Rashid Rachimov


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Tribünenzierde

Wahrscheinlich haben wir wieder mal kein Geld und deswegen will er wieder mit den ganzen jungen Spielern spielen. Er wirds nie lernen. Seine Aussagen, wie z.B.: "Wir werden uns nur mehr nach oben orientieren," und ähnliche, sind mit dieser Philosophie mehr als nur lächerlich!

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REMEMBER 1966

Dicke Luft bei der Admira

Bei der Admira kriselt es weiterhin zwischen Trainer Raschid Rachimow und Präsident Hans Werner Weiss.

Die Gerüchte, dass er kommende Saison Ried-Trainer wird, bestreitet Rachimow vehement: "Alles Schwachsinn, es hat noch keinerlei Kontakte gegeben."

Quelle: sport.orf.at

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REMEMBER 1966

Admira-Trainer verhandelt aber nochmals mit Weiss

Rachimovs Abschied sehr wahrscheinlich

17.04.04 | 18:16 - CHS

Admira Wacker-Mödling dürfte am Samstag durchs 1:1 gegen Kärnten gewährleistet haben, dass das Abstiegsgespenst heuer nicht in der Südstadt auftaucht. Trainer Rashid Rachimov will sich mit dem Klassenerhalt aber nicht zufrieden geben und sich kommende Saison mit den Niederösterreichern nach oben orientieren. Das wäre freilich auch im Ur-Interesse von Klubchef Weiss. Allein, für neue Spieler mangle es am Geld, meint der Präsident. Eine Trennung zwischen Rachimov und der Admira scheint wahrscheinlich, obwohl Weiss im ORF Gesprächsbereitschaft signalisierte: "Wir verhandeln gerade das sportliche Konzept. Ich bin kompromißbereit. Es muss aber auch sicher sein, dass der Trainer mit Freude arbeitet." Rachimov: "Wir haben hier sehr gut gearbeitet. Admira war in den vergangenen zehn Jahren noch nie so gut. Es gibt Differenzen. Nächste Woche sprechen wir weiter. Aber es wird schwer..."

Quelle: sportlive.at

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REMEMBER 1966

ADMIRA

Eine unendliche Geschichte

„Präsident Weiss hat zwar am Freitag mit mir gesprochen. Aber Angebot habe ich noch keines bekommen.“ Bei Admira ist also auch nach dem 1:1 gegen Kärnten am Samstag noch völlig unklar, ob Rashid Rachimow auch kommende Saison auf der Trainerbank sitzen wird. Eine Antwort auf die Frage, ob er überhaupt weitermachen will, blieb Rachimow schuldig.

Der Streit Weiss – Rachimow spaltet auch die Admira-Fans in zwei Lager. Während der Fanklub Südstadt Fanatics mit umgedrehten Transparenten ihre Sympathie für den Admira-Trainer bekundete, gab es von der Haupttribüne erstmals Pfiffe für Rachimow. Der Grund: Der Admira-Trainer wechselte gegen Schlusslicht Kärnten beim Stand vom 1:1 zwölf Minuten vor Schluss mit Roland Linz den einzigen Stürmer aus.

Kurier

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REMEMBER 1966

Wie 2001 der "Rosenkrieg" mit Krankl! Rachimows Tage bei Admira sind gezählt

[ 04-04-16,Stmk,SPORT ]

Nach dem 0:3 in Mattersburg krachts zwischen Trainer und Präsidenten

Auch wenn das Buch noch nicht endgültig geschlossen ist - die Ära Rashid Rachimow als Sportchef der Admira neigt sich dem Ende zu! Die Leistung der Mödlinger beim 0:3 in Mattersburg war nach der Pause ein Spiegelbild der Gesamtsituation, die zur Zeit im Verein herrscht: Es kennt sich keiner mehr aus

Die Auffassungsunterschiede zwischen Präsident Weiss und Rachimow sind derartig gravierend, dass eine Trennung nicht mehr zu verhindern scheint.

