Der FC Schachner marschiert weiter


Dannyo

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Schefoasch

Graz - Der GAK fungiert derzeit weiterhin als FC Schachner. Mit dem 4:1 zur Eröffnung der "Frühjahrs"-Bundesliga-Meisterschaft im Schwarzenegger-Stadion gegen SW Bregenz halten die Grazer unter dem 63fachen Internationalen als Trainer bei fünf Siegen, drei Remis und nur einer Niederlage.

Übernommen hatte "Schoko" die Athletiker nach der 13. Runde, als sie mit nur elf Punkten für zwei Siege, fünf Remis und sechs Niederlagen (13:22 Tore) auf dem letzten Platz zu finden waren.

Schachner weiß seine Erfolge zu verkaufen

Mit den 18 Punkten in neun Spielen (Gesamt daher 29) verbesserten sich die Grazer auf den sechsten Platz, nur um vier Zähler hinter den zweitplatzierten Paschingern, die allerdings mit einem Spiel in Rückstand sind.

Die "beinharten" Platzverhältnisse hatten ja zur Absage von den ebenfalls zur 22. Runde zählenden Begegnungen Pasching-Ried und Rapid-Admira geführt.

Walter Schachner ist allerdings keiner, der seine Erfolge nicht entsprechend zu verkaufen weiß. Nicht nur seine "persönliche Meisterschaftsbilanz" hat der Steirer jederzeit bereit, auch wusste er nach dem Schlusspfiff im Schwarzenegger-Stadion, wem seine Elf den Sieg nicht zuletzt zu verdanken hatten.

Bregenz trotz Ausgleich und Berchtold chancenlos

"Ich habe die Mannschaft gut eingestellt und ein Mittel gefunden, die Viererkette der Bregenzer zu knacken. Überdies wäre man sehr stark in Standardsituationen gewesen", meinte Schoko, der aber auch Fehler erkannt hatte. "Die müssen wir bis zum Derby am nächsten Sonntag ausmerzen", meinte er.

Der SK Sturm, derzeit vier Punkte vor dem Stadtrivalen auf Rang drei zu finden, absolvierte sein Spiel zur 22. Runde wegen seiner damaligen UEFA-Cup-Tätigkeit bereits am 4. Dezember, musste sich damals aber in Salzburg nach einer sehr schwachen Vorstellung mit 1:2 geschlagen geben.

Die Bregenzer hatten am Samstag nicht allzu viel zu bestellen und waren trotz des vorübergehenden Ausgleichs durch Neuerwerbung Berchtold chancenlos.

Trainer Regi van Acker beklagte individuelle Fehler

Die sechste Auswärtsniederlage bei vier Remis und nur einem Sieg beließ die Vorarlberger auf dem vorletzten Tabellenplatz, nur zwei Punkte vor Schlusslicht VfB Admira Wacker Mödling, das ein Spiel nachzutragen hat.

Trainer Regi van Acker beklagte individuelle Fehler (es gab drei Kopfballtreffer der Grazer) und die enttäuschenden Vorstellungen der Neuen. Der Belgier beschönigte nichts. "In der zweiten Hälfte waren wir weg vom Fenster".

Quelle: http://www.sport1.at/coremedia/generator/s...id=1924374.html

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Schneck Forever!

Ad GaK: Gut gespielt, verdient gewonnen! Die kommen noch... :super:

Ad Schachner: Der gute Mann sollte seine Präpotenz zügeln... wer des weiteren den Schoko S. bei der Krone Werbe-Show gesehen hat, weiß das er nicht verlegen ist, jede vorher begangene Peinlichkeit im nächsten Moment sogar noch zu toppen... :nein::nein::nein:

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