Vafluacht se one and only Beitrag melden Geschrieben 2. Januar 2004 Uli Hoeneß will 2006 aufhören Uli Hoeneß will 2006 als Bayern-Manager aufhören. Er wird nicht untätig werden, sondern träumt, den jetzigen Präsidenten, Franz Beckenbauer zu beerben. Ein Nachfolger für Uli Hoeneß' Manager-Posten ist auch schon gefunden. Den Part soll der derzeitige Bayern-Goalie Oliver Kahn übernehmen. Einen Börsengang mit Bayern München gibt es für Manager Uli Hoeneß nur im Notfall, "wenn wir trotz neuem Stadion, mit Fernsehgeld, Merchandising und Sponsoren nicht mit Real oder ManU mithalten können." © sport1.at 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Doug Heffernan *BOFH* Beitrag melden Geschrieben 2. Januar 2004 Einen Börsengang mit Bayern München gibt es für Manager Uli Hoeneß nur im Notfall, "wenn wir trotz neuem Stadion, mit Fernsehgeld, Merchandising und Sponsoren nicht mit Real oder ManU mithalten können." Ich sehe Bayern schon an der Börse. Erheitert hat mich auch dieser Satz: Ein Nachfolger für Uli Hoeneß' Manager-Posten ist auch schon gefunden. Den Part soll der derzeitige Bayern-Goalie Oliver Kahn übernehmen. Oli Kahn, kaugummikauend mit griesgrämiger Visage bei wichtigen Verhandlungen sitzend, dazwischen immer wieder unvermittelt obszöne Schimpfworte ausstoßend.... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Seek0r Bester Mann im Team Beitrag melden Geschrieben 2. Januar 2004 Oli Kahn, kaugummikauend mit griesgrämiger Visage bei wichtigen Verhandlungen sitzend, dazwischen immer wieder unvermittelt obszöne Schimpfworte ausstoßend.... ich glaub auch kaum, dass das mal so sein wird ... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pinturicchio fino alla fine Beitrag melden Geschrieben 2. Januar 2004 (bearbeitet) Hoeneß schließt Börsengang nicht aus - Kritik an Chelsea-Investor Trotz aller Vorbehalte schließt Uli Hoeneß einen Börsengang des FC Bayern München für die Zukunft nicht aus. Der Manager des deutschen Fußball-Meisters räumte derartige Überlegungen im Falle bestimmter Zwänge ein. «Wenn wir trotz neuem Stadion, mit Fernsehgeld, mit Merchandising und Sponsoren gegenüber Manchester oder Real Madrid nicht mehr konkurrenzfähig wären, dann müsste man sich diesen Weg überlegen», sagte Hoeneß in einem Interview der «Bild»-Zeitung (Freitag-Ausgabe). Allerdings warnte der Bayern-Manager erneut vor den Gefahren einer derartigen Entscheidung. «Denn man gibt ja auch was weg - und plötzlich hast du nichts mehr zu versilbern.» Derzeit steht die FC Bayern AG wirtschaftlich solide da. Auf der letzten Jahreshauptversammlung des größten deutschen Sportvereins wurde für das zurückliegende Geschäftsjahr bei einem Umsatz von 162,7 Millionen Euro ein Gewinn von 0,4 Millionen Euro ausgewiesen. «Gar nichts» hält Hoeneß von Entwicklungen wie beim englischen Erstligisten FC Chelsea, der von einem russischen Milliardär übernommen wurde. «Er pumpt das Geld nicht aus Liebe zu Chelsea in den Verein. Er will sich und seine Familie in England etablieren, eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung», meinte der Manager, der auch Gefahren für den Verein sieht. «Und wenn er irgendwann keine Lust mehr auf Chelsea hat, ist der Club noch mehr am Ende, als er es vorher war.» Falls ein ähnlicher Investor für Bayern auftauchen sollte, hätte er nur eine Antwort: «Bleiben Sie, wo Sie sind.» Super Uli. Hoeneß bekräftigte seine seit langem feststehenden Pläne, am 31. Dezember 2006 als Manager bei Bayern aufzuhören. Er kann sich dann eine Kandidatur für das Präsidentenamt als Nachfolger Franz Beckenbauers vorstellen. «Und als Präsident bin ich ja Vorsitzender des Aufsichtsrates. Diesen Job kann man auch sehr aktiv angehen», so Hoeneß. Nach wie vor ist Oliver Kahn als Manager im Gespräch. Im Hinblick auf das gemeinsame Stadionprojekt bezeichnete Hoeneß einen möglichen Abstieg des Liga-Konkurrenten TSV 1860 München als einen «auf Dauer großen Nachteil». Alles funktioniere nur reibungslos, wenn beide Vereine in der Liga eine Rolle spielen. «Am besten wäre es natürlich, wenn beide Clubs international vertreten sind.» Die Arena, die im Frühjahr 2005 eingeweiht werden soll, wird nach Hoeneß' Ansicht in den ersten fünf Jahren ausverkauft sein. Für die Eröffnung des Stadions denkt der Manager an ein großes Turnier, zu dem auch die Nationalteams von China und Japan kommen sollen. transfermarkt.de bearbeitet 2. Januar 2004 von Pinturicchio 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.