Vor zwei Wochen hatte Weiss Rachimow ein Konzept für die nächste Saison präsentiert, ihm mitgeteilt, das er eine jüngere und offensivere Admira sehen will. Rachimow wollte sich öffentlich dazu nicht äußern, nach der Schlappe von Mattersburg löste offenbar der Frust die Zunge:

*"Das gibts nur bei Admira, dass der Präsident ein sportliches Konzept vorlegt und nicht der Trainer."

*"Wenn dir mitgeteilt wird, dass man gerne ein 4-4-2-System sehen würde, aber nicht die Spieler dafür hat, stimmt was nicht."

*"Sollte der Klub mehr auf junge Spieler setzen wollen, wird die Qualität schlechter - dann frage ich mich, warum ich hier 18 Monate lang gearbeitet habe."

Rachimow vermutet, dass der Verein finanziell Probleme hat, daher die Optionen auf einige Routiniers nicht ziehen wird: "Kein Problem, nur muss mir das jemand sagen."

Weiss wurde gestern mit Rachimows Aussagen konfrontiert: "Ich will ihn weiter halten, weil ich von seinen Qualitäten überzeugt bin. Nur brauche ich einen Trainer, der auf die Admira und nicht auf die Austria stolz ist; einer, der unter dem vorgegebenen finanziellen Rahmen mit Begeisterung an die Sache geht. Wenn Rashid sein eigenes Ich nicht zurücknimmt, werden wir nicht zusammenkommen." Das erinnert frappant an den "Rosenkrieg" mit Krankl im Jahr 2001... H. Steiner

© 04-04-16 by "KRONEN ZEITUNG"

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Kommt Tatar für Rachimow?

[ 04-04-07,OÖ,SPORT ]

*Admira - Austria: Für Zündstoff sorgte Admira-Boss Weiss vor dem heutigen Duell mit dem Meister. Weil er trotz öffentlichem Bekenntnis zu seinem Coach ab Sommer eine jüngere und offensivere Admira sehen will, sich Rachimow dagegen aber sträubt, "plauderte" er bereits mit Rashids "Co" Tatar. Dass es in dieser Saison nur gegen die Austria noch keinen Punktgewinn gab, beim letzten Duell im Horr-Stadion mit 1:5 sogar die bislang höchste Schlappe in der Ära Rachimow, will der Russe nicht überbewerten: "Ich werde mein Team so gut wie möglich vorbereiten. Ob dann aber was Positives rausschaut, kann ich nicht garantieren."

© 04-04-07 by "KRONEN ZEITUNG"

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94 Prozent für Rashid

[ 04-04-17,NÖ,SPORT ]

Wenn es der Verein will, mache ich meinen Job bis Saisonende genauso professionell wie bisher weiter - wenn ich danach sehe, dass keine Entwicklung nach vorne möglich ist, bin ich aber weg." Nach seinem öffentlichen "Outing" am Vortag wurde Admiras Sportchef Rashid Rachimow gestern zum Thema persönliche Zukunft konkreter - leider färbt die Diskussion auch auf die Mannschaft ab: "Keine Entschuldigung für unsere Leistung in Mattersburg, aber die Stimmung ist gestört", meint Kapitän Michael Hatz, "vor allem weil viele Spieler dadurch nicht wissen, wies mit ihnen weiter geht." Im Fanforum auf der Admira-Homepage läuft übrigens bereits eine Abstimmung, ob Rachimow bleiben soll oder nicht - 94 Prozent der "Fanatics" wollen Rashid nicht verlieren...

Der Konflikt zwischen Rachimow und Präsident Hans-Werner Weiss ("wir brauchen noch einige Punkte, um überhaupt oben zu bleiben") überschattet natürlich das heutige Heimspiel gegen Kärnten. Das Schlusslicht ist seit 3. Mai des Vorjahres auswärts sieglos - so gesehen ist Admira verpflichtet, den eigenen Negativlauf zu beenden.

