer schönen Einzelleistung Osoinik und Swierczewski ins Leere fahren und schoss trocken ins rechte Eck zur Führung ein.

Ab diesem Zeitpunkt kontrollierten die Gäste das Geschehen, ein echter Admira-Sturmlauf blieb aus. Einen höheren Erfolg der Austrianer vergaben bei guten Chancen die Norweger Rushfeldt (84.) und Helstad (92.).

Stimmen zum Spiel:

Raschid Rachimow (Admira-Trainer): "Eine sehr bittere Niederlage, denn wir haben sehr gut gespielt. Wir hätten uns Minimum einen Punkt verdient gehabt, die Austria war um nichts besser als wir. Beim Stand von 0:0 hatten wir eine sehr gute Chance, dann wäre es für die Austrianer sehr schwer geworden. Aber so ist Fußball."

Günter Kronsteiner (Austria-Sportmanager): "Ich habe gewusst, dass es in der Südstadt ganz schwierig wird. Raschid Rachimow ist ein glänzender Taktiker, der seine Mannschaft exzellent eingestellt hat. Die Admira hat defensiv sehr clever gespielt. Aber wir haben gewusst, dass wir Spieler mit der individuellen Klasse haben, die solche Partien entscheiden können."

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Stronach als aktiver Zaungast in der Südstadt

Wien - Das Kopf an Kopf-Rennen von Austria und dem GAK geht auch auch nach der 29. Bundesliga-Runde weiter.

Die beiden Titelanwärter kamen am Mittwoch jeweils zu 1:0-Siegen und liegen mit je 58 Punkten weiter gleichauf an der Spitze.

In der Südstadt stand Bundesliga-Präsident Frank Stronach mit seinem Gang vom VIP-Klub hinter die Austria-Betreuerbank fast mehr im Blickpunkt als der Auswärtserfolg des Meisters gegen die Admira, im Schwarzenegger-Stadion behielt der GAK auch in numerischer Unterlegenheit gegen Bregenz die Oberhand.

Stronach tauscht sich mit Kronsteiner aus

Ein Energie-Anfall von Janocko fixierte im Geduldspiel (Günter Kronsteiner) gegen die Admira den violetten Arbeitssieg (Lars Söndergaard). Vor der Pause war Mäzen Stronach von der Leistung des Meisters wenig angetan und unterhielt sich als "Zaungast" mit seinem Sportmanager.

Kronsteiner meinte nach dem Spiel zum Inhalt des Gedanken-Austauschs: "Frank hat gemeint, dass Akoto zu weit von seinem Mann weg gestanden sei. Er bringt sich nun verstärkt ein, will viel wissen, wie trainiert wird etc. Wir tauchen uns immer wieder aus, ich nehme den einen oder anderen Rat von ihm auch gerne an. Ich ziehe den Hut vor ihm." Schon vor dem Spiel war Stronach in die Austria-Kabine gekommen und hatte die Mannschaft angespornt.

Rachimov denkt an die Zukunft

Admira-Trainer Raschid Rachimow sah "eine bittere Niederlage, weil wir ein blödes Tor kassiert haben. Mit der Leistung bin ich zufrieden, mit dem Resultat nicht. Die individuelle Klasse eines Spielers hat entscheiden."

Die Gedanken gingen aber auch schon über die Saison hinaus: "Für den Verein besteht die Möglichkeit, sich mit dieser Mannschaft in Zukunft nach oben zu orientieren. Es wäre schade, ginge alles den Bach runter. Die Entscheidung liegt bei der Vereinsführung."

Quelle: sport1.at

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Ein Genieblitz erlöst die violetten Arbeiter

von Adi Himmelstoss

Nach 63 Minuten hatte Vladimir Janocko genug vom traurigen Spiel. Ein Konter der Austria, ein kurzer Pass von Ivica Vastic, der Slowake tanzt Jung-Manndecker Osoinik und Alt-Libero Swierczewski aus und schlenzt den Ball lässig ins rechte Eck. Der einsame Höhepunkt in einem TV-Spiel, das wohl nicht einmal die 4000 Live-Gäste in der Südstadt verdient hätte.

