Pyron

seh ich auch so.

Finde ich schon.

Auch wenn ich jetzt nicht allzu viel Bezug hab:
Gebts net nach, das sind eure Farben, das ist euer Verein. Niemand braucht einen zweiten Retortenclub.
Alles Gute aus dem roten Graz!

LG aus Hartberg!!!

Um es klar zu sagen:
Die Kündigung meiner Dauerkarte ist für mich emotional sehr niederdrückend. Ich bin in der Trauer. Das hat nichts mit dem LASK zu tun, der meine große Liebe ist. Es ist für mich nicht umumkehrbar. Aber da bedarf es jetzt Schritte vom LASK und nicht von der Fanszene. Und nein - ein CEO, der mir ein Freibier gibt, das brauche ich nicht. 

Wie soll man einen Sieg ausgelassen feieren können, wenn andere aufgrund willkürlich erteilter Hausverbote nicht daran teilnehmen können? Die Mannschaft wird damit klarkommen, dieser wurde mit Sicherheit wieder im Vorfeld kommuniziert, dass sich dieser Protest nicht gegen sie richtet. Zumal ja bekannt ist, dass der Fanblock die Spieler in den Spielen der letzten Monate und Jahre fast immer nach Siegen gefeiert bzw. nach Niederlagen aufgebaut hat. Beispielsweise beim Sieg gegen Klagenfurt vor zwei Runden, als gefühlt 90% des restlichen Stadions bereits das Stadion verlassen haben (und ein Ljubicic bei seiner Auswechslung sogar ausgepfiffen wurde - aber das ist OT).
Wie soll man ausgelassen feiern können, wenn man womöglich in naher Zukunft eh kein LASK-Spiel mehr besuchen können wird, weil der Verein unfassbare Dinge veranstaltet? Was hat dieser Erfolg dann noch für eine Bedeutung? Zumindest mir war absolut nicht nach feiern zumute, auch, wenn ich mich natürlich ob des Ergebnisses und des Auftretens der Mannschaft gefreut habe. Ich fand das Verlassen des Stadions mit Spielende sogar als recht passendes Signal, zumal man schon sehr wenig in den letzten Tagen mitbekommen haben muss, um das als Signal an die Mannschaft zu interpretieren. Bei einer Niederlage würde das ganze natürlich noch mehr herausstechen, weil dann wäre es erstmals so, dass sich nicht nur der Rest des Stadions nach Schlusspfiff schnell zum Großteil leert (es gibt aber klarerweise immer Ausnahmen). Abgesehen davon, dass sich der Fanblock aufgrund der Situation bei den Ausgängen ohnehin nicht recht schnell leeren kann.

SVAS soeben in Kufstein

Bezeichnend zur jetzigen Situation der LASK GmbH auch der Austausch des Stadionsprechers der seinen Vorgänger mit keiner Silbe erwähnt. 
Kein "Danke Wolfgang" für dein ehrenamtliches Engagement, Kein Danke das du 11 Jahre deine Freizeit für den LASK geopfert hast.
Zur Erinnerung, das waren jene Leute die den LASK nicht sterben haben lassen, zu der Zeit wo das Geld für die Stadionanzeige fehlte und man aus kostengründen Heimspiele in Schwanenstadt ausgetragen hat.
Aber ja, wer Kritik wagt, wird aussortiert, daran wird man sich erstmal gewöhnen müssen.

Ich find's super, wie sich die Glory-Hunters aufgeilen, weil's ein bisschen Stimmung bei 3:0 gegen Red Bull zusammengebracht haben. Macht's das auch, wenn's gegen bswp. Hartberg 0:3 steht? Ihr seid die ersten, die nicht mehr ins Stadion gehen, wenn's sportlich nicht mehr läuft. Heisln...

Leit wie du können ruhig bleiben. immer konstruktiv unterwegs und nie grundlos depat. Schätze deine Beiträge sehr

Der heutige Sieg war definitiv kontraproduktiv für die gemeinsame Sache. Nichtsdestotrotz freut es mich für die Spieler, speziell für jene, die die letzten Tage besonders mitgenommen haben und auch für das Trainerteam. Es darf jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass die willkürlich erteilten Hausverbote ein bewusster Angriff auf die unliebsamen Fans sind. Es bedarf an Geduld, weiterhin vielen Gesprächen und Aufklärungsarbeit. Das nächste leistungsschwächere Spiel kommt bestimmt und die Stimmen der schadenfrohen Konsumenten werden verstummen. Man blicke zum Konzern nach Salzburg, wo selbst internationale Spiele für keinen Stimmungsaufheller mehr sorgen können. Der Weg wird steinig und schwer und es gilt den längeren Atem zu haben. 
Auf ewig Landstrassler, auf ewig Schwarz-Weiß!

