jojosoccer

Ich denke schon, dass das selbst durchaus möglich ist. Es kommt halt ein bisschen darauf an, wieviel Zeit und Interesse du hast. Wenn dich sowas null interessiert, wird's vermutlich sehr schwer, bis du da ordentlich drinnen bist in der Thematik. Man braucht außerdem natürlich passende Geräte, aber auch das "Danach" ist wichtig, weil nach dem Digitalisieren kommt ja dann die Bearbeitung und vermutlich wird das der meiste Aufwand sein, sich da reinzulesen. Hängt auch davon ab, wie alt die Dias etc. sind und wieviel Bearbeitung das dann braucht.. Wenn du sagst, du würdest eh nicht alles digitalisieren wollen, kannst du natürlich das auswählen, was dir am meisten bedeutet und dann den Profis übergeben. So hat das eine Freundin von mir vor kurzem gemacht, die hat das dann bei einem Fachgeschäft machen lassen und war dann sehr zufrieden, dass sie nicht so viel Aufwand hatte. Denke also, es liegt an dir und deiner Motivation und auch daran, wie wichtig dir die Qualität ist.

Ich finde oft die Klassiker richtig gut, dürfen auch gerne etwas ältere Bücher sein.. Manchmal ist aber auch moderne Fantasy so, dass ich voll reinkippe. In letzter Zeit reizen mich auch viele Sachbücher.. bin letztens auf viele neue davon gestoßen und werde jetzt konsequent mehr lesen. Hermann Hesse, Paulo Coelho und Co find ich immer sehr schön!

Ich habe mich da letztens lange mit wem unterhalten, wo es darum ging, dass es einfach schwierig ist in einem Job, wo es keine Routine gibt. Wie ist das bei euch? Seid ihr gerne täglich zur selben Uhrzeit wo oder wollt ihr da lieber ein "wildes Leben"? Bei MusikerInnen zB kann das Leben ja komplett durcheinander sein.. sicher auch schön, aber anstrengend. Ich bin immer sehr dankbar für Routinen, kann ja trotzdem dann spannend und aufregend sein.

Es hängt auch einfach voll vom Tag und von den Umständen ab.. Manchmal reicht ein Video von einem Hasen xD, manchmal drängt man aber auch alles voll weg und egal, was passiert, man kann einfach nicht weinen. Ich denke, es ist was voll schönes, wenn man erkennt, wie weit sein Mitgefühl reicht und wie man gewisse Dinge verarbeitet. Wie oben schon wer geschrieben hat: Lieder können eben auch an so vielen Erinnerungen hängen und manchmal bleibt man da kühl, manchmal kommen sofort die Tränen.