Wörgl und Wacker kämpfen ums Geld


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Wörgl und Wacker kämpfen ums Geld

Der SV Wörgl kämpft weiter um das wirtschaftliche Überleben. Auch beim FC Wacker Tirol ist die finanzielle Situation angespannt.

Suche nach Sponsoren

Den Unterländern fehlen nach wie vor rund 300.000 Euro, um alte Schulden abzubauen und dem Konkursantrag der Tiroler Gebietskrankenkasse zuvorzukommen.

Perlinger bleibt

Die für Dienstagabend angesetzte Vorstandssitzung hat zu keinem zufrieden stellenden Ergebnis geführt. Laut Obmann Andreas Widschwenter geht die Suche nach Sponsoren weiter. Der in die Kritik gerate Präsident Engelbert Perlinger bleibt vorerst im Amt.

Situation angespannt

Der FC Wacker hat zwar das dreifache Budget der Wörgler zur Verfügung, aber auch in Innsbruck ist die finanzielle Situation angespannt. Für den Fall, dass Wacker den Aufstieg in die Bundesliga schafft, sind zwei Millionen Euro noch zu wenig.

Daher wird Obmann Gerhard Stocker der Mannschaft am Mittwoch vor dem Training reinen Wein einschenken. Er will den Spielern erklären, dass unter den herrschenden Bedingungen keine großen Sprünge möglich sind, Devise "Gürtel enger schnallen, weiter sparen".

Bleibt zu hoffen, dass den Innsbruckern in den nächsten Wochen nicht auch sportlich gesehen die Luft ausgeht.

Quelle: http://tirol.orf.at/oesterreich.orf?read=d...nel=6&id=313220

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Wacker will bei Spieler-Gehältern sparen

Nur zäh fließen beim FC Wacker Tirol die Sponsorgelder, trotz zugesagter politischer Hilfe. Jetzt sollen auch die Spieler in den saueren Apfel beißen müssen: Gehaltskürzungen stehen an.

300.000 Euro fehlen

Beim Training konnten sich die Spieler des FC Wacker am Mittwoch nur schwer auf den Ball konzentrieren. Zu sehr beschäftigt sie noch das Ergebnis der nachmittäglichen Aussprache mit dem Obmann. Auf das Wunschbudget fehlen weiter 300.000 Euro, deshalb müssen die Spieler-Gehälter runter.

"Können nur ausgeben, was wir haben"

Gerhard Stocker, Obmann des FC Wacker: "Wir können nur ausgeben, was wir haben." Stocker hofft, dass die Spieler bei ihren überlegungen nicht nur das Geld, sonder auch Umfeld und Mannschaftsgefüge mit einbeziehen.

Stars wollen treu bleiben

Ob unter diesen Vorzeichen Torjäger Sammy Koejoe, dessen Vertrag mit Saisonende ausläuft, gehalten werden kann, ist fraglich: "Ich werde sicher nicht wegen 100.000 oder 200.000 Schilling weggehen. Ich werde die Plus- und die Minuspunkte betrachten."

Auch der Vertrag von Wolfgang Mair läuft mit Saisonende aus, auch er will den Verein eigentlich nicht verlassen. "Ich will dableiben. Ich gehe davon aus, dass ich, wenn wir aufsteigen, da bin."

In spätestens 14 Tagen will der Verein den Spielern das detaillierte Vertragsangebot vorlegen.

Quelle: http://oesterreich.orf.at/oesterreich.orf?...nel=6&id=313361

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