© 04-04-17 by "KRONEN ZEITUNG"

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REMEMBER 1966

Schiefe Optik in der Südstadt

ROUVEN ERTLSCHWEIGER über die unterschiedlichen Auffassungen von Präsident und Trainer.

Zwischen Admira-Präsident Hans-Werner Weiss und seinem Trainer Rashid Rachimov sind die Fronten weiter verhärtet. Und es hat auch nicht den Anschein, als würde einer der beiden von seiner Linie abweichen. Weiss will die Jungen forcieren – Rachimov in der Tabelle weiter nach oben. Dass sich beides schwer vereinbaren lässt, liegt auf der Hand. Genauso wie auf der Hand liegt, wer diesen Machtkampf gewinnen wird. No na sitzt der Präsident am längeren Ast und wird früher oder später den von Rachimov absägen. Dass er nicht gesprächsbereit gewesen wäre, dass kann sich Weiss dann nicht vorwerfen lassen.

Was verkehrt ist, dass ist die Optik der beiden. Weiss sieht als Verantwortlicher des Vereins auch die wirtschaftliche Komponente und seit Jahren endlich die Chance, seine Nachwuchs-Früchte zu ernten. Endlich dem Hamsterrad zu entkommen, immer wieder neue Spieler für teures Geld verpflichten zu müssen. Endlich die Chance, auf den eigenen Admira-Eigenbau setzen zu können.

Rachimov sieht eine Mannschaft, die in der Meisterschaft nicht gegen den Abstieg kämpft, sondern vorne mitspielt. Er will sich selbst und mit seinem Team kontinuierlich nach oben orientieren. Um das zu realisieren will er neue Spieler – Spieler mit Qualität. Dass der eigene Nachwuchs ihm längerfristig helfen kann, daran glaubt er nicht. In Wahrheit prallen hier zwei Fußball- Philosophien aufeinander. Leben wird sich bei der Admira aber nur die erste lassen.

Quelle: NÖN

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Rachimov im Interview: „Es wird ganz schwer“

Diese Woche sollen klärende Gespräche zwischen Herold Admira-Coach Rashid Rachimov (Bild) und Präsident Hans-Werner Weiss folgen. „Es ist alles sehr schwierig“, so Rachimov.

NÖN: Im Moment sieht es nicht so aus, dass Sie auch in der nächsten Saison Trainer von Herold Admira sind. Wo liegen die Differenzen mit Präsident Hans-Werner Weiss?

Rachimov: Mir wird immer vorgeworfen, dass ich nur Ausländer holen will. Das ist ein kompletter Blödsinn und stimmt einfach nicht. Wenn ich einen Spieler verpflichte, dann ist für mich nur eine Sache entscheidend, und zwar das er Qualität hat. Wer sagt denn, dass das nicht auch ein Österreicher sein kann? Ich freue mich sogar, wenn ich mehr Österreicher in der Mannschaft habe, dann muss ich das Training nicht immer in drei verschiedenen Sprachen leiten.

NÖN: Ein Streitpunkt ist auch der Einbau von jungen Spielern. Wie stehen Sie dazu?

Rachimov: Wenn ich einen jungen Fußballer habe, der über die entsprechende Qualität verfügt, dann wird er auch spielen. Das ist doch gar keine Frage. Und wenn das drei junge Spieler sind, und sie entsprechen alle, dann werden eben alle drei spielen. Entscheidend ist für mich nur, dass sie besser sind, als die anderen. Und, dass sie die Geduld haben, auf ihre Chance zu warten.

NÖN: Verfügt Herold Admira im Nachwuchs – sprich im Regionalliga Ost Team – über solche Spieler, die Ihrem Anforderungsprofil entsprechen?

Rachimov: Wir haben sehr gute Nachwuchsspieler, dass ist keine Frage. Nur sind viele sicher noch nicht so weit, dass sie in einer Bundesliga-Mannschaft spielen könnten. Wenn wir aus der Regionalliga fünf oder sechs Akteure holen, dann wird das in der nächsten Saison nichts werden.

