Detailecke: BVB Dortmund


Dannyo

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Eingefügtes Bild BORUSSIA DORTMUND Eingefügtes Bild

Tor

1 Roman Weidenfeller

26 Guillaume Warmuz

Abwehr

5 Sebastian Kehl

23 Ahmed Reda Madouni

21 Christoph Metzelder

4 Christian Wörns

28 Andre Bergdolmo

Mittelfeld

41 Leandro

17 Dede

14 Guy Demel

2 Evanilson

8 Thorsten Frings

7 Stefan Reuter

18 Lars Ricken

10 Tomas Rosicky

25 Sahr Senesie

15 Niclas Jensen

3 Juan Ramon Fernandez

6 Flavio Conceicao

Sturm

19 Otto Addo

22 Màrcio Amoroso

12 Ewerthon

11 Heiko Herrlich

9 Jan Koller

13 Giuseppe Reina

24 David Odonkor

Trainer

Matthias Sammer

Abgänge

Florian Thorwart (VfB Lübeck)

Jörg Heinrich (1.FC Köln)

Michael Ratajczak (LR Ahlen)

Conor Casey (Karlsruher SC, ist ausgel.)

Jens Lehmann (Arsenal)

Zugänge

Conor Casey (Hannover 96, war ausgel.)

Guy Demel (Borussia Dortmund Amat.)

Niclas Jensen (Manchester City)

Andre Bergdolmo (Ajax Amsterdam)

Guillaume Warmuz (Arsenal)

Flavio Conceicao (Real Madrid)

Lizenz

Ohne Auflagen (Budget 125 Mio. Euro)

bearbeitet von Gigi

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Silvesterbummler

Stadion:

Das Dortmunder Westfalenstadion wurde zur Weltmeisterschaft 1974 gebaut und bot 54.000 Zuschauern Platz. Die Pläne für den weiteren Ausbau der Arena wurde eine der großen Trumpfkarten für die Bewerbung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) um die WM-Endrunde 2006. Seit jeher galt es als "tollste Bude der Bundesliga" - ab dieser Spielzeit ist es nun nicht nur das tollste, sondern auch das größte deutsche Stadion.

1.153.600 Zuschauer waren in der Saison 2002/03 zu Gast im Dortmunder Westfalenstadion - absoluter Ligarekord! Diese gigantische Zahl soll jetzt noch übertroffen werden. Mit Abschluss der dritten Ausbaustufe ist der BVB-Tempel nun eine Fußball-Oper der Superlative. 82.932 Zuschauer können nun die Bundesliga-Heimspiele des BVB verfolgen.

Nach Schließung und Ausbau der Stadion-Eckbereiche verfügt Dortmund als Gastgeber-Stadt des Fußball-Weltturniers 2006 über eine Spielstätte von Weltformat. Die Hoffnungen von Fans und Verantwortlichen, in drei Jahren Austragungsort eines Halbfinales zu werden, sind berechtigt. "Neben Dortmund wird es mit Berlin und München nur zwei weitere Stadien geben, die die Normen für ein Halbfinale erfüllen, weil sie über 66.000 Sitzplätze verfügen. Es wäre mehr als angemessen, wenn im größten Bundesland Deutschlands und in der Fußball-begeisterten Region Ruhrgebiet ein solches Halbfinalspiel stattfinden würde. Es wäre eine Verbeugung vor den Menschen hier, die den Fußball populär gemacht haben", unterstreicht BVB-Präsident Dr. Gerd Niebaum die Dortmunder WM-Ambitionen.

Die BVB-Fans auf der größten Stehplatztribüne Europas

Die BVB-Fans auf der größten Stehplatztribüne EuropasMehr als 30 Jahre und drei Ausbaustufen liegen zwischen dem ersten Richtfest des Schmuck-Kastens der WM 74 und der Inbetriebnahme eines Prunkstückes für das Weltturnier 2006. Bereits 1992 wurde das Fassungsvermögen durch die Umrüstung von Steh- in Sitzplätze auf der Nordtribüne auf 43.000 Zuschauer reduziert. Im Rahmen der Ausbaustufe eins wurden die West- und Osttribüne 1995 um einen Oberrang aufgestockt. Hinzu kam die Erweiterung des Gastronomieangebotes durch die Errichtung von Stammtischbereichen in der Westribüne.

In einer zweiten Ausbaustufe konnte die Zuschauerkapazität 1998 auf 69.000 erhöht werden. Auch vis-a-vis rotierten die Betonmischer: Eigentlich hatte BVB-Manager Meier damit geliebäugelt, die Südtribüne, das Epizentrum Dortmunder Fußballbegeisterung, unter "Denkmalschutz" zu stellen. Trotzdem wurde sie in dieser Phase auf 25.000 Plätze auf einer Fläche von 4.200 Quadratmetern erweitert und somit zu Europas größter Stehplatztribüne ausgebaut. Bei voll besetzten Rängen teilen sich drei Besucher in diesem Bereich die Fläche einer aufgeschlagenen Zeitung - Gemeinschafts-Feeling pur. Die Nordtribüne wurde ebenfalls durch einen Oberrang und zwei Gastronomiebereichen mit BVB-Museum erweitert.