Die violette Frischluft war nach zwei Siegen gegen Sturm offensichtlich ziemlich verbraucht, auffällige Parallelen zu Austrias 2:0 im Herbst taten sich auf. Damals hatte Trainer Löw noch versichert, der Zweck heilige alle Mittel. Diesmal war Günter Kronsteiner, der neue starke Mann am Verteilerkreis, um wesentlich mehr Diplomatie bemüht: "Ich wusste, es wird ein Geduldsspiel. Admira hat ein herausragendes Kollektiv. Ich bin beeindruckt, dass wir jetzt auch im Stande sind, einen Arbeitssieg zu feiern."

Tatsächlich lief sich der Meister ein ums andere Mal im dicht gestaffelten Südstädter Mittelfeld fest. Der Wille im Angriffspiel war zwar im Ansatz erkennbar, eine Halbchance von Janocko (8.), ein Kopfball von Gilewicz (11.) und zwei falsche Abseitspfiffe gegen Vastic (36.) und Gilewicz (64.) blieben aber die offensiven Highlights vor Seitenwechsel.

Also schritt Frank Stronach zur Tat, spazierte vom VIP-Klub zur Trainerbank und urgierte dort, dass Akoto näher am Mann stehen müsse. Kronsteiner nahm's gelassen ("ich bin sehr froh, dass Frank so engagiert ist") und hoffte weiter auf eine Gewinn bringende Einzelaktion.

Nach einer Stunde wurde er erlöst. Admira blies zwar zur Schlussoffensive, Trainer Rachimow rang sich nach 73 Minuten sogar dazu durch, Goalgetter Linz aufs Feld zu schicken. Der Ansturm blieb allerdings ohne ernst zu nehmende Konsequenzen.

Im Gegenteil: Im Finish mussten die Südstädter noch froh sein, nicht höher zu verlieren. In Minute 84 setzte Rushfeldt einen Volley nach Freistoß von Janocko ebenso um Zentimeter neben das Tor wie Landsmann Helstad, der in der Nachspielzeit bei einem Konter Pech hatte.

Copyrighthinweis: © Kurier

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Austria landet glanzlosen 1:0-Sieg gegen Admira Wacker

Im Regen blühten die Veilchen nicht

Austria Wien behauptete in der 29. Runde der T-Mobile-Bundesliga gegen Admira-Wacker/Mödling nach einem durchschnittlichen Spiel mit einem 1:0 (0:0) die Tabellenführung. Den Siegestreffer erzielte Vladimir Janocko in der 64. Minute.

07.04.04 | 19:43 - FU

Aus Austrias Trainer-Duo Kronsteiner/Söndergaard ist am Mittwoch in der Südstadt kurzfristig ein Trio geworden. Gönner Frank Stronach nämlich tauschte fünf Minuten vor der Pause seine Loge mit einem Stehplatz hinter dem Gitterzaun der Austria-Coaching-Zone, um mit Kronsteiner das Gesehene zu verarbeiten. Lobende Worte für die Darbietung der Veilchen waren es wohl nicht, die der Austrokanadier dabei von sich gab. Was konkret besprochen wurde, wollte Stronach in der Halbzeit im ORF-Interview aber nicht ausplaudern: „Das ist ein Fabriksgeheimnis. Wir haben uns gut unterhalten. Ich habe doch immer gelächelt...“

Erstmals seit Sportdirektor Günter Kronsteiner punkto Aufstellung das letzte Wort hat, wollten die Veilchen spielerisch überhaupt nicht aufblühen. Ganz im Gegenteil. Hatte Kronsteiner vor dem Spiel eine eher defensiv orientierte Admira erwartet, so überraschten die Niederösterreicher zunächst mit offensiven Spielzügen. Und dies ohne Jung-Star Linz. Trainer Rashid Rachimov behielt ihn auf der Bank. Admira blieb bis zum Ende ebenbürtig. Strafraumszenen waren zumeist eher Zufallsprodukte.

In der 64. Minute erlöste Janocko die Austria-Fans. Der Slowake erhielt den Ball von Vastic, ließ Osoinik und Swierczewski mit zwei Haken aussteigen und verfrachtete den Ball rechts an Tormann Heu vorbei ins Tor. Danach setzte - passend zur Partie - Regen ein. Die Austria hat die Pflicht erfüllt. Nicht mehr, nicht weniger.