Selten hab ich mich so geschämt ein Sitzplatzschwein zu sein.
Es war heute schon irgendwie komisch für mich wie ich ins Stadion kam, das Gefühl das hier etwas nachhaltig zerstört wurde.
Dann kurz vor Spielbeginn, beim Einlauf der Mannschaften noch kurz vom neuen Stadionsprecher der Satz "und die Einlaufkinder sposored by BWT". Da war mir klar, Gruber wird nie kleinbei geben.
Der war dann während des Spiels demonstrativ nicht in seiner Loge sondern noch einen Stock darüber. Ganz alleine (später mit Tochter oder so) grinsend und applaudierend. Ich habe diese Momente ihn zu sehen richtig gehasst.
Das Spiel hat ihm heute natürlich total in die Karten gespielt und für mich selbst war es sureal das ich mich nicht wirklich gefreut habe.
Alle um mich herum feiern zu sehen, die sonst bei jedem Fehlpass lauthals schimpfen und während des Spiels maximal zum pissen aufstehen. Aber viele, werden das wohl nicht so verfolgen und einfach nur Fußball schauen.
Nach dem Spiel, bei einem starken und sicher schweren abgang des Kerns, dann noch vom Stadionsprecher zu hören "Party unter der ASK Tribüne" ist wohl nur noch ein Tropfen, auf einen ohnehin schon überfüllten Eimer.

Für mich war das heute sehr ernüchternd. Ich schäme mich ein Sitzplatzschwein zu sein. So will ich Fußball und meinen LASK nicht leben und erleben.
Dem harten Kern wünsche ich viel Kraft und zieht das durch.

Hoffentlich kommen die gröhlenden Sauftouristen nächste Woche gegen Hartberg auch ins Stadion und verwandeln es in einen Hexenkessel

Halt die Fresse

So laskesk. 

du bist einfach ein irrsinniger trottl und ganz offensichtlich eh nur zum provoziern da

Falls sich jemand den Umständen entsprechend ein Faschingspaket sichern will:
https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/faschingskostuem-vereinspraesident-ohne-identitaetsbewusstsein-1852252263/

Und dieser Vertrag gilt auf Grubers Lebenszeit oder denkst du, dass dieser Vertrag eventuell befristet ist?
Dieses typisch österreichische "es wird sich sowieso nix ändern" kotzt mich mittlerweile nur noch an, hätte die Menschheit immer schon so gedacht, würde es sie mittlerweile wohl nicht mehr geben.

!!!
Jede/r, dem eine lebendige schwarz-weiße Fankurve am Herzen liegt, jede/r, der den LASK in seinen Farben sehen will, jede/r, der an einem WIR interessiert ist - ist Landstrassler!
Wir alle sind Landstrassler. Vom Sandler bis zum hohen Tier, von jung bis alt - den 12er auf der Brust.

Es ist so irr. Da verkünden sie noch stolz dass Ritscher die A Lizenz besitzt .... wußten die nicht, dass das nicht reicht?

Droht nun der Abstieg in die RL?
Statt Liverpool wird man gegen Steyr spielen müssen... macht nix, is eh geiler dort!

@Hochofen bitte lass es einfach...des ist nicht nur peinlich sondern einfach nur richtig scheisse was du da gerade von dir gibst...danke

Weil der LASK bzw. Fußball mehr ist als 11 Spieler am Feld, 90 Minuten und womöglich 3 Punkte. Es ist das GEMEINSAME was einen Verein ausmacht und die essenzielle Grundidee dahinter. Es sind die über Jahre gewachsenen Freundschaften und Bekanntschaften, die geteilte Leidenschaft und der Fanatismus, das zusammen Erlebte und die daraus resultierenden Geschichten, das Teilen von Leid und Freud, das gemeinsame Aufraffen nach Niederlagen und das Zelebrieren von Siegen. Und es darf nicht einfach zur Tagesordnung übergegangen werden, wenn Personen dieser Gemeinschaft willkürlich entrissen werden. 

Ich glaube sogar, dass mit offener und ehrlich Kommunikation irgendwie ein Weg gefunden werden hätte können, wie die Fans das rosa Trikot vielleicht zwar nicht akzeptiert, aber geduldet hätten.
Wenn da offen gesprochen worden wäre, wie „sry, mit dem Stadion haben wir da jetzt auf x Jahre einen Vertrag abschließen müssen. Ich freu mich ja selber auch nicht drüber, und wir werden wirklich nur wenn’s nicht anders geht mit denen auflaufen, usw.“ - dann wäre mit unserer sehr disziplinierten und sensibilisierten Fanszene sicher auch zu reden gewesen.
Hau dann noch den versprochenen Verkaufsstand, die (von Fans vl auch gezahlten) Rollstuhlplätze im Sektor dazu. Und dann eventuell noch direkte Kommunikation mit vl Workshops für andere Ideen wie Fandorf, oder Fantribüne gestaltet (geschmackvoll besprüht) werden könnten.
Und da müsstest ja als Verein auch nicht „Ja und Amen“ sagen. Aber einfach ehrliche und respektvolle Gespräche haben.
 