Die Ausbaustufe Drei

Die Schließung der Eckbereiche des Westfalenstadions war erneut ein höchst ehrgeiziges Projekt. Das Fassungsvermögen wurde um weitere 14.499 Plätze erhöht. Die anspruchsvollste Ingenieurs-Aufgabe betraf die Konstruktion der Stadionbedachung. Dabei wurden die bisherigen Eck-Pylone im Inneren des Stadions, die die Tribünendächer bislang stützten und eine Sichtbehinderung für die neuen Sitzplätze im ausgebauten Eckbereich dargestellt hätten durch acht außen installierte gelbe Stahlpylone ersetzt. Die Dachumhängung wurde von einem Schweizer Spezialteam mit Hilfe des sogenannten "Litzenheber-Verfahrens" vorgenommen. Dabei wurden die Dächer mit Hilfe von Zylindern um zwei Zentimeter abgesenkt, so dass die neue Tragekonstruktion des Daches greifen konnte. Ein Tribünendach allein wiegt rund 3.000 Tonnen.

Schon jetzt bilden die acht 62 Meter hohen gelben Pylone markante Ausrufezeichen in der Dortmunder Skyline. Bei der WM 2006 werden die weithin sichtbaren Stahlkonstruktionen Gästen aus aller Welt den Weg ins Westfalenstadion weisen. Die Dortmunder Fußball-Fans werden nicht bis 2006 warten müssen. Laut einer Umfrage glauben 73 Prozent von ihnen, dass sich die Stimmung im Westfalenstadion durch den Umbau noch weiter verbessert. Beste Voraussetzungen für viele unvergessliche Fußball-Feste in der "tollsten (und größten) Bude der Bundesliga".

Die Verhältnisse stimmen

Klönen in geselliger Runde und tollem Ambiente: Der Borussia ParkAuch in punkto gepflegter Gastlichkeit setzt der BVB neue Maßstäbe. In zwei der neuen Ecken (Westtribüne/Nord und Westtribüne/Süd) entstehen neue Hospitality-Bereiche. Mit zukünftig 3.450 VIP-Plätzen wird der Dortmunder Tempel auch in diesem Bereich über die größten Kapazitäten der Liga verfügen. In der attraktiven Gastronomiewelt des Borussia Parks in der Nordtribüne erwarten den Besucher über 1.000 Bilder, Pokale und Ausstellungsstücke, die die 94-jährige Vereinsgeschichte dokumentieren. Rund um den nachgebildeten 'Borsigplatz' lassen sich im Flair der 60er und 90er Jahre Geschäftskontakte pflegen oder die Heimspiele des BVB diskutieren.

Dennoch stimmen in Dortmund noch immer die Verhältnisse: In Relation zum Gesamtfassungsvermögen beherbergen die Gastronomiebereiche lediglich einen bescheidenen prozentualen Anteil von Besuchern.

Einige interessante Zahlen zur Ausbaustufe drei:

* 1.940 Tonnen Konstruktionsstahl

* 24.000 m³ Beton

* 3.250 Fertigteile

* 666 Tribünenstufen mit einer Gesamtlänge von 7.800 m, das entspricht etwa 20 Stadionrunden

* Aufgesetzte Dachteile bilden eine Fläche von 12.600 m², entspricht 1.5 Fußballfeldern, und ein Gewicht von 280 t

* ca. 200 Arbeiter, 6 Bauleiter, 2 Schichten (in Spitzenzeiten ca. 400 Arbeiter)

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bearbeitet von tuninggott

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Silvesterbummler

Hm... Dürfen die dann bei einem Internat. Bewerb ide Stehplatztribuene (Süd) benutzen???? :confused:

international reduziert sich die kapazität auf 66.000 wenn ich mich nicht irre!

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Einsätze der Dortmund-Spieler

(Meisterschaft, Cup, Champions League)

Meisterschaft:

Weidenfeller 360 Minuten

Reuter 301

Wörns 360

Madouni 360

Dede 360

Demel 61

Ewerthon 147

Rosicky 341

Ricken 99

Koller 360

Amoroso 329

Conceicao 164

Addo 272

Reina 9

Bergdölmo 270

Fernandez 159

Jensen 8

Cup:

Weidenfeller 90

Reuter 90

Wörns 90

Dede 90

Ewerthon 90

Rosicky 69

Ricken 21

Koller 76

Addo 90

Reina 14

Bergdölmo 90

Fernandez 87

Jensen 90

M.Metzelder 3

Champions League:

Weidenfeller 210

Reuter 176

Wörns 210

Madouni 165

Dede 210

Ewerthon 64

Rosicky 205

Ricken 5

Koller 180

Amoroso 191

Conceicao 90

Addo 165

Bergdölmo 165

Fernandez 34

Kehl 210

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Lange Pause für Amoroso!