Stimmen:

Kronsteiner: "Ich bin wirklich froh, dass wir hier gewinnen konnten. Die Admira ist in der Südstadt immer schwer zu spielen. Rachimov hat seine Mannschaft taktisch glänzend eingestellt. Stronach bringt sich immer mehr ein. Seine Anregungen nehme ich gerne auf."

Rachimov: "Dieses Tor hätten wir nicht bekommen dürfen. Das ist aber Fußball."

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REMEMBER 1966

Ein Energie-Anfall von Janocko fixierte im Geduldspiel (Günter Kronsteiner) gegen die Admira den violetten Arbeitssieg (Lars Söndergaard). Vor der Pause war Mäzen Stronach von der Leistung des Meisters wenig angetan und unterhielt sich als "Zaungast" mit seinem Sportmanager. Kronsteiner meinte nach dem Spiel zum Inhalt des Gedanken-Austauschs: "Frank hat gemeint, dass Akoto zu weit von seinem Mann weg gestanden sei. Er bringt sich nun verstärkt ein, will viel wissen, wie trainiert wird etc. Wir tauchen uns immer wieder aus, ich nehme den einen oder anderen Rat von ihm auch gerne an. Ich ziehe den Hut vor ihm." Schon vor dem Spiel war Stronach in die Austria-Kabine gekommen und hatte die Mannschaft angespornt.

Admira-Trainer Raschid Rachimow sah "eine bittere Niederlage, weil wir ein blödes Tor kassiert haben. Mit der Leistung bin ich zufrieden, mit dem Resultat nicht. Die individuelle Klasse eines Spielers hat entscheiden." Die Gedanken gingen aber auch schon über die Saison hinaus: "Für den Verein besteht die Möglichkeit, sich mit dieser Mannschaft in Zukunft nach oben zu orientieren. Es wäre schade, ginge alles den Bach runter. Die Entscheidung liegt bei der Vereinsführung."

Quelle: bundesliga.at

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Der neue, starke Frankie-Boy ruht auf drei Säulen

Austria Wien bleibt auf Titelkurs

von Adi Himmelstoss

Der Tenor war kurz, bündig und eindeutig: So wird man Meister! 90 Minuten Schwerarbeit, ein Genieblitz, mehr brauchte Austria in der Südstadt nicht, um drei weitere Punkte im Fernduell mit den lästigen Widersachern aus Graz aufs Konto zu schreiben.

Just als Stadion-Gast Frank Stronach grantig zu werden drohte, sorgte Janocko für Versöhnung in Violett. Und Trainersportchef Kronsteiner durfte vor allem rhetorisch demonstrieren, warum der Magna-Magnat gar so viel hält vom neuen starken Mann. Das Drei-Säulen-Erfolgsmodell des Günther K.:

Schau, dass der Frank dich mag! Kronsteiner bat Stronach vor dem Match in die Kabine, Kronsteiner fand nach dem Match lobende Worte für seinen Boss, Kronsteiner verzweifelte nicht einmal, als Stronach während des Spiels zur Bank eilte, um den zumindest bemerkenswerten taktischen Einwand zu machen, Verteidiger Akoto müsse näher am Mann stehen. „Ich hab dem Frank erklärt, dass das unser System ist. Aber ich finde es super, wenn er sich so engagiert.“

Schau, dass die Mannschaft dich mag! Wenn Kronsteiner bei jeder Gelegenheit betont, dass Austria einen Super-Kader habe, mit dem man in den Kampf um Europa ziehen könne, werden das vor allem die Spieler gerne hören. Dass sein Boss trotzdem gerne von Verstärkungen redet („wir haben nicht genug Klasse, ich muss noch Neue kaufen“) mag ein diesbezüglicher Störfaktor sein, aber Kronsteiner bleibt seiner Linie treu: „Ich will Vertrauen von der Mannschaft und deshalb muss ich auch der Mannschaft vertrauen.“

Schau, dass die Fans dich mögen! Löw musste gehen, weil Austria auch bei Siegen oft herummurkste. Also wird das jüngste Gemurkse in der Südstadt kurzerhand zum heroischen Arbeitssieg umtituliert und keiner hat mehr was dagegen. Dass Sturm auf Grund defensiver Systemschwäche ein dankbarer Einstiegsgegner war, gibt auch Kronsteiner zu. Admiras Abwehr-Bollwerk war die erste harte Prüfung, zumindest resultatsmäßig haben er und seine Kicker bestanden.

Kurier

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