[Bilder] FAC Team für Wien vs. SK Rapid Amateure, 3:0 (2:0)


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die an den abstiegsrängen platzierten floridsdorfer hausherren waren der unerwartete sieger dieser partie - und das verdient.

die schönste aktion des spiels war das vorentscheidende 2:0. der schön freigespielte ex-rapidler paul bichelhuber läuft alleine auf das tor der rapidamas zu. tobias knoflach - keeper der junggrünen aus dem vienna-nachuchs - kommt ihm entgegen und wird von bichelhuber elegant überhoben.

die favorisierten jungen rapidler kamen nicht einmal nach einem handelfmeter zu ihrem tor - eldis bajrami scheiter an fac-goalie daniel moser, der sich auc bei weiteren gelegenheiten auszeichnete. die besseren chancen hatten ohnehin die floridsdorfer, die schließlich mit dem 3:0 in der 77. minute den sack zuschnürten.

seit meinem letzten besuch hat der fac seinen kassa- un deingangsbereich erneuert (es sei denn, der container und die laufgitter sind mir im februar nicht aufgefallen, weil beim testspiel freier eintritt war. ungastlich wirkt der ebenfalls neu aufgezogene stacheldraht über dem eingangstor. und wenn ich nicht irre, dann ist auch die anzeigetafel neu...

bildervorschau mit dem neuen eingangsbereich und oliver mohr (fac in blau) beim einwurf:

03_FAC-RapidAmas_20120406.jpg

14_FAC-RapidAmas_20120406.jpg

zum matchbericht auf skrapid.at:

Amas: Niederlage beim FAC

Betrachtete man vor dem Spiel die Papierform bzw. die Tabellenkonstellation, war die Favoritenrolle schnell vergeben: Auf der einen Seite unsere Rapid Amateure, im Frühjahr noch ungeschlagen, auf der anderen Seite das abgeschlagene FAC Team für Wien. Doch es kam leider anders und die Mannschaft aus Floridsdorf, wo viele Akteure mit grün-weißer Amateur-Vergangenheit agieren, sollte die Oberhand an diesem Abend behalten.

Zwar startete unsere Mannschaft ganz gefällig in die Partie, in Führung gingen aber die Gastgeber: Nach einem unglücklichen Fehlpass, bei dem man dem Gegner den Ball in den Lauf spielte, fiel das 1:0 durch Terzic (19.). Danach ließ der Druck der "Amas" nach, selten konnte man den Floridsdorfern das Spiel aufzwingen. Schaub (35., knapp vorbei) und Bajrami kamen zu (Halb-)chancen, mehr war aber bis zur Pause leider nicht drin. Im Gegenzug musste man durch Bichelhuber nach mehr als einer halben Stunde den zweiten Gegentreffer hinnehmen (34.).

Aus der Pause kamen die jungen Rapidler zwar durchaus druckvoll zurück und es gelangen einige ansprechende Aktionen; so richtig Torgefahr oder Siegeswillen ließen sich diesmal aber leider selten erkennen. In der 71. Minute keimte kurz Hoffnung auf den Anschlusstreffer auf, aber Bajrami verschoss - das passte zum Spieltag. Im Gegenzug beförderte Behrendt den Ball nach Stanglpass des Gegners ins eigene Tor - 0:3 (76.), das war die Entscheidung. Die Rapid Amateure konnten, trotz mehrerer Spielanteile, ihre gewohnte Leistungsgrenze an diesem Abend leider nicht erreichen.

Ostliga, 21. Runde:

FAC Team für Wien - Rapid Amateure 3:0 (2:0)

Floridsdorf, 600 Zuschauer;

Tore: 1:0 Terzic (19.), 2:0 Bichelhuber (34.), 3:0 Behrendt (Eigentor, 76.);

Die Rapid Amateure spielten mit: Knoflach; Kaintz, Holzmeier, Behrendt, Denner; Wydra (56. Silberbauer), Dobras, Schaub (58. Randak); Bajrami, Starkl, Weinwurm (58. Kuleski);

und der kurzbericht auf ostliga.at:

FAC Team für Wien-SK Rapid (A), 3:0 (2:0)

Rapid rennt in ein Debakel

Ex-Rapidler schießen Amateure k.o.

