[Spielerinfo] Stefan Effenberg


Gigi

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[spielerinfo] Stefan Effenberg

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Geburtsdatum: 02.08.1968

Nationalität: _Deutschland_

Größe: 186cm

Bundesligaspiele/Tore: 370/71

Europacupspiele/Tore: 61/16

Länderspiele/Tore: 35/5

Spiele Serie A/Tore: ???

Größter Erfolg: Champions League Sieger, 3x Deutscher Meister, 2x Deutscher Pokalsieger, Weltpokalsieger

Stationen:

[*]1987-1990 Borussia Mönchengladbach

[*]1990-1992 FC Bayern München

[*]1992-1994 AC Florenz

[*]1994-1998 Borussia Mönchengladbach

[*]1998-2002 FC Bayern München

[*]2002-2003 VfL Wolfsburg

[*]seit 2003 im Katar

Der Beginn einer großen Karriere

Mit 5 Jahren begann Stefan Effenberg das erste mal gegen den Ball zutreten. Victoria Hamburg war seine erste Station. Bereits sein Vater spielte bei diesem Verein, beendete aber seine Karriere schnell. Sport wurde in der Familie Effenberg großgeschrieben. Seine Mutter und seine beiden Schwestern spielte Handball, sein Bruder entschied sich auch für den Fußball. Von Beginn an war Stefan Effenberg Fan des FC Bayern München. Zweimal täglich ging Stefan zum Training der Hamburger, die restliche Zeit, spielte er mit seinen Freunden auf der Straße. Jede freie Minute verbrachte Effenberg mit Training und Fußballspielen.

Mit 15 Jahren meinte sein damaliger Trainer Rolf Paulsen, dass er allmählich für die Hamburger Jugendauswahl im Frage käme. Wenig später lud ihn der DFB zu einem „Vorspielen“ ein. 200 Jugendliche zeigten, was sie am Ball alles konnten, schlussendlich wurden 20 Spieler ausgewählt, Stefan Effenberg war einen von ihnen. Am Ende wurde 3 Spieler in die U-15 Nationalmannschaft einberufen, diesmal war Effenberg aber nicht mehr einer der ausgewählten. Mit 16 Jahren wechselte er dann zum Bramberger SV. Bramberg hatte zu dieser Zeit, die beste Jugendmannschaft Hamburgs, besser als der HSV oder der FC St.Pauli. In 30 Spielen kam er aber nur 3mal zum Einsatz. Nach diesem Jahr ging er wieder zurück zu seinem Stammverein Victoria. Mehrmals versuchte Effenberg bei den Sichtungen des DFB´s aufzufallen, nie schaffte er es aber in die Endauswahl.

Der erste Profivertrag

Eines Tages passierte aber das unerwartete, der Co-Trainer der Gladbacher Borussia rief bei ihm zu Hause an und lud ihn zu einem einwöchigen Probetraining ein. Am Ende des Probetrainings fiel dann die Entscheidung, ob er einen Vertrag bei der Borussia erhalten sollte. Und diesmal schaffte es Effe tatsächlich. Die Gladbacher boten ihm seinen ersten Profivertrag an. Im kommenden Sommer, sollte er das Training in Gladbach aufnehmen, im ersten Jahr sollte er nur bei den Profis trainieren, aber in der A-Jugend zum Einsatz kommen. Nebenbei beendete er auch noch eine Lehre bei der Post. Während seiner Zeit in der A-Jugend bekam Effenberg ein Sparbuch in Höhe von 5000 Mark vom Verein, im Jahr drauf verdiente er 3000 Euro pro Monat und am Ende des Jahres kassierte er noch eine Jahresprämie von 25.000 Euro. Für 4 Jahre wurde sein erster Vertrag im Profifußball abgeschlossen. Jupp Heynckes war damals Trainer der Gladbacher Borussia. Im Herbst 1987 wurde er dann zum ersten mal in die Kampfmannschaft einberufen und das ausgerechnet zum Europacup-Auswärtsspiel in Barcelona gegen Espanol. Das Spiel betrachtete er zwar nur von der Bank, aber allein das reichte ihm bereits. Am 21.11.1987 wurde er dann zum erstenmal in der Bundesliga eingewechselt, im Heimspiel gegen den 1.FC Kaiserslautern. Für 4 Minuten durfte er Bundesligaluft schnuppern. Zu seiner Einwechslung stand es 1:0 für die Borussia und dieses Ergebnis konnten sie auch über die Zeit bringen. Im darauffolgenden Spiel gegen den VfL Bochum stand Effenberg zum erstenmal in der Startformation. 80 Minuten durfte er im zentralen defensiven Mittelfeld spielen, bis er ausgewechselt wurde. In seiner ersten Saison absolvierte Effenberg 15 Spiele und konnte sich auch einmal in die Torschützenliste eintragen. Am 7.5.1988 erzielte er beim 4:2 Auswärtsspiel in Hannover gegen 96 bereits nach 7 Spielminuten sein erstes Tor. Im Juni 1991 bestritt er sein erstes Länderspiel und zwar gegen Wales, bei dem er in der 74.Spielminute eingewechselt wurde. 73mal spielte er für die Gladbacher und erzielte dabei 10 Tore, drei Jahre in der Bundesliga, doch dann riefen die Bayern.

