AlterAdmiraner

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Über AlterAdmiraner

  • Geburtstag 01.01.1866

Allgemeine Infos

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    Männlich

Fußball, Hobbies, Allerlei

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    Admira Wacker

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  1. Klar muss man neuen Fanclubs oder gar einer "Ultragruppierung" auch kritisch gegenüber stehen und auch beobachten was die machen. Ich finde es toll, das ein frischer Wind weht und vielleicht auch zukünftig ältere Lebensgeister wecken kann. Wenn man so ein paar Jahre zurück denkt, dann konnten die Leute aus der Südstadt schon ordentlich Stimmung machen. https://www.youtube.com/watch?v=EZxwfsZNyfw lg
  2. Ich finde es schade, dass die Admira die Chance nicht nutzen konnte und wiedermal eine Führung blöderweise hergeschenkt hat. Monschein´s Abseits beim 1:0 ist nicht ausschlaggebend, da er weder ins aktive Spielgeschehen eingegriffen noch den Ball zum Tor abgelenkt hat. Somit hat da denke ich alles seine Richtigkeit gehabt. Das 2:1 von Monschein habe ich mir oft in der Zeitlupe angesehen. Wie schon geschrieben wurde handelt es sich hier um eine Entscheidung im hundertstel Sekunden Bereich. Ich denke, dass schon viele Tore gegeben wurden, wo ein Stürmer offensichtlicher im Abseits stand. Schade, dass man auch in den Schlussminuten einen aussichtsreichen Ball über das Tor segeln lässt. Weiß leider nicht genau wer da zum Ball gekommen ist. lg
  3. Natürlich darf man da geteilter Meinung sein. Ist ja gut so, dass jeder seine eigene Meinung hat. Sonst würden wir ja auch alle den selben VW Golf fahren ;-) Ich denke nicht, dass eine "Ultrakultur" zwingend negativ aufgefasst werden muss. Natürlich gibt es genug schwarze Schafe in der österreichischen Fan- und Ultraszene aber ich glaube nicht, dass einer der 14-25 jährigen, dich sich da offensichtlich beteiligen, Interesse daran hat, dauerhaft mit dem Gesetz oder der Vereinsführung in Konflikt zu geraten. zB.: Wie ich beobachten konnte hat der szenekundige Dienst darum gebeten die beiden Doppelhalter zu entfernen und was ich so mitbekommen habe, wurde das auch umgehend erledigt. Somit denke ich, dass genug Kompromissbereitschaft von den Jungs aus vorhanden ist. lg
  4. Ich denke, dass es einfach Menschen gibt, denen eine gepflegte Fankultur wichtiger ist, als jede Minute des Spiels zu sehen. Möchte gar nicht wissen, wie viele schon mal das ein oder andere Tor verpasst haben, weil sie so vertieft in Gespräche sind. Und so lange sie dafür zahlen, dass sie ihre Fahne schwingen dürfen, kann es grundsätzlich jeden egal sein, ob der jenige das Tor sieht oder nicht. lg
  5. Hallo Leute! Ich wurde gestern von einem jungen Bekannten von mir auf die Diskussion hier aufmerksam gemacht und dachte mir, ich gebe mal meinen Senf dazu. Ich bin seit vielen vielen Jahren/Jahrzehnten Anhänger unserer Admira (bin als Kind beim VfB Mödling aufgewachsen und seitdem es unsere Admira in dieser Form gibt im Stadion) und kann natürlich auch einiges zur Situation sagen. Über die letzten Jahre hat sich die Fanszene der Admira sicherlich sehr geändert. Die "alten" der SF machen weniger und sind "sauer", dass die jungen ein wenig das Kommando übernehmen? Seid mir nicht böse aber jeder von uns war selbst mal ein junger Hund. Ich versteh schon, dass gewissen Doppelhalter vom Verein aus nicht gerne gesehen werden aber so etwas sollte doch das kleinste Problem sein? Die Halter dieser Doppelhalter wurden, soweit ich das beobachten konnte, von unseren Freunden und Helfern aufgefordert, dies zu unterlassen. Die Fahnen-Diskussionen wird es immer geben und sie wird nie 100% geklärt sein. Stehen die jungen in der Mitte mit der Fahne dann beschweren sie jene die hinter ihnen stehen. Weichen die "Fahnenträger" auf den rechten oder linken Teil der Kurve aus, so beschweren sich genau so welche. Der eine Meter links oder rechts macht das Kraut nicht fett. Fahnen gehören einfach zu einer Fankultur und die Jungspunde versuchen einfach diese Fankultur neu zu beleben was ich persönlich sehr gut finde. Auch wenn kein Admiraner gerne mit Rapid- oder Austria-Fans verglichen wird, aber dort wird 90 Minuten lang die Fahne geschwungen. Ein junger Bekannte von mir, ist selbst "Mitglied" der neuen Gruppierung und soweit ich weiß auch zahlendes Mitglied bei den SF. Er hat mir einiges über den "neuen Ablauf" erzählt. Seine Erzählungen und meine Beobachtungen decken sich großteils. Respekt sollte auf jeden Fall von beiden Seiten entgegengebracht werden. Sowohl von den jungen den alten gegenüber als auch umgekehrt. Wenn ich hier lese, dass junge am Arm gepackt werden und ihnen gedroht wird dann sehe ich das nicht gerade zielführend. Wenn einer der "alten" SF Mitglieder das Gefühl hat, das Redebedarf herrscht, warum geht ihr nicht auf die jungen zu? Ist der Stolz zu groß? Ich denke nicht! Ich möchte hier niemanden anfeinden aber es sollte doch wirklich schaffbar sein, dass die alten sich durch den Geist der jüngeren mitreissen lassen. Geht einen gemeinsamen Weg, unterstützt unsere Jungs so gut wie möglich, denn sie brauchen jeden Fan in der Kurve (Zuschauerzahl beim Spiel gegen St. Pölten war ja unter jedem Niveau). Vielleicht bringt der Fanabend am 18. Oktober etwas. Vielleicht kann man da im Beisitzen des Vereins einfach einen gemeinsamen Weg finden. Ich hoffe einfach, dass sich alles zum Positiven wendet. Liebe Grüße PS: Thema Beschimpfungen von einzelnen Spielern: Ich glaube, dass ein Herr Dober doch verunsichert wird durch das. HS Gesänge gegen St. Pölten? Mein Gott, es ist ein Derby, da gehört das dazu,