Valentin Hobel neuer "Sportkoordinator"


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Altach bekommt Mentalbetreuer

Valentin Hobel bis zu Saisonende Koordinator bei den Vorarlbergern

Altach - Der T-Mobile-Fußball-Bundesligist Altach hat am Freitagnachmittag in einer Aussendung die sofortige Zusammenarbeit mit Valentin Hobel vorerst einmal bis zum Saisonende bekannt gegeben. Der auch als Mentalbetreuer von Wigan-Legionär Paul Scharner tätige Hobel wird bei den in der Meisterschaft seit sechs Runden punktlosen Vorarlbergern als Koordinator eng mit der Vereinsführung, dem Trainer und der Mannschaft zusammenarbeiten. (APA)

scharner

:nervoes:

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Eigener Thread für den neuen "Sportkoordinator und Nicht-Mentaltrainer.

Hobel Altach-Koordinator

Valentin Hobel wird beim SCR Cashpoint Altach bis Saisonende als Koordinator arbeiten. Der auch als Mentaltrainer bei Paul Scharner tätige Hobel wird bei den seit sechs Runden punktlosen Altachern sehr eng mit Trainer Michael Streiter und der Mannschaft zusammenarbeiten. sportnet.at bat Hobel zum Gespräch.

sportnet.at: Seit mehreren Tagen werden Sie mit dem österreichischen Bundesligisten SCR Altach ins Gespräch gebracht, nun ist es amtlich. Sie sind Koordinator. Was wird ihre Aufgabe sein?

Valentin Hobel: „Ich werde als Sportkoordinator arbeiten und nicht im mentalen Bereich, sowie des öfteren vermeldet wurde.“

Sie haben sich sicher die Entwicklung beim SCR Altach in den letzten Wochen angeschaut. Wie ist Ihr Eindruck?

„Ich habe mich ein paar Tage mit dem Verein intensiver beschäftigt. Davor war ich nur Beobachter und habe mir das ganze von der Ferne angeschaut. Ich kann mir noch kein Bild machen. Ich habe mitbekommen, dass Altach in einem Umbruch ist, aber mehr kann ich nicht sagen. Ich habe aber gleich gesagt, dass es Valentin Hobel nicht als Mentaltrainer geben wird. Ich war das einmal bei der Austria und das mache ich kein zweites Mal. Meine Aufgabe beinhaltet zwar das Mentaltraining, aber ich mache mehr. Bei der Austria habe ich mir gedacht, dass es ein großer Klub wird und dass das Mentale als Institution eine richtige Chance bekommt. So einen Fehler werde ich kein zweites Mal machen.“

Wie ist Ihre Arbeitsweise?

„Ich bin keiner, der einen Sportler nur kurz betreuen kann. Ich brauche Zeit und gehe mit einem Athleten durch dick und dünn. Deshalb sind meine Kunden meistens die, die von ganz unten anfangen und dessen Karriere ich aufbauen kann. Mir wurde der Name Mentaltrainer von der Presse verliehen. Aber eigentlich ist es Personal coaching. Das ist einfach viel mehr. Ich könnte mir nicht mehr vorstellen, bei einem Verein nur als Mentaltrainer zu arbeiten. Hinter dem Fußball stecken zu viele Komplexe, um sich nur auf den Mentalbereich zu versteifen. Ich brauche einen Job, wo ich was bewegen kann. Jetzt bin ich einmal sechs Wochen in Altach und werde mir ein Bild machen.“

Sie wurden als der Betreuer von Paul Scharner bekannt. Er war lange Zeit verletzt. Wie geht es ihm?

„Ihm selber geht es sehr gut, er hat den Weg zurückgeschafft und ist wieder Stammspieler. In England ist es sehr schwer, wenn einer verletzt ist. Ich habe mit ihm viel gearbeitet, zusammen mit der medizinischen Abteilung. Wir haben uns als Ziel gesetzt, dass er am 17. März wieder topfit ist. Der Wigan-Sportchef hat Paul dann durchgecheckt, weil er nicht geglaubt hat, dass man so schnell wieder fit werden kann. Aber er hat es geschafft und ist nun sogar wieder Stammspieler.“

Wigan steht zurzeit auf dem 16. Platz. Würde Paul Scharner den Verein im Falle eines Abstiegs verlassen?

„Wir haben bei der Vertragsunterzeichnung gesagt, dass er den Verein auch bei einem Abstieg nicht verlassen wird und haben deshalb die Klausel ausgespart. Er hätte kein Problem damit einen Schritt zurückzugehen. Wenn Wigan absteigt, dann war Paul dabei und wird wieder mithelfen, in die Premier League aufzusteigen.“

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sport1.at

14.04.2007, 11:04 Uhr

"Ergebnisse sind wurscht, es geht um Leistung!"

