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Im ASB-Olymp

Kurz und bündig weil ich gleich weg muss: Ich versuche bei jedem Spiel auf der Haupttribüne Stimmung zu machen. Ob das funkt oder ned, ist eine andere Geschichte - aber ich versuche es zumindest!

Normal hört man von Euch viel mehr, gestern hat man nur die Trumpets gehört! (na jo nicht nur die Trumpets, aber fast!)

Aber vielleicht war ja ich schwerhörig...wer weiss...

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Banklwärmer

Aber hätten Wir 1:0 gewonnen dan wäre sicher jeder zufrieden;Oder. :???: Und Ich meine ja nur das Unsere Mannschaft sicher nicht schlechter gespielt hat als gegen Sturm und Salzburg in der ersten Hälfte.Und zu die Zuseher muß man sagen das gegen Bregenz noch nie mehr als 1000 kamen. Und das lustigste finde Ich das sich Leute von Vereine darüber äußern bei denen zu dem Heimspielen auch nicht mehr als 6000 Zuseher kommen obwohl sie um den Titel spielen. :hammer:

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REMEMBER 1966

Admira - SW Bregenz 0:0

Keinen Treffer sahen die nur 1.100 Fans im Duell Admira gegen SW Bregenz. Admira war zwar optisch überlegen, fand aber gegen die ebenfalls stark ersatzgeschwächten Vorarlberger (je fünf Stammspieler fehlten) kein Mittel.

Die besten Torszenen spielten sich innerhalb von zwei Minuten ab: Der Admiraner Katzer schoss nach einer guten Aktion von Schöny und Markovic freistehend Keeper Nagel an (54.), auf der Gegenseite rettete Heu mit Fußabwehr gegen Klausz (56.).

Die Admiraner erkämpften sich von Beginn an Vorteile, doch die Gästeabwehr stand trotz zahlreicher Corner und Freistöße sicher. Drei Mal wurden die Südstädter vom Referee-Asisstenten Tschandl wegen Abseits (umstritten) zurückgewunken. Die zwei besten Chancen vor dem Wechsel vergaben Ledwon (14./daneben) und Schöny bzw. Hatz (37.), die nach Doppelpass im Strafraum uneinig waren.

Bregenz kam nur selten in den gegnerischen Strafraum, nach einem Fall von Klausz im Strafraum (22.) reklamierte die Elf von Regi van Acker vergeblich Elfmeter. Auch Admira bekam keinen Penalty, Ledwon erhielt sogar Gelb wegen einer "Schwalbe", nachdem er im Duell mit Geiger im Strafraum gestürzt war (88.).

Raschid Rachimow (Admira-Trainer): "Ein gerechtes Resultat. Von Fußball hat man nicht viel gesehen, beide Teams waren schwach, weil viele Spieler gefehlt haben."

Regi van Acker (Bregenz-Trainer): "Ich bin zufrieden. Für uns war wichtig, dass wir kein Tor bekommen. Mit der Punkteteilung können beide Teams leben."

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Die Kreativkräfte fehlten

MATTE DARBIETUNG / Herold Admira trennte sich vom Tabellennachbarn Bregenz mit 0:0. Auf beiden Seiten merkte man die Abwesenheit von wichtigen Spielern – vor allem in der Offensivabteilung.

T-MOBILE BUNDESLIGA /Admira gegen Bregenz, ein Spiel, bei dem Fußballfeinschmecker von vorneherein nicht unbedingt mit der Zunge schnalzen. Verstärkt wurde das auch noch durch die vielen prominenten Ausfälle auf beiden Seiten: Bei den Hausherren fehlten Roland Linz, Tomasz Iwan und Vitalijs Astafjevs wegen Sperren, Wolfgang Knaller und Vladimir Jugovic (Andenken vom Cup-Aus gegen Mattersburg) standen verletzungsbedingt nicht zur Verfügung. Auch Bregenz musste auf fünf Stammkräfte, unter anderem Topscorer Serkan Aslan, verzichten. Die Admira wollte Revanche für die 0:1-Heimniederlage vom Herbst nehmen, als bei strömendem Regen das Jugovic-Debüt ins Wasser fiel, weil Alex Hauser mit einem Tausend-Gulden-Schuss die Vorarlberger zum unverdienten Sieg schoss.