Wenn Gruber sowas zugelassen hätte, dann hätten wir glaub ich auch trotz rosa (Ausweich-)Trikots eine mehr als tragbare Situation im Verein wo alle zusammen für eine positive Zukunft in ihren Möglichkeiten gearbeitet hätten.
 
Aber das ist vielleicht auch nur meine Sicht auf die Dinge.

Fakt ist Gruber kann nur durch einen Gesellschafterbeschluss als CEO abgesetzt werden.
Wäre jetzt noch interessant zu wissen mit welcher Mehrheit - das kann im Gesellschaftsvertrag individuell festgelegt werden soweit ich weiß. Vorallem reden wir hier ja nicht nur von der LASK GmbH sondern von:
- dunkelschwarz Gastro GmbH
- LASK Arena Gmbh & Co KG
- LASK Baumanagement GmbH
und natürlich als Vorstand des Vereins (Linzer Athletik-Sport-Klub).
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In Wahrheit ist da sicher sehr viel verschleiert worden und man muss sich erst mal einen Überblick verschaffen.
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Aber man kann hier auch nicht die anderen (ehemaligen) Gesellschafter völlig aus der Pflicht nehmen. Klar wurden hier 2021 einige mittels der Call-Option entsorgt. Spätestens hier hätten (und dass müssen wir uns alle vmtl. vorwerfen lassen müssen) alle Alarmglocken läuten müssen. Das hat er halt geschickt mit der Zauner-Stadion-Geschichte verkauft/kaschiert. Im Nachinein war es vermutlich der letzte Schritt zur Machkonzentration der Stimmrechte zugunsten Grubers. 
Jetzt können ihn nur mehr folgende Personen absetzen:
- Penzenleitner Jürgen
- Beni Wagner
- Michael Huemer
- Christoph Königslehner
- Thomas Kern
- Nina Kern
- Johannes Lehner
- Harald Deller
- Recknagl Dieter
Ich kenne nicht alle davon, aber bei einigen weiß man sehr wohl über ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis zu Gruber. Also eine Absetzung von Innen ist für mich ausgeschlossen. Bzw. faktisch vermutlich gar nicht mehr möglich wegen der Stimmrechte und den Querbeteiliungen von Gruber.
Also hilft wirklich nur den Druck von außen dermaßen zu erhöhen, dass er sich schleichen muss. Und selbst dann bin ich nicht sicher, ob er nicht lieber an einen Amerikanischen Investor verkauft und so einen finanziell guten Exit bekommt.
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Im Nachhinein ist man immer gescheiter und war der Knackpunkt vermutlich wirklich die Vorgänge Anfang 2021. Da hätte man auf die Barrikaden steigen müssen, war aber vom Stadionbau verblendet.
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Der LASK darf nie, nie wieder von einer Person abhängig sein. Wir hatten jetzt schon so viele Formen und alle sind früher oder später gescheitert. Das Allheilmittel für alle Probleme ist sicher auch nicht der Mitgliederverein, aber das einzig vernünftige und wirklich was einen unabhängigen und transparenten LASK über die nächsten Jahrzente und Jahrhunderte sichert.
Auch wenn man aus welchen Gründen auch immer Gruber noch positiv gegenüber steht, muss die Alleinherrschaft enden - egal wer am "Thron" sitzt. Auch wenn es ein Fürst Starhemberg ist - das ist nicht gesund und damit wird der LASK irgendwann zu Grunde gehen. 
Deshalb Mitgliederverein jetzt! Nur so können wir sicherstellen, dass der LASK der Klub der Oberösterreicher bleibt! 
Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass ein Mitgliederverein sicher nicht alle Probleme lösen kann (siehe Rapid, BWL, Wacker, ...), und sicher neue Probleme kommen. Aber ich will den Fehler aus unserer Geschichte nicht noch ein Drittes Mal wiederholen. 
Wenn jemand eine bessere oder passendere Organisationsform für unseren Verein kennt oder weiß, gerne her damit und wir diskutieren darüber!
Für mich gibt es 2 Ziele: 
1) Gruber raus
2) Organisationsform ändern
2. wird es ohne 1. nicht geben. Und nur 1. haben wir das gleiche in 10, 20 ... 70 Jahren wieder!