Neo-Koordinator Valentin Hobel muss sich erst noch ein Bild von Altach machenWien – Zwei Tage hat man sich unterhalten.

Dann hat Valentin Hobel ein Konzept vorgelegt und die Verantwortlichen in Altach überzeugt.

Jetzt ist der Mentalbetreuer von Paul Scharner Koordinator beim Bundesligisten aus Vorarlberg.

Vorerst bis Saisonende, beide Seiten streben jedoch eine längerfristige Zusammenarbeit an.

Kein Verständnis für Red Bull

„Ich will in Altach eine Infrastruktur schaffen, die beispielgebend ist“, sagt Hobel im großen Sport1-Interview.

Nicht verstehen kann und will der ehemalige 8-Ball-Europameister, warum Dietrich Mateschitz und Red Bull irgendwo in der Welt Fußballplätze bauen. Und nicht in Österreich.

Nur hier spricht Valentin Hobel auch über seine Vorstellung von einem modernen Verein, die Erdbeben im heimischen Fußball und Negativ-Stimmung gegen seine Person.

Sport1: Sie sind seit Freitag Koordinator beim SCR Altach. Was ist ihre Aufgabe?

Valentin Hobel: Die Aufgabe kommt erst auf mich zu. Aber ich werde aber koordinativen Bereich arbeiten, zwischen Vereinsführung, Trainer und Mannschaft. Es geht darum, eine eindeutige Philosophie, Identifizierung und klare Wegbestimmung zu schaffen.

Sport1: Können Sie das etwas konkretisieren?

Hobel: Alle wollen Erfolg, auch Altach. Ab Montag gehen intensive Gesprächsfolgen los, da werde ich mir ein Bild machen. Am Ende des Weges soll das Ziel sein, dass alles ersetzbar und der Verein klar definiert ist. Jeder Spieler, der nach Altach kommt, weiß, was ihn erwartet.

Sport1: Das wird Trainer Michael Streiter aber nicht gerne hören, dass in Altach schon bald jeder ersetzbar ist, oder?

Hobel: Ich hatte am Freitag ein zweistündiges Gespräch mit Michael Streiter. Da sind wir ziemlich gut auf eine Ebene gekommen.

Sport1: Ihr Vertrag in Altach gilt vorerst bis Saisonende. Wie ist es überhaupt zu ihrem Engagement gekommen?

Hobel: Das war ganz witzig. Ich war zu Ostern in Kärnten, da ist in Altach die Debatte um einen Mentalcoach losgegangen. Der Verein hat mich gefragt, aber ich habe gleich gesagt, dass ich mich dafür nicht zur Verfügung stelle. Ich wollte nicht nur bei der Mannschaft herumtun, die Aufgabe sollte schon eine größere sein.

Sport1: Der Verein kann sich eine längerfristige Zusammenarbeit vorstellen.

Hobel: Es braucht Zeit, um etwas aufzubauen. Ich schätze, dass es zwischen drei und fünf Jahre dauern wird, bis alles steht und Altach ein unvergleichbarer Verein wird. Dafür muss man aber viel und intensiv arbeiten.

Sport1: Es heißt, dass Sie in Altach nicht oder nur wenig im mentalen Bereich arbeiten wollen. Der Verein ist im Frühjahr noch ohne Punkt. Ein mentales Problem?

Hobel: Das kann ich noch nicht beantworten, da ich ja nicht dabei war. Das ist viel zu kompliziert, vielleicht ist es ein organisatorisches Problem. Zur Mannschaft gehe ich absichtlich nicht, da ich die Wahrheit sowieso nicht erfahre.

Sport1: Von Altach müssen Sie sich erst ein Bild machen. Wie ist das Bild, das Sie dieser Tage vom heimischen Fußball haben?

Hobel: Die aktuellen Geschehnisse sind die Folge von vielen Jahren, in denen man sich zurückgelehnt und gedacht hat, dass eh alles in Ordnung ist. Es fehlt an Stabilität, Professionalität, Klarheit und Begeisterung. Und dafür bekommt die Bundesliga jetzt die Rechnung präsentiert.

Sport1: Was sind Wege aus der rotweißroten Fußball-Krise?

Hobel: So wie es ausschaut, wird der Fußball gerade ausgetestet und gemessen. Man muss sich ja nur anschauen, wie es zugeht. Die ersten Messungen bringen eine Erdbeben, aber im zweiten Schritt wachen die Verantwortlichen hoffentlich auf. Denn nach jedem Erdbeben wird neu aufgebaut. Und irgendwann ist das Volk dann auch wieder beruhigt.

