Admira - Rapid


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REMEMBER 1966

Mal was aus der Sportwoche:

Admira im Hoch

Rache ist oft süß! Zwei Fast-Rapidler nehmen bittere Revanche, ein grüner Ex-Kapitän wird ausgebuht & ein Admiraner liebt die Tochter des Jahrhundert-Rapidlers.

Auf den Spuren von Marschall. Im Sommer wäre er am liebsten zu Fuß nach Hütteldorf gegangen, doch Rapid wollte auf die Bedingungen der Austria nicht einsteigen. Samstag nahm Roland Linz Rache – jetzt ist er auf der Jagd nach Platz 2 in der ewigen Admira-Bestenliste: 8 Saisontreffer bisher für den Steirer, die 19 Tore von Olaf Marschall aus der Saison 1992/93 sind in Reichweite. Nur der Rekord von Gerhard Rodax (34 Tore in der Saison 1989/90) scheint nicht zu knacken. Pech für Linz: Samstag in Pasching ist er mit der 5. gelben Karte gesperrt (ebenso wie Hatz und Matyus).

Rachimow, der Violette. Klar, dass einer Austria-Ikone wie Rashid Rachimow das 4:2 über Rapid doppelt schmeckt. In seiner Sakkotasche: Ein violetter Stein als Glücksbringer, den er von seiner Tochter geschenkt bekam. Besonders in den ersten zehn Minuten wirkte das Ding Wunder. "Der Blitzstart war geplant, wir wollten Rapid mit Pressing unter Druck setzen." Rachimow, der weiterhin als Austria-Coach an der Gerüchtebörse notiert, sah Sonntag die Veilchen gegen den GAK nur kurz: "Ich musste meine Frau zum Konzert von Mariah Carey bringen."

Admira im Hoch

Hatz, das Vorbild. Auch den untadeligen Admira-Captain Michi Hatz zog's nach dem Triumpf auf die Bühne. "Beim Benefiz-Kabarett für Behinderte im Gasometer rief mich Didi Chmelar auf die Bühne." So wie in der Südstadt hatten die Rapidler dort die Überhand, gab's Pfiffe. "Aber es war nicht so schlimm wie im Stadion, die Beschimpfungen der Rapid-Fans waren unter der Gürtellinie."

Der Ex-Rapid-Spielführer, der unter dubiosen Umständen aus Hütteldorfer vertrieben wurde, konnte seine Freude nicht verbergen: "Wir haben uns spielerisch enorm verbessert und das Zusammengehörigkeitsgefühl im Team ist unglaublich stark."

Jugovic, der Lenker. Nach Roli Linz gibt es noch einen Fast-Rapidler, der beim 4:2 hervorstach. Dejan Savicevic wollte Vladimir Jugovic unbedingt zu Rapid lotsen, doch man entschied sich für Pashazadeh. Jugovic feierte seine Topleistung mit seiner Frau in den eigenen vier Wänden. "Körperlich geht es mir von Spiel zu Spiel besser. Den wahren Jugovic wird man aber erst im Frühjahr sehen."

Die Lovestory des Jahres. Stark im Aufwind ist auch Markus Katzer – das Formhoch hat auch private Gründe: Der Jung-Nationalspieler ist seit drei Monaten ein Herz und eine Seele mit Maria Krankl (21), der Tochter des Teamchefs. Die schönste Lovestory des Jahres. Katzer: "Gefunkt hat's bei einem Benefizmatch in Stinatz, das Otto Krankl, Hansis Cousin, organisiert hat."

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ASB-Messias
ein grüner Ex-Kapitän wird ausgebuht

Ich wollte nur noch mal anmerken das ich, und ich nehme auch an die aktiven Fanklubs das absolut NICHT gutheißen! Wenn man bedenkt wie lange er mit vollstem Einsatz und mit Stolz das Rapid Dress getragen hat und das ER wegen des damaligen Vorstandes und nicht weil er wollte gehn mußte!

Ich finde es eine Frechheit was sich die Leute mit Hatz erlaubt haben! Warum einige Fans so reagieren verstehe ich und viele ABSOLUT NICHT.

Extrem :nope:

FORZA MICHI HATZ!

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Tribünenzierde

das mit dem Michi Hatz ist ne absolute Sauerei.

aber wundert mich nicht. ich gehe seit bald 15 jahren zu Rapid und weiss wie eindrucksvoll positiv der Rapidanhang sein kann, aber auch immer wieder Dinge passieren über die man nur den Kopf schütteln kann.

Denke da Hatz war immer ein echter Grüner und ist es wohl immer noch.

Wie er von Rapid gegangen wurde nur nebenbei erwähnt.

Wie schoki schon sagt stehen die fanclubs sicher nicht hinter solchen aktionen .....

p.s. gratulation der admira zum sieg und vor allem zu Jugovic. Ein Superkicker - allein die Körpertäuschung vorm 3zu0 war der helle wahnsinn.

gwg

bearbeitet von DaveTardelli

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REMEMBER 1966

Siege im Dreiviertel-Takt

Mit 4:2 schickte die Admira den souveränen Tabellenführer Rapid zurück nach Wien. In dieser Saison ist es ein bekanntes Gefühl für die Mödlinger, vier Tore in einem Spiel zu erzielen.

Nach 13 Runden war es bereits die dritte Partie der Südstädter, in der sie so oft trafen - das schaffte kein anderes Team in dieser Saison. In den letzten drei kompletten Spielzeiten gelang ihnen nur in einer einzigen Partie vier Treffer!

6x6 und alle machen mit

Das 4:2 zwischen Admira und Rapid war bereits das sechste Spiel in dieser Saison, in dem sechs Tore gefallen sind. Ein Spiel mit sieben oder mehr Toren gab es noch nicht.

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