Hoeneß 2006 Bayern-Präsident?


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Uli Hoeneß will 2006 aufhören

Uli Hoeneß will 2006 als Bayern-Manager aufhören. Er wird nicht untätig werden, sondern träumt, den jetzigen Präsidenten, Franz Beckenbauer zu beerben.

Ein Nachfolger für Uli Hoeneß' Manager-Posten ist auch schon gefunden. Den Part soll der derzeitige Bayern-Goalie Oliver Kahn übernehmen.

Einen Börsengang mit Bayern München gibt es für Manager Uli Hoeneß nur im Notfall, "wenn wir trotz neuem Stadion, mit Fernsehgeld, Merchandising und Sponsoren nicht mit Real oder ManU mithalten können."

© sport1.at

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Einen Börsengang mit Bayern München gibt es für Manager Uli Hoeneß nur im Notfall, "wenn wir trotz neuem Stadion, mit Fernsehgeld, Merchandising und Sponsoren nicht mit Real oder ManU mithalten können."

Ich sehe Bayern schon an der Börse.

Erheitert hat mich auch dieser Satz:

Ein Nachfolger für Uli Hoeneß' Manager-Posten ist auch schon gefunden. Den Part soll der derzeitige Bayern-Goalie Oliver Kahn übernehmen.

Oli Kahn, kaugummikauend mit griesgrämiger Visage bei wichtigen Verhandlungen sitzend, dazwischen immer wieder unvermittelt obszöne Schimpfworte ausstoßend.... :laugh:

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Bester Mann im Team
Oli Kahn, kaugummikauend mit griesgrämiger Visage bei wichtigen Verhandlungen sitzend, dazwischen immer wieder unvermittelt obszöne Schimpfworte ausstoßend.... :laugh:

:D:D:D

ich glaub auch kaum, dass das mal so sein wird ... :glubsch:

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fino alla fine

Hoeneß schließt Börsengang nicht aus - Kritik an Chelsea-Investor

Trotz aller Vorbehalte schließt Uli Hoeneß einen

Börsengang des FC Bayern München für die Zukunft nicht aus. Der

Manager des deutschen Fußball-Meisters räumte derartige Überlegungen

im Falle bestimmter Zwänge ein. «Wenn wir trotz neuem Stadion, mit

Fernsehgeld, mit Merchandising und Sponsoren gegenüber Manchester

oder Real Madrid nicht mehr konkurrenzfähig wären, dann müsste man

sich diesen Weg überlegen», sagte Hoeneß in einem Interview der

«Bild»-Zeitung (Freitag-Ausgabe).

Allerdings warnte der Bayern-Manager erneut vor den Gefahren einer

derartigen Entscheidung. «Denn man gibt ja auch was weg - und

plötzlich hast du nichts mehr zu versilbern.» Derzeit steht die FC

Bayern AG wirtschaftlich solide da. Auf der letzten

Jahreshauptversammlung des größten deutschen Sportvereins wurde für

das zurückliegende Geschäftsjahr bei einem Umsatz von 162,7 Millionen

Euro ein Gewinn von 0,4 Millionen Euro ausgewiesen.

«Gar nichts» hält Hoeneß von Entwicklungen wie beim englischen

Erstligisten FC Chelsea, der von einem russischen Milliardär

übernommen wurde. «Er pumpt das Geld nicht aus Liebe zu Chelsea in

den Verein. Er will sich und seine Familie in England etablieren,

eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung», meinte der Manager, der auch

Gefahren für den Verein sieht. «Und wenn er irgendwann keine Lust

mehr auf Chelsea hat, ist der Club noch mehr am Ende, als er es

vorher war.» Falls ein ähnlicher Investor für Bayern auftauchen

sollte, hätte er nur eine Antwort: «Bleiben Sie, wo Sie sind.»

:super:Super Uli.

Hoeneß bekräftigte seine seit langem feststehenden Pläne, am 31.

Dezember 2006 als Manager bei Bayern aufzuhören. Er kann sich dann

eine Kandidatur für das Präsidentenamt als Nachfolger Franz

Beckenbauers vorstellen. «Und als Präsident bin ich ja Vorsitzender

des Aufsichtsrates. Diesen Job kann man auch sehr aktiv angehen», so

Hoeneß. Nach wie vor ist Oliver Kahn als Manager im Gespräch.

Im Hinblick auf das gemeinsame Stadionprojekt bezeichnete Hoeneß

einen möglichen Abstieg des Liga-Konkurrenten TSV 1860 München als

einen «auf Dauer großen Nachteil». Alles funktioniere nur

reibungslos, wenn beide Vereine in der Liga eine Rolle spielen. «Am

besten wäre es natürlich, wenn beide Clubs international vertreten

sind.» Die Arena, die im Frühjahr 2005 eingeweiht werden soll, wird

nach Hoeneß' Ansicht in den ersten fünf Jahren ausverkauft sein. Für

die Eröffnung des Stadions denkt der Manager an ein großes Turnier,

zu dem auch die Nationalteams von China und Japan kommen sollen.

transfermarkt.de

bearbeitet von Pinturicchio

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