Effenberg wechselt zum großen FC Bayern

Die Bayern wollten ihn unbedingt an die Isar lotsen. Nicht nur wegen dem Geld, sondern auch wegen der größeren Chance, mehr Länderspiele für Deutschland zu absolvieren, entschied er sich dann auch für die Bayern. Im Juli 1990 wechselte Effenberg dann entgültig von Gladbach zu den Bayern. Gerade an diesem Tag wurde Deutschland mit einem 1:0 Sieg gegen Argentinieren Fußball-Weltmeister in Italien. Ein grossteil der Mannschaft wurde dabei aus Bayern-Spieler geformt, keine leichte Aufgabe für Effe, sich einen Stammplatz bei den Münchner zu sichern. Dennoch wurde er sofort Stammspieler bei den Bayern. Spieler wie Augenthaler, Pflügler, Aumann, Thon oder Schwabl, standen damals in München unter Vertrag. In seiner (ersten) Zeit beim Rekordmeister, wurde Stefan Effenberg einer der meistgehassten Spieler in der Bundesliga, vielleicht lag es daran, dass er immer das sagte, was er dachte und damit einige Leute nicht fertig wurden. Nach zwei Saisonen beim großen FC Bayern, war dann aber auch schon wieder Schluss. Effenberg wollte unbedingt wechseln, da er sich in München nicht richtig wohl fühlte. In 65 Bundesligaspielen erzielte er 19 Tore für den FCB. Im März 1992 saßen dann die ersten Späher seines nächsten Arbeitsgeber auf der Tribüne des Münchner Olympiastadion. Auf anhieb, wollten sie ihn sofort verpflichten, was dann auch geschah.

Der Schritt ins Ausland

Der AC Florenz zeigte großes Interesse an Stefan Effenberg und da er die Bayern verlassen wollte, fiel es ihm nicht schwer, sich auch für die Italiener zu entscheiden. Er unterschrieb einen 4-Jahres-Vertrag mit einem Jahresgehalt im ersten Jahr von 750.000 DM und das ohne Prämien. Im darauffolgenden Jahr, sollte sich sein Gehalt auf 850.000 DM erhöhen. In Italien ist es üblich, dass bei Spielen gegen große Vereine, Zusatzprämien ausgeschüttet werden. Der AC Mailand und Juventus Turin waren 2 von diesen. Die Florenzer erfüllten Effenberg jeden Wunsch. Effenberg verhalf auch seinem besten Freund vom FC Bayern, dem Dänen Brian Laudrup zu einem Vertrag in Florenz. Ganze 8 Wochen dauerte die Vorbereitung auf die neue Saison in Italien. Diese zahlte sich aber aus, da Florenz zur Hälfte der Saison ganze vorne in der Tabelle zu finden war. Kurz vor Weihnachten, wurde dann aus heiteren Himmel der Trainer Gigi Radice in Florenz entlassen. Unter dem neuen Trainer, ging es dann abwärts mit den Violetten. Sie wurden bis nach unten durchgereicht und fanden sich plötzlich auf einem Abstiegsplatz wieder. Den Fans gefiel das natürlich gar nicht und machten dem Verein und den Spielern die Hölle heiß. Am Ende der Saison stieg der AC Florenz ab. Effenberg sah seine Karriere als Nationalspieler in der 2.Liga in Gefahr und wollte deswegen den Verein so schnell wie möglich wieder verlassen. Es dauerte nicht lange, bis einige Vereine am Effe Interesse zeigten. Dann kam ein Angebot des AC Mailand. Schlussendlich klappte dieser Transfer aber nicht, da sich die Florenzer gegen einen Wechsel aussprachen. So kam es, dass Effenberg bleiben musste und den harten Gang in die 2.Liga antrat. Es kam sogar so weit, dass er einen neuen Vertrag bei den Italienern unterschrieb. Nicht lange nach der Verlängerung des Vertrages, legte ihm der Verein aber plötzlich nahe, den Verein zu verlassen. Werder Bremen klopfte an, ließ sich aber am Ende zuviel Zeit mit dem Vertragsabschluss. Dann kam ein Angebot der Gladbacher Borussia und es dauerte auch nicht lange, bis er wieder bei seinem alten Verein unterschrieb. Bei der Fußball-WM 1994 in den USA, kam zu seinem Vorfall, der die Karriere von Effenberg im Nationalteam für 4 Jahre beendete. Im 3.Gruppenspiel gegen Südkorea, zeigte er den deutschen Fans den berühmten „Stinkefinger“ nach dem die ihn während des kompletten Spiels provozierten und die Leistungen der Mannschaft allein an ihm festhielten. Effenberg wurde von Bundestrainer Vogts heimgeschickt, Deutschland blamierte sich im Viertelfinale gegen Bulgarien (1:2) und schied vorzeitig aus.

