BYFloh Tribünenzierde Beitrag melden Geschrieben 7. Oktober 2003 prillsnig geht nur in die regionalliga, wenn alle anderen stricke reissen, schreibt das sportventil: www.sportventil.at. erwürde noch gern t-mobile oder red-zac spielen wird aber von irgendjemandem aus kärnten mie gemacht, vermutet er. seine verletzung ist ganz ausgeheilt und er will wieder spielen. trainiert er nicht bei vienna ? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schmechi Wahnsinniger Poster Beitrag melden Geschrieben 7. Oktober 2003 Also was es zur Zeit für Verschwörungstheorien im österreichischen Fußball gibt, tststst Die Spur führt nach Kärnten!" Das sei der letzte Stand seiner Recherchen, woher die Hack'ln fliegen, die Gilbert Prilasnig jeden angepeilten Transfer verbauen. Er sei Sportinvalide und damit wertloser Müll hörten die Interessenten, die sich hierzulande näher erkundigen wollten. Stoke City hatte sich nach Vermittlung eines spanischen Managers für den Kärntner interessiert, aber als dann in der Kärntner Heimat nachgefragt wurde, war plötzlich Sendepause. Ähnlich die Reaktion, als sich ein israelischer Klub für den 16fachen Teamspieler interessiert hatte.Selbstverständlich nennt Prilasnig keine Namen, doch als die Rede wie zufällig auf den Kärnten-Manager Hafner kommt, weiß der enttäuschte Fußballer mehr. "Der Herr Hafner ist mir sicher nicht mehr so wohl gesinnt..." Und der Nachsatz bezüglich der sportlichen Kompetenz des FCK-Mannes: "Wenn ich mit ihm über Fußball geredet hab', war das so, als würde ein Volksschüler über Integralrechnungen sprechen..." Im Kellerstüberl des Josefstadt-Lokals "Fromme Helene" betonte der 30Jährige, daß die Kreuzbandverletzung völlig ausgeheilt sei und dafür stünden Atteste zur Verfügung. Abgesehen davon, daß man den Kicker Prilasnig jederzeit einem praktischen Test unterziehen könne. Und solle. Denn darum geht's in Wahrheit. Als zweiten Rucksack schleppt Gilbert die landläufige Vereinsmeinung mit, er sei einer aus der abzockenden Champions-League-Truppe des SK Sturm gewesen und selbst jetzt, <eine Ewigkeit> nach seinen Grazer Tagen, praktisch unbezahlbar. Prilasnig: "Ich war sicher einer der weniger gut bezahlten Sturm-Spieler. Wenn ihr's genau wissen wollt: 60.000 Schilling war das monatliche Fixum, 10.000 Schilling Antrittsprämie, und 10.000 Schilling pro Punkt. Alles brutto. Die CL-Prämien waren extra." Griechenland, dann FC Kärnten, kurz gefaßt die Nachfolgeklubs des Mittelfeldspielers, der zurzeit bei seinem Freund Rupert Marko in Kottingbrunn trainiert. Marko: "Der Gilbert steht zwei Klassen über meinen Spielern, da sieht man erst, wie groß der Unterschied zur Regionalliga tatsächlich ist." Sein letztes Pflichtspiel: Für die Amateure des FCK (nur einmal, denn für zwei oder mehr Spiele darf ein Profi nicht wechseln). Prilasnig will noch einmal in der Bundesliga spielen, T-Mobile oder Red Zac. Die Qualität hat er, der Ehrgeiz ist vorhanden und finanziell wird's keine Differenzen geben, Gilbert möchte sozusagen in der Auslage kicken, zeigen, daß mit ihm noch etwa 5 Jahre zu rechnen sei. Wir könnten sofort mindestens zwanzig Ausländer nennen, die er locker aus der Mannschaft spielen würde. Nur wenn alle Stricke reißen, würde der Ex-Teamspieler im Winter den Weg in die Regionalliga antreten. Aber soweit sollte es nicht kommen. Die Vereinsmanager müssen ja nicht unbedingt in Kärnten