Sport1: Obwohl seit Jahren kein Klub in der Champions League vertreten ist, es beim Nationalteam ein ständiges Auf und Ab gibt?

Hobel: Die Ergebnisse sind wurscht, es geht um Leistungen. Und wenn wir schon ergebnisorientiert denken, dann muss man einfach sagen, dass wir in den letzten 30 Jahren sehr misserfolgreich waren. Wenn wir jetzt gleich weiterarbeiten, wird es so weitergehen. Oder noch schlimmer werden.

Sport1: Wie schlimm trifft es Sie eigentlich, dass in Zusammenhang mit ihrem Namen oftmals ein negativer Unterton dabei ist? Fühlen Sie sich missverstanden?

Hobel: Der geistige Bereich ist ein unheimlich komplexer. Im körperlichen und teilweise auch im psychischen Bereich ist alles begrenzbar. Es gibt Studien und Analysen. Aber das Unterbewusstsein eines Menschen ist so groß, dass man es nicht fassen kann. Da sind wir bei dem Dilemma. Wenn man diesen Job ausübt, muss man damit leben, dass man umstritten ist. Ich lebe gut damit, denn so kann ich in Ruhe arbeiten.

Sport1: Wir danken für das Gespräch.

Das Interview führte Stephan Schwabl

also ich weiß nicht, irgendwie macht mir das angst :nervoes:

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I'm not always right but I'm never wrong

heute in den VN

"Bei einem kleinen Verein von einem Kollektiv ausgehen"

Valentin Hobel beginnt heute mit seiner Arbeit bei cashpoint SCR Altach.

VN: Am Samstag waren Sie erstmals in offizieller Mission bei einem Altach-Spiel. Was haben Sie gesehen?

Valentin Hobel: Einige Abläufe, ich meine das blinde Verhalten, waren schon ganz gut. Die Mannschaft hat eine gewisse Dynamik, einen Rhythmus, agierte aggressiv. Das Tempo des Spiels lässt sich sicherlich erhöhen. Hier kann man ansetzen, es muss aber auch jeder Einzelne mittun.

VN: Sind Ihnen gewisse Spieler besonders aufgefallen?

Hobel: Ein Schoppitsch mit seinem Defensivverhalten oder ein Kirchler, der schon ein paar Dinge ausgepackt hat, die er kann.

VN: Ist Ihre Mitarbeit gleichbedeutend mit einer Beschneidung des Trainers?

Hobel: Sicher nicht, er muss mit der Mannschaft arbeiten. Ich sehe meine Arbeit mehr als Ergänzung, als Erweiterung - und will dabei auch mentale Dinge miteinfließen lassen. Wichtig ist die objektive Sicht der Dinge, deshalb werde ich viel beobachten, dann auch Tipps geben. Sollte die Zusammenarbeit über die Saison hinausgehen, interessiert mich auch der Nachwuchs. Ein Klub sollte in der Lage sein, innerhalb einer Generation (Anm. d. Red.: 18 bis 20 Jahre) drei, vier Spieler herauszubringen.

VN: Und wie beurteilen Sie die Entscheidung des Trainers, sein Sturmduo zu eliminieren?

Hobel: Ich war nicht in die Entscheidungsfindung miteinbezogen. Ich habe ihm nur gesagt: Triff eine Entscheidung und stehe dazu. Egal, ob eine solche Entscheidung richtig oder falsch ist, man muss dazu stehen.

VN: Wie muss man sich nun Ihre Arbeit vorstellen?

Hobel: Das Zusammenspiel Gehirn und Körper ist wichtig - nicht die Seele. Mit dem Kopf auf den Platz gehen ist das Geheimnis, das gilt für jeden. Altach ist ein kleiner Verein, da ist vieles nicht immer machbar. Deshalb bin ich da, um kreative Ideen zu entwickeln, um Dinge doch umzusetzen. Das hat nur bedingt mit Geld zu tun. Es muss eine klare Linie erkennbar sein, die nicht von Personen abhängig sein darf. Das macht dann auch die Einkaufspolitik leichter. Jeder muss wissen, was ihn in Altach erwartet.

VN: Sie selbst haben bei Austria Wien und Pasching schon Erfahrungen gesammelt?

Hobel: Bei der Austria habe ich zehn Spiele aus objektiver Sicht beurteilt, da waren wir Tabellenführer. Danach sollte ich Einzelgespräche führen und wurde zum Spielball der wirtschaftlichen Wünsche von Spielern und Managern. Jeder hatte nur sein Wohl im Kopf. Als Trainer Hochhauser gehen musste, ging ich auch und schwor mir: Das mache ich nie wieder. In Pasching entwickelte es sich aus einer Zusammenarbeit mit Präsident Grad. Er wollte von mir ein professionelles Bild, in wirtschaftlicher und sportlicher Hinsicht, vom Klub haben.