Zurück zu den Wurzeln

Im Jahr 1994 wechselte Stefan Effenberg von Florenz zurück nach Mönchengladbach. Im selben Jahr entstand auch die berühmte Tiger-Frisur. Das ganze kam durch eine Wette mit Thomas Gottschalk, der behauptete, dass die Bayern dieses Jahr Meister werden würden, Effenberg stimmte dagegen. Die Bayern wurden schlussendlich Meister und Effe bekam seine neue Frisur. 1995 gewann er dann mit ihnen seinen ersten großen Titel, den DFB-Pokal. Im darauffolgenden Jahr ging es durch den Cupsieg, im Europacup weiter. Dort scheiterte man erst im Viertelfinale an Rotterdam. In der Meisterschaft reichte es am Ende der Saison zu Platz 4. In seiner dritten Saison bei der Borussia, dümpelte die Mannschaft nur mehr im Mittelfeld herum. Vier Jahre und 118 Bundesligaspiele (23 Tore) nach seiner Rückkehr zu Gladbach, stand der nächste Wechsel an. Und auch dieser, sollte eine Rückkehr werden. 1998 wechselte Effenberg von Gladbach zurück zum FC Bayern München, dies war auch das Jahr seiner Rückkehr in das deutsche Nationalteam, welche aber nur 2 Spiele dauerte (Malta & Rumänien).

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Effenberg startet voll durch

Nun war er wieder da. Nach seinen Jahren in Italien und der Rückkehr an den Bökelberg, begann für Effenberg in München seine erfolgreichste Zeit. Der FC Bayern hatte mit seiner Verpflichtung einen großen Schnitt begonnen. Mit ihm kam Ottmar Hitzfeld als Trainer aus Dortmund und die Spieler Salihamidzic (HSV), Jeremis (1860), Ali Dai (Bielefeld) und Linke (Schalke). Natürlich waren von Beginn an, die Erwartungen in die Mannschaft sehr groß. Der Meistertitel war das absolute Ziel der Münchner Bayern. Dieses Ziel erreichte man auch sofort und wurde 1999 wieder deutscher Meister, der erste Meistertitel für Effenberg. In der selben Saison, stand man auch im Champions League Finale gegen Manchester in Barcelona. Wie jeder weiss, ging dieses Spiel mit 1:2 verloren, wobei die Bayern bis zur 90.Minute noch durch einen Basler-Treffer in Führung lagen. Dieser Vorsprung wurde in der Nachspielzeit komplett verspielt und Manchester United gewann. Dieses Erlebnis war das schlimmste, dass Effenberg in seiner Profikarriere erlebte. Nur wenige Tage, stand das DFB-Pokal Finale gegen Bremen an, auch dieses verlor man mehr als unglücklich erst im Elfmeterschiessen. Den entscheidenden Elfmeter verschoss Lothar Matthäus. Im Jahr darauf, war in der Champions League im Halbfinale gegen Real Madrid Endstation (0:2, 2:1). Diesmal klappte es aber mit dem Pokalsieg und den Meistertitel fuhr man auch noch ein.