Beide Teams harmlos

Das Bemühen war den Hausherren auch nicht abzusprechen. Da Schiedsrichter-Assistent Stefan Tschandl vor der Pause aber gut die Hälfte der Offensivaktionen durch Heben seiner Fahne jäh beendete, gab es erst in der 36. Minute die erste gefährliche Chance. Nach einem Doppelpass zwischen Michi Hatz und Mario Schöny (spielte erstmals in seiner Bundesliga-Karriere von Beginn an) zögerten beide bei ihren Schüssen zu lange – mehr als ein Corner sprang nicht dabei heraus. Auf der Gegenseite stürmte Asmir Ikanovic alleine auf Georg Heu zu, legte sich im letzten Moment den Ball aber im Stile eines Amateurs zu weit vor.

Wenig Besserung

Nach dem Seitenwechsel hätte Markus Katzer seine bis dahin schwache Leistung vergessen machen können. Doch nach einem Heber von Dejan Markovic scheiterte er mit seinem Schuss an Tormann Hauser. Praktisch im Gegenzug rettete Georg Heu der Admira das Remis: Laszlo Klausz tauchte bei einem Konter alleine vor dem Schlussmann auf, doch Heu klärte mit dem Fuß zur Ecke. Für die restlichen „Höhepunkte“ sorgte Schiedsrichter Stefan Messner, der bei zwei Elfmeter verdächtigen Fouls weiterspielen ließ. „Fußballerisch war heute nicht viel zu sehen“, so ein kritischer Rashid Rachimov nach dem Spiel. Am Samstag steigt das Rückspiel im Ländle. Auswärts tat sich die Admira gegen die Bregenzer immer leichter als daheim.

-MZ-

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Langeweile im Niemandsland

"Viel Fußball habe ich nicht gesehen." Admira-Trainer Rashid Rachimow war von dem Gebotenen bei der Partie Admira - Bregenz (0:0) nicht gerade angetan. Sein Kontrahent Regi van Acker sah es anders: "Wenn man bei der Admira zwei große Chancen hat und kein Tor bekommt, dann muss ein Trainer zufrieden sein."

Bregenz bleibt nach der Punkteteilung im direkten Duell um Platz 5 drei Zähler vor Admira. Im Niemandsland der Tabelle. Bregenz hat sieben Punkte Rückstand auf den Vierten Pasching, Admira 12 Zähler Vorsprung auf den Letzten Kärnten.

Sechs Punkte benötigen die Mödlinger noch, um endgültig keine Angst vor dem Abstieg haben zu müssen. "40 Punkte werden reichen", glaubt Rachimow, und sein Bregenzer Widerpart nickt. Van Acker: "Letzte Saison haben uns 39 Punkte gereicht. Jetzt haben wir nach 27 Runden 37 Zähler. Für einen kleinen Verein wie Bregenz ein toller Erfolg."

Quelle: Kurier

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REMEMBER 1966

Admira stürmte vergeblich

Je fünf fehlende Stützen, aber dennoch zwei völlig konträre Spielanlagen: Bregenz war 90 Minuten lang mit einem Remis zufrieden, Admira stürmte bemüht und permanent, doch Corner-Serien und ideenlose Flanken am Fließband erwiesen sich als untaugliche Mittel gegen das Vorarlberger Defensiv-Bollwerk.

Erst nach der Pause gab es drei halbwegs ernstzunehmenden Strafraumszenen. In Minute 54 scheiterte Katzer an Ersatzkeeper Nagel. Zwei Minuten später vergab Klausz nach einem Konter sogar die Riesenchance zur unverdienten Bregenzer Führung, doch Tormann Heu hatte seine Fußspitze im Spiel.