anrufen, um dort über Integralrechnungen zu philosophieren... (copyright sportventil) Quelle: www.sportventil.at 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BYFloh Tribünenzierde Beitrag melden Geschrieben 8. Oktober 2003 Also was es zur Zeit für Verschwörungstheorien im österreichischen Fußball gibt, tststst Die Spur führt nach Kärnten!" Das sei der letzte Stand seiner Recherchen, woher die Hack'ln fliegen, die Gilbert Prilasnig jeden angepeilten Transfer verbauen. Er sei Sportinvalide und damit wertloser Müll hörten die Interessenten, die sich hierzulande näher erkundigen wollten. Stoke City hatte sich nach Vermittlung eines spanischen Managers für den Kärntner interessiert, aber als dann in der Kärntner Heimat nachgefragt wurde, war plötzlich Sendepause. Ähnlich die Reaktion, als sich ein israelischer Klub für den 16fachen Teamspieler interessiert hatte.Selbstverständlich nennt Prilasnig keine Namen, doch als die Rede wie zufällig auf den Kärnten-Manager Hafner kommt, weiß der enttäuschte Fußballer mehr. "Der Herr Hafner ist mir sicher nicht mehr so wohl gesinnt..." Und der Nachsatz bezüglich der sportlichen Kompetenz des FCK-Mannes: "Wenn ich mit ihm über Fußball geredet hab', war das so, als würde ein Volksschüler über Integralrechnungen sprechen..." Im Kellerstüberl des Josefstadt-Lokals "Fromme Helene" betonte der 30Jährige, daß die Kreuzbandverletzung völlig ausgeheilt sei und dafür stünden Atteste zur Verfügung. Abgesehen davon, daß man den Kicker Prilasnig jederzeit einem praktischen Test unterziehen könne. Und solle. Denn darum geht's in Wahrheit. Als zweiten Rucksack schleppt Gilbert die landläufige Vereinsmeinung mit, er sei einer aus der abzockenden Champions-League-Truppe des SK Sturm gewesen und selbst jetzt, <eine Ewigkeit> nach seinen Grazer Tagen, praktisch unbezahlbar. Prilasnig: "Ich war sicher einer der weniger gut bezahlten Sturm-Spieler. Wenn ihr's genau wissen wollt: 60.000 Schilling war das monatliche Fixum, 10.000 Schilling Antrittsprämie, und 10.000 Schilling pro Punkt. Alles brutto. Die CL-Prämien waren extra." Griechenland, dann FC Kärnten, kurz gefaßt die Nachfolgeklubs des Mittelfeldspielers, der zurzeit bei seinem Freund Rupert Marko in Kottingbrunn trainiert. Marko: "Der Gilbert steht zwei Klassen über meinen Spielern, da sieht man erst, wie groß der Unterschied zur Regionalliga tatsächlich ist." Sein letztes Pflichtspiel: Für die Amateure des FCK (nur einmal, denn für zwei oder mehr Spiele darf ein Profi nicht wechseln). Prilasnig will noch einmal in der Bundesliga spielen, T-Mobile oder Red Zac. Die Qualität hat er, der Ehrgeiz ist vorhanden und finanziell wird's keine Differenzen geben, Gilbert möchte sozusagen in der Auslage kicken, zeigen, daß mit ihm noch etwa 5 Jahre zu rechnen sei. Wir könnten sofort mindestens zwanzig Ausländer nennen, die er locker aus der Mannschaft spielen würde. Nur wenn alle Stricke reißen, würde der Ex-Teamspieler im Winter den Weg in die Regionalliga antreten. Aber soweit sollte es nicht kommen. Die Vereinsmanager müssen ja nicht unbedingt in Kärnten anrufen, um dort über Integralrechnungen zu philosophieren... (copyright sportventil) Quelle: www.sportventil.at er trainiert jetzt in kottingbrunn (standard von heute) die regionalligavereine reichen den prili herum scheint es :-) 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.