NÖN: Stichwort nächste Saison. Wie würden Sie selbst die Chancen einschätzen, dass Sie Admira-Trainer bleiben?

Rachimov: Als sehr schwierig. Es gibt diese Woche noch Gespräche mit dem Präsidenten, doch wenn sich herausstellt, dass wir in unserer Entwicklung stehen bleiben oder sogar einen Schritt zurück machen, dann wird es ganz schwer. Ich möchte mich selbst und mit dem Verein nach oben orientieren, und wenn das nicht geht, dann stehe ich auch nicht mehr zur Verfügung.

NÖN: Sind Sie in Ihrem Herzen Admiraner oder Austrianer?

Rachimov: Ich war sechs Jahre lang Profi bei der Austria, bei der Admira war ich nur ein Jahr. Ich mache bei der Admira meine Arbeit zu hundert Prozent und gebe sicher alles für den Verein. Aber warum soll ich jetzt sagen, dass die Austria schlecht ist? Das verstehe ich einfach nicht.

ROUVEN ERTLSCHWEIGER

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Zukunft von Admira-Trainer offen

Die Admiraner hingegen sind mit einem Polster von elf Zählern aus dem Schneider und zudem auf gutem Weg zur besten Platzierung seit Rang drei 1994. Ruhe herrscht im Lager der Südstädter dennoch nicht, weil die Zukunft von Trainer Raschid Rachimow weiter offen ist.

Der Russe, dessen Vertrag mit Saisonende ausläuft, will nur verlängern, wenn man ihm Perspektiven gibt. "Es wird schwer, wir haben Differenzen. Admira war in den letzten Jahren noch nie so gut, ich will, dass sich der Verein nach oben orientiert", forderte Rachimow.

Präsident Hans Weiss will seinen Erfolgstrainer halten, aber "wir sind noch nicht handelseins. Ich hoffe, dass etwas Vernünftiges rauskommt. Ich bin kompromissbereit."

Quelle: sport1.at

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Tribünenzierde

Fakt ist, dass Weiss zu früh an die Öffentlichkeit gegangen ist! Er hätte zumindest warten sollen, bis der Klassenerhalt definitiv fix ist. Entweder war er sich nicht nicht bewußt, dass er mit seinen Aktionen das Klima in der Mannschaft stört oder es ist ihm scheiß egal!

Sein Weg ist höchstwahrscheinlich der falsche. Er sollte mit Rachimov seinen Weg weitergehen. Und zwar den, den man heuer schon öfter gesehen hat. Viele Routiniers und dazu die Jungen wie z.B. Schöny und Osoinik. Auch Kogler könnte ja wieder dazustoßen.

Weiters sollte er so Aussagen wie nächstes Jahr will er neunter werden, gar nicht in den Mund nehmen. Gerade er, der immer gesagt hat, wir müssen uns nach oben orientieren?!?!? Das kann ja nicht sein Ernst sein!!!

Herr Weiss, bitte NACHDENKEN!!!

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REMEMBER 1966

"Der Cup ist unser vorrangiges Ziel", sagt Andrzej Lesiak, der auch in der kommenden Saison als erster Kandidat für das Rieder Trainer-Amt gilt. Das Gerücht über die Verpflichtung von Admira-Coach Rachimov bezeichnet Klubchef Peter Vogl als "absoluten Blödsinn".

Copyrighthinweis: © Kurier

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REMEMBER 1966

Lt. heutiger NÖ-Krone:

Präsident Weiss möchte Rachimov/Tatar unbedidngt halten. Das Trainerduo soll jetzt ein Konzept mit 22-Mann-Kader vorlegen. Es soll mit allen Spielern, deren Verträge jetzt auslaufen und die in diesem Konzept enthalten sind, verhandelt werden und nach Maßgabe der wirtschaftlichen Voraussetzungen verlängert werden.

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