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Dann kam das große Jahr 2001! In der Meisterschaft konnte man in letzter Sekunde, den Meistertitel gegenüber Schalke fixieren. Vier Minuten lang war Schalke 04 deutscher Meister, aber dann gelang Anderson der Ausgleich zum 1:1 in Hamburg gegen den HSV und der Meisterteller war doch noch in München. Doch dann kam der größte Erfolg in der Karriere des Stefan Effenbergs. Wieder stand ein Champions League Finale an, diesmal in Mailand gegen den FC Valencia. Nach der regulären Spielzeit, endete das Spiel mit einem 1:1-Unentschieden, wobei Effenberg den Ausgleich durch einen Elfmeter erzielte. Auch im Elfmeterschiessen, konnte er seinen Elfmeter verwandeln und durch einen absoluten Wundertag von Oliver Kahn, gewann man diesmal auch das Finale und damit die Champions League. Endlich hatte man es geschafft, für Effenberg und die Mannschaft eine absolute Genugtuung nach dem Erlebnis von Barcelona 1999. Nach dieser Saison beschloss Effenberg, seinen Vertrag in München nicht mehr zu verlängern. Er hatte beim Rekordmeister einfach alles erreicht, was man erreichen kann, außerdem hatte er hier auch schon wieder 95 Spiele (16 Tore) in der Bundesliga absolviert. Damit war er wiedermal auf der Suche, nach einem neuen Verein.

Auch die Austria zeigt Interesse

Effenberg war frei und sofort überschlugen sich wieder die Angebote. Zuerst wollte in Atletico Madrid verpflichten. Es sah schon alles sehr konkret aus, doch schlussendlich zerschlug sich der Wechsel wieder. Danach flatterten Angebote aus Dubai, England (Middlesbrough, Manchester City, Plymouth), Griechenland (Olympiakos) und der Türkei (Besiktas, Fenerbahnce) zu Effenberg, aber auch all diese Möglichkeiten fielen flach, sei es aus Gründen der Vereine oder von ihm selber. Stefan Effenberg wollte nach den vielen gescheiterten Verhandlungen schon seine Karriere beenden, doch dann kam ein Anruf aus Österreich, genauer gesagt von der Wiener Austria. Der damalige Manager der Austria, Peter Svetits wollte unbedingt einen Star verpflichten. Einige Tage später, wurden dann auch die Verhandlungen aufgenommen. Effenberg war eigentlich sehr begeistert von den Plänen des Vereins und ihm gefiel auch die Stadt Wien sehr gut. In einem Zeitungsinterview wurde dann jedoch der Trainer der Austria, Walter Schachner, so interpretiert, dass Effenberg nicht in die Mannschaft passen würde. Er war von so einer Meldung natürlich nicht wirklich begeistert. Svetits wollte dem „Tiger“ dann ein Angebot unterbreiten, bei diesem er bei einer bestimmten Anzahl von Spielen, auf die vereinbarte Summe kommen würde. Effenberg wollte sich aber auf so einen Vertrag nicht wirklich einlassen, ließ sich aber trotzdem das ganze noch einmal durch den Kopf gehen. Schlussendlich sagte er dann bei der Austria ab. Das Ende seiner Karriere rückte immer näher, doch dann kam doch noch ein Anruf aus der deutschen Bundesliga.

Unverhofft kommt oft

Obwohl Stefan Effenberg nach seinem Ende bei den Bayern erklärte, dass er nicht mehr in der Bundesliga spielen würde, kam trotzdem noch ein Verein angetanzt! Der VfL Wolfsburg wollte ihn unbedingt zurück in die Bundesliga holen. Es dauerte nicht lange, bis Effe zu sportärztlichen Untersuchungen nach Leverkusen fuhr. Seine Werte waren noch immer sehr gut und sofort nach den Untersuchungen, unterschrieb Effenberg einen Vertrag bei der Werkself über ein Jahr.

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Von Anfang an fühlte er sich in Wolfsburg wohl. Auch die Fans begrüßten in herzlich. Seinen Einstand in der Stadt des VWs feierte Effe gegen Bielefeld. Das Spiel ging jedoch mit 0:1 verloren, kein guter Einstand für ihn. Zehn Tage später gab er dann seine Heimpremiere im Derby gegen den Hamburger SV und promt erzielte er in seinem 2.Spiel sein 1.Tor für Grün-Weiss. Am 22.Februar 2003 bestritt Stefan sein letztes von 19 Spielen für den VfL Wolfsburg und auch das letzte Spiel in der Bundesliga. Im Mai 2003 unterschrieb er dann einen Vertrag im Katar, wo er bis heute noch tätig ist.

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bearbeitet von Gigi

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Im ASB-Olymp
Nur wenige Tage, stand das DFB-Pokal Finale gegen Bremen an, auch dieses verlor man mehr als unglücklich erst im Elfmeterschiessen. Den entscheidenden Elfmeter verschoss Lothar Matthäus.

Andi Herzog danach im Interview (hab ich als MP3-File):

"Basler ausg'schlossen! Da Pfau, da Superpfau, der nur herumpludert, da Herr Effenberg verschiesst, 'n', es gibt einen Fussballgott!"

:D

Aber schö' Dank für'd Info

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