Befreiungsschlag für den FAC. Im Wiener Derby gegen Rapid dominierte man das Spiel nach Belieben und fuhr einen klaren 3:0-Sieg ein. Damit hat man sich im Abstiegskampf ein wenig Luft verschafft. Besonders strahlten nach dem Spiel Arvedin Terzic und Paul Bichelhuber. Mit zwei Traumtoren sorgten die beiden Ex-Rapidler schon vor der Pause für die Vorentscheidung. Die Amateure enttäuschten auf der ganzen Linie. Kaum Torchancen, Fehlpässe en masse und noch dazu ein verschossener Elfmeter. Hätte der FAC am Ende mit 6:0 gewonnen - die Hütteldorfer hätten sich nicht beschweren dürfen.

Runde:21, Freitag, 06. April 2012, 19:00, FAC-Platz, Zuschauer:600, Schiedsrichter: Robert Epstein

1:0 - (18.) Arvedin Terzic (N)

2:0 - (33.) Paul Bichelhuber (N)

3:0 - (76.) Brian Behrendt (E)

FAC Team für Wien: Daniel Moser; Oliver Mohr, Michael Plott, Sascha Laschet, Christoph Jank; Paul Bichelhuber (60. Dennis Ilic), Rene Herbst, Sascha Viertl, Thomas Slawik (79. Cem Tosun), Arvedin Terzic; John Boros (83. Tomislav Micanovic). (Altersschnitt: 26,19)

SK Rapid (A):Tobias Knoflach; Lukas Denner, Stefan Holzmeier, Brian Behrendt, Bernd Kaintz; Ferdinand Weinwurm (58. Daniel Randak), Dominik Starkl, Dominik Wydra (56. Mario Silberbauer), Kristijan Dobras; Louis Schaub (58. Vasil Kuleski), Eldis Bajrami. (Altersschnitt: 20,98)

Karten:FAC TEAM FüR WIEN: Dennis Ilic - Gelb: 70., (U)

SK RAPID (A): Vasil Kuleski - Gelb: 74., (F); Lukas Denner - Gelb: 82., (F)

bearbeitet von StopGlazer

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FAC Fanclub "Systemfehler" war nicht anwesend ?

die stehen normalerweise am scheitelpunkt der kurve, oder? (siehe foto unten, das ich vor gut eineinhalb jahren geschossen habe...)

der platz war diesmal verwaist und an anderer stelle sind sie mir nicht aufgefallen...

_46_favac-1ssc_fac-stadlau_20100801.jpg

von schladi gibt es zwischenzeitlich einen ausführlichen matchbeicht auf ostliga.at: http://ostliga.at/gscr.php?u2l=9004093000008004001094090097935001093001952004001094090097950949942943945

FAC Team für Wien-SK Rapid (A), 3:0 (2:0)

Rapid rennt in ein Debakel

Ex-Rapidler schießen Amateure k.o.

Befreiungsschlag für den FAC. Im Wiener Derby gegen Rapid dominierte man das Spiel nach Belieben und fuhr einen klaren 3:0-Sieg ein. Damit hat man sich im Abstiegskampf ein wenig Luft verschafft. Besonders strahlten nach dem Spiel Arvedin Terzic und Paul Bichelhuber. Mit zwei Traumtoren sorgten die beiden Ex-Rapidler schon vor der Pause für die Vorentscheidung. Die Amateure enttäuschten auf der ganzen Linie. Kaum Torchancen, Fehlpässe en masse und noch dazu ein verschossener Elfmeter. Hätte der FAC am Ende mit 6:0 gewonnen - die Hütteldorfer hätten sich nicht beschweren dürfen.

Regionalliga Ost, Saison 2011/2012, Runde 21: Vorentscheidung nach einer halben Stunde. Bichelhuber läuft allein auf Goalie Knoflach zu... (Foto: A. E.).

Vorentscheidung nach einer halben Stunde. Bichelhuber läuft allein auf Goalie Knoflach zu... (Foto: A. E.).

Von Beginn weg war für die 600 Zuschauer nicht ersichtlich, wer sich im Spitzenfeld der Liga und wer sich im Abstiegskampf befindet. Die Floridsdorfer hatten keine große Mühe die harmlosen Angriffe von Rapid zu entschärfen. Grün-Weiße Chancen aus dem Spiel heraus waren lange Zeit nicht vorhanden. Wenn der Ball einmal den Weg Richtung Tor fand, parierte Torhüter Moser jedes Mal sicher.