VN: Ihre Arbeit in Altach beginnt heute mit . . .

Hobel: . . . mit Gesprächen. Ich muss schauen, wie der Verein aufgestellt ist, von ganz unten bis oben. Danach werde ich Ziele für die Zukunft definieren. Zwei, drei kleinere Ziele, die es zu verwirklichen gilt. Wichtig ist zu erkennen, welche Verbesserungen, bei gleichem Stand, möglich sind. Persönlich gehe ich bei einem Verein wie Altach von einem Kollektiv aus - dazu gute Fitness und zwei, drei wirklich überdurchschnittliche Spieler.

wenn's denn spielern und dem verein hilft gibt es ja nichts dagegen einzuwenden :ratlos:

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  • 1 month later...
I'm not always right but I'm never wrong

wia gohts eigentlich am hobel? isch der glich oft im schnabelholz wia i ? :x

er war beim letzten heimspiel im schnabelholz und hat sich lange mit winkler unterhalten. soweit ich informiert bin, wurde es den spielern frei gestellt ob sie mit ihm zusammenarbeiten oder nicht! wer und ob das jemand in anspruch genommen hat weiss ich nicht. :ratlos:

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  • 4 weeks later...

Neue

Valentin Hobel arbeitet mit dem SCR Altach zusammen

Valentin Hobel soll auch in Zukunft für den Fußball-Bundesligisten Cashpoint SCR Altach arbeiten. Allerdings nur projektbezogen.

VON MARC GÄCHTER

Die Zusammenarbeit zwischen dem Cashpoint SCR Altach und Valentin Hobel geht in die zweite Runde. Der Bundesligist und Hobel werden in Zukunft allerdings nicht mehr auf Vertragsbasis, sondern projektbezogen zusammenarbeiten. "Valentin hat seine bisherigen Aufgaben exzellent erledigt. Er hat neue Strukturen in den Klub gebracht und den Verein neu gegliedert. Wir sind bestrebt, auch in Zukunft mit Hobel zusammenzuarbeiten. Allerdings nicht in einem langfristigen Vertragsverhältnis, sondern eben projektbezogen", erklärt SCRA-Mitarbeiter Alex Martin.

Standortwechsel ist egal

Hobel, der per Ende Juli seinen Wohnsitz nach Kärnten verlegen wird und sich gestern mit Altachs-Sportdirektor Christoph Längle traf, konnte dieser Idee ebenfalls einiges abgewinnen. "Der Ansatz einer gemeinsamen Zukunft ist auf alle Fälle gegeben und einer weiteren Zusammenarbeit steht trotz meines Standortwechsels nichts im Wege", so der Koordinator.

Am Montag wird der Vorstand des Cashpoint SCR Altach in einer Sitzung einen Beschluss über die weitere Form der Zusammenarbeit mit dem Koordinator fassen.

"Danach wird sich endgültig entscheiden, in welcher Form wir zukünftig arbeiten werden", erklärt Valentin Hobel.

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  • 1 month later...
02.07.2010

VN 17.07.07

Streiter und Hobel

Mit Ende der Vorsaison ist auch die Zusammenarbeit zwischen Valentin Hobel und dem cashpoint SCR Altach zu Ende gegangen. Laut SCRA-Präsident Werner Gunz könnte es bei einer projekt- oder personenbezogenen Maßnahme erneut zu einer Zusammenarbeit kommen. Hobel sieht die Sache ebenfalls locker: " Es ist komisch, dass es mir nicht gelingt, im Fußball eine Position zu kriegen" , schmunzelt er im " VN" -Gespräch und fügt hinzu: " Vielleicht mache ich auch Fehler."

Dennoch bleibt bei Hobel etwas aus der Zeit in Altach – und zwar die Zusammenarbeit mit Trainer Michael Streiter. Ab sofort hat er das Karrierecoaching für den Tiroler übernommen. " Wir telefonieren viel, treffen uns alle drei Wochen.

Derweil erarbeite ich im Hintergrund Profile" , fasst der Kärntner, der

Mitte August in seine Heimat zurückkehrt, die Arbeit mit dem Coach der " Jungbullen" zusammen. Wichtig sei es nun, Streiters Persönlichkeitsprofil " in Form" zu bringen.

hahaha, streiters persönlichkeitsprofil, das ergebnis würde ich gerne sehen....

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