Im Finish forderte Admira nach einer Attacke von Geiger an Ledwon vehement aber zu Unrecht Elfmeter, die gelbe Karte, die der Pole wegen vermeintlicher Schwalbe zu sehen bekam, war jedoch in jedem Fall übertrieben. - A.H.

Copyrighthinweis: © Kurier - Wien, 2003.

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REMEMBER 1966

Admira suchte vergeblich nach offensiven Ideen

Es war zumindest ein Tag der Premieren. Weil mit Jugovic, Astafjew, Linz und Iwan mehr als nur das halbe Südstädter Kreativteam gesperrt oder verletzt war, durften Junior Schöny und Neuzugang Ortner erstmals von Beginn an ran. Routinier Zingler hatte in diesem Jahr bis dato ebenfalls spielfrei gehabt.

Auch Bregenz musste übrigens auf fünf Stammspieler verzichten, was jedoch nicht allzu schwer ins Gewicht fiel, da die Gäste ohnehin weitgehend aufs Offensivspiel verzichteten. Also mühten sich die Admiraner vor 1100 wackeren Zuschauern ein ums andere Mal Richtung Bregenzer Tor. Das Rezept gegen die massive Verteidigung suchten sie aber vergeblich, Corner und ideenlose Flanken am Fließband erwiesen sich als untaugliche Mittel. Einmal wurde Ledwon in letzter Sekunde abgedrängt, einmal schoss Swierczewski ein ORF-Mikrofon k.o., dann war Hälfte eins vorbei.

Nach der Pause dasselbe Bild, mit dem Unterschied, dass es diesmal sogar drei Strafraumszenen gab. Erst scheiterte Katzer nach schöner Vorarbeit von Markovic an Ersatzkeeper Nagel (54.), zwei Minuten später vergab Klausz nach einem Konter sogar die Riesenchance zur unverdienten Bregenzer Führung. Er stürmte alleine auf Heu zu, doch der hatte gerade noch seine Fußspitzen im Spiel.

Im Finish forderte Admira nach einer Attacke von Geiger an Ledwon vehement aber zu Unrecht Elfmeter, die gelbe Karte, die der Pole wegen vermeintlicher Schwalbe zu sehen bekam, war jedoch in jedem Fall übertrieben.

- Adi Himmelstoss

Copyrighthinweis: © Kurier - Wien, 2003.

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REMEMBER 1966

Admira fand kein Mittel gegen Bregenz-Abwehr

Keinen Treffer sahen die nur 1.100 Fans im Duell Admira gegen SW Bregenz. Admira war zwar optisch überlegen, fand aber gegen die ebenfalls stark ersatzgeschwächten Vorarlberger (je fünf Stammspieler fehlten) kein Mittel.

Die besten Torszenen spielten sich innerhalb von zwei Minuten ab: Der Admiraner Katzer schoss nach einer guten Aktion von Schöny und Markovic freistehend Keeper Nagel an (54.), auf der Gegenseite rettete Heu mit Fußabwehr gegen Klausz (56.).

Admiraner erkämpften sich Vorteile

Die Admiraner erkämpften sich von Beginn an Vorteile, doch die Gästeabwehr stand trotz zahlreicher Corner und Freistöße sicher.

Drei Mal wurden die Südstädter vom Referee-Asisstenten Tschandl wegen Abseits (umstritten) zurückgewunken.

Die zwei besten Chancen vor dem Wechsel vergaben Ledwon (14./daneben) und Schöny bzw. Hatz (37.), die nach Doppelpass im Strafraum uneinig waren.

Bregenz nur selten im gegenerischen Strafraum zu sehen

Bregenz kam nur selten in den gegnerischen Strafraum, nach einem Fall von Klausz im Strafraum (22.) reklamierte die Elf von Regi van Acker vergeblich Elfmeter.

Auch Admira bekam keinen Penalty, Ledwon erhielt sogar Gelb wegen einer "Schwalbe", nachdem er im Duell mit Geiger im Strafraum gestürzt war (88.).

Quelle: sport1.at

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