Austria auf der Jagd nach dem Rekord


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Nach Zweipunkteregelung sind die Wiener die Nummer eins

Die Wiener Austria, wie hier Vladimir Janocko (li.), kann anscheinend nicht mehr gestoppt werden.

Wien - Nach 21 von 36 Runden in der T-Mobile-Bundesliga beträgt der Vorsprung der Austria auf die ersten Verfolger Pasching und Sturm (ein Spiel mehr) 13 Punkte.

Ein Guthaben, das in Verbindung mit dem aktuellen Potenzial der Wiener zum Meisterschaftsausklang Ende Mai einen neuen Rekordvorsprung ergeben könnte.

Die bisherige Bestleistung hält der SK Sturm aus der Saison 1997/98 mit 19 Punkten plus auf Rapid.

Die Nummer eins

Nimmt man allerdings die Zweipunkteregel zum Maßstab, dann ist die Austria schon die Nummer eins und gleich auch zwei. Denn die 14 Zähler, mit denen die Violetten in der Saison 1978/79 den zweitplatzierten Sportclub distanziert hatten, ergäben heute 24 Punkte und die ebenfalls 14 aus der vorangegangenen Saison (1977/78) auf Rapid auch immerhin 21 Zähler.

Damals mit Kickern errungen, die da Prohaska, Sara, Schachner, Baumeister, Parits, Obermayer usw. hießen.

Vorm Zweiten Weltkrieg

Der Vorsprung des FC Tirol bei seinem zehnten Titelgewinn und vor seiner Auflösung nach der vergangenen Saison auf Sturm betrug übrigens zehn Punkte. Die bessere Tordifferenz bzw. das bessere Torverhältnis nach der letzten Runde entschied bisher in vier Fällen vor dem Zweiten Weltkrieg.

1913/14 für den WAF gegen Rapid, 1917/18 für den FAC (Rapid), 1919/20 Rapid (Amateure) und 1936/37 Admira (Austria). Seit 1945 sogar schon in acht Saisonen: 1954/55 für die Vienna gegen den Sportclub, 1966/67 Rapid (Innsbruck), 1982/83 Rapid (Austria), 1983/84 Austria (Rapid), 1986/87 Rapid (Austria), 1991/92 Austria (Salzburg, Tirol !), 1992/93 Austria (Salzburg) und 1994/95 für Salzburg gegen Sturm mit Rapid nur einen Zähler zurück.

Die längste Durststrecke

Holt die Austria heuer wie von allen erwartet ihren 22. Meistertitel, dann hätte sie eine zehnjährige Durststrecke beendet. Die Wiener hatten allerdings früher weit länger warten müssen: Von ihrem zweiten Titelgewinn 1926 (noch als Amateure) bis zum dritten im Jahre 1949 gleich 23 Jahre.

Mit 19 Meisterwürden vor Rapid (16) ist die Austria nach dem Zweiten Weltkrieg Rekordsieger, in der Gesamtwertung liegen allerdings die Hütteldorfer mit 30 (davon 14 bis 1945) noch deutlich in Führung.

Von ihrem 29. Titel 1988 bis zum 30. im Jahre 1996 hatten die Grün-Weißen acht Jahre warten müssen, so gesehen wären sie eigentlich wieder in der nächsten Saison dran.

Vorausgesetzt es geht ihnen nicht so wie nach 1968. Da dauerte es nämlich 14 (!) Jahre, ehe Hans Krankl und Co 1982 wieder jubeln durften.

Die längste Durststrecke von einem zum anderen Meistertitel verzeichnete übrigens die Admira mit 27 Jahren von 1939 bis 1966. Das war ihr bisher achter und wie es aussieht wohl auch letzter.

- sport1.at -

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Superstar

Rekord hin Torstatistik her den Meistertitel wird uns keiner mehr streitig machen das ziel lautet ja sowieso die bestmögliche arbeit zu leisten für die 2 wichtigsten Spiele im Jahr ich denke das die arbeit von der Austria komplett darauf ausgerichtet ist sich für die CL in Form zu bringen.

Persönlich denk ich das wir im Frühjahr nicht allzuviele Punkte mehr liegen lassen ich hoffe aber auch das es hier ned viele zu kritisch sehen werden wenns ned unbedingt schützenfeste gibt gegen kleiner Vereine weil einfach was probiert wird.

Egal wie wir meister werden ob mit schön spielen oder ob wir hin und wieder mal was ausprobieren mir is das egal es ist auf jeden fall ein geiles gefühl nach jahren mal wieder den Teller überreicht zu bekommen allein wenn ich daran denke stellt sich bei mir eine Gänsehaut ein und ich hoffe man wird in jedem Stadion auch merken egal ob zuhause oder auswärts hier kommt der meister daran sollte die mannschaft aber auch wir fans nie einen zweifel aufkommen lassen

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ENANDERSKALIBER!

in österreich ist die situation in der tabelle ja noch langweilliger als in der schweiz und schottland, denn da sind es jeweils 2 teams die vorne wegziehen......jedoch finde ich auch das nicht gerade interessant

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