FAC zeigte sich effektiv. Gleich nach der ersten Torchance konnte man über das 1:0 jubeln. Bei einem hohen Zuspiel von Slawik wollte Holzmeier klären und legte damit den Ball Terzic ideal in den Lauf. Der FACler hatte freien Zug aufs Tor und ließ Knoflach mit seinem Schuss keine Abwehrchance (18.).

In der 30. Minute hatte Terzic die Chance auf seinen zweiten Treffer. Nach einem idealen Lochpass von Bichelhuber gewann er zwar das Laufduell gegen Torhüter Knoflach, verstolperte dann aber unglücklich.

Kurz darauf konnte aber bereits über das 2:0 gejubelt werden. Nach weitem Abschlag von Herbst rannte Bichelhuber aus abseitsverdächtiger Position auf das Tor von Knoflach zu. Zwar holten ihn die Rapid-Verteidiger rasch ein, dennoch konnte er noch zu einem gefühlvollen Heber ansetzen und lupfte den Ball ins Netz (33.).

Erst jetzt fand auch Rapid das erste Mal gefährlich in den Strafraum. Schaub kam am Elfmeterpunkt frei zum Schuss und verzog knapp (34.). Kurz vor Seitenwechsel vergab Boros die Chance auf die endgültige Entscheidung. Nach Zuspiel von Plott fühlt sich im Strafraum keiner für ihn verantwortlich - erst beim Schuss konnte Holzmeier den Ball noch entscheidend zur Ecke lenken (42.).

Der FAC führte zur Pause mit 2:0 - und das ausgerechnet durch Treffer von zwei Ex-Amateur-Spieler.

Vor den Augen von Rapid-Trainer Peter Schöttel enttäuschten die Hütteldorfer nicht nur in Hälfte eins, sondern auch nach Seitenwechsel.

Es war nur eine Frage der Zeit bis die Floridsdorfer endgültig für klare Verhältnisse sorgen konnten. In Minute 55 rissen Slawik und Terzic mit nur einem Pass die komplette Abwehr auf. Den erfolgreichen Abschluss des schönen Spielzugs verhinderte einmal mehr Rapid-Kapitän Holzmeier.

Erst im Finish bekam Rapid die große Chance wieder zurück ins Spiel zu finden. Moser parierte nicht nur einen Freistoß von Bajrami, sondern auch den Nachschuss von Holzmeier (70.), beim Klärungsversuch bekam Ilic den Ball an den Oberarm und Schiedsrichter Epstein entschied auf Elfmeter. Eine harte, aber vertretbare Entscheidung. Bajrami trat zum Elfmeter an und schoss zu unplatziert - Moser konnte den Ball parieren.

Damit war klar wer dieses Spiel gewinnen würde. Nur um ganz sicher zu gehen, erhöhte der FAC zu Beginn der Rapid-Viertelstunde auf 3:0. Die Hütteldorfer bekamen den Ball nicht aus der Gefahrenzone, wieder kamen die Gastgeber mit einem schönen Spielzug vor das Tor. Boros spielte zuerst Torhüter Knoflach aus und legte ab für Slawik. Bevor dieser den Ball ins leere Gehäuse schieben konnte, erledigte das Behrendt und bugsierte beim Rettungsversuch den Ball ins eigene Tor.

Schlimmer kam es für Rapid danach nicht mehr. Im Gegenteil. In der Nachspielzeit hatte man sogar noch die Chance auf den Ehrentreffer. Daniel Moser hatte aber etwas dagegen und parierte den Schuss von Kuleski zur Ecke.

Fazit:

Ein in dieser Höhe absolut verdienter Sieg für den FAC hätte durchaus höher ausfallen können. Die Floridsdorfer haben sich mit diesem überzeugenden Sieg viel Selbstvertrauen für den weiteren Abstiegskampf geholt. Rapid-Trainer Zoran Barisic hingegen wirkte nach dem Spiel das erste Mal etwas ratlos: "Vielleicht dachten einige es geht alles von alleine". Das tat es nicht. Rapid muss sich erstmals nach elf Spielen geschlagen geben. Noch dazu ist man nun bereits seit drei Spielen ohne Torerfolg.

Schladi

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Posting-Maschine

ja die hab ich gemeint. schade dass die nicht mehr gibt. waren ziemlich originell, manchmal halt auch an der grenze zum guten geschmack, aber was solls. hat immer spass gemacht mit den burschen....

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