Die Serie der Hiobsbotschaften für Borussia Dortmund reißt nicht ab. Beim Training am Donnerstagabend verletzte sich Marcio Amoroso (29) bei einem Pressschlag am rechten Knie und musste von seinen Teamkollegen vom Platz getragen werden.

Zwar bewahrheiteten sich bei der folgenden Untersuchung, vorgenommen durch Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun im Bochumer Grönemeyer-Institut, die schlimmsten Befürchtungen (Kreuzbandriss) nicht, aber auch der Teileinriss eines Innenbandes zwingt den in dieser Saison wieder erstarkten Brasilianer zu einer mindestens zweimonatigen Pause. Er steht voraussichtlich frühestens Anfang November zum Spiel gegen Hamburg wieder zur Verfügung.

"Es kommt für uns knüppeldick. Marcio ist nach Metzelder, Frings, Evanilson und Demel der fünfte Langzeit-Verletzte", erklärte Sportmanager Michael Zorc. Zudem fehlen am Samstag gegen Bremen Conceicao (Muskelfaserriss), Leandro (Innenbandriss im Knie) und Herrlich (Bänderriss).

Im Lauf der Saison erzielte der 29-jährige Südamerikaner in vier Partien bisher vier Treffer (kicker-Durschschnittsnote: 3,25). Im fünften Saisonspiel am Samstag gegen den Tabellenführer muss Trainer Matthias Sammer nun erstmals auf seinen Goalgetter verzichten.

(kicker.de)

Die Chancen steigen! :super:

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Dortmund gewann in der 5.Runde der Deutschen Bundesliga gegen den SV Werder Bremen mit 2:1! Die Tore der Schwarz-Gelben erzielten Ewerthon und der Bremer Ismael durch ein Eigentor.

Dortmund spielte:

Weidenfeller (4) - Wörns (2), S. Reuter (4), Bergdölmo (2,5) - Fernandez (3,5), O. Addo (3,5), Kehl (3), Dede (3,5) - Rosicky (4) - Koller (4,5), Ewerthon (3)

46. Reina (5) für Fernandez, 70. Madouni für O. Addo, 90. Jensen für Ewerthon

Wörns schaffte es als einziger Dortmunder in die "Kicker Elf des Tages"!

Durch die Verletzung von Marcio Amoroso (Teileinriss des Innenbands im Knie) erhielt das ohnehin schon ausgelastete Lazarett des BVB weiteren Zuwachs. Für ihn kam Ewerthon ins Team. Im Vergleich zur 0:1-Niederlage vor drei Wochen in Köln konnte Matthias Sammer zudem wieder auf Sebastian Kehl (nach Rot-Sperre aus dem Ligapokal) zurückgreifen, für den Madouni aus der Startelf rutschte. Bei Werder Bremen musste Thomas Schaaf auf Spielmacher Johan Micoud verzichten. Für ihn kam der am 4. Spieltag beim 4:1-Heimsieg gegen Schalke noch verletzte Krstajic in die Innenverteidigung zurück. Baumann rückte vor ins Mittelfeld, wo vor allen Dingen Lisztes die Spielgestaltung von Micoud übernehmen sollte.

Von Beginn an versuchten die Sammer-Schützlinge, Druck auf das Bremer Tor auszuüben. Dies gelang ihnen in der Anfangsviertelstunde auch recht ordentlich, auch wenn mit Ausnahme eines schönen Angriffs über Koller und Rosicky keine nennenswerten Torgelegenheiten erspielt wurden. Die Bremer zogen sich in die eigene Hälfte zurück und versuchten, mit gefährlichen Kontern dagegen zu halten. Dann aber die Dortmunder Führung: Addo spielte Ewerthon mustergültig an, der sich im Strafraum mit etwas Glück und viel Geschick gegen Stalteri durchsetzte, dann auch noch Reinke und zwei weitere Werder-Abwehrspieler narrte und schließlich gekonnt einnetzte (17.). Nach der Führung verloren die Dortmunder etwas den Faden und überließen den Hanseaten die Initiative. Diese nutzten die freigegebenen Räume gut und kamen durch Charisteas und einen Ismael-Freistoß auch zu Möglichkeiten. Glück hatte die Equipe von Trainer Thomas Schaaf dann aber nach einer halben Stunde, als Kehl allein vor Reinke wegen angeblicher Abseitsstellung vom Schiedsrichtergespann zu Unrecht zurückgepfiffen wurde. Zwar konnten sich die Dortmunder kurz vor der Pause mit einigen eigenen Aktionen etwas befreien, waren aber nach wie vor nicht mehr so zwingend wie noch zu Beginn. Prompt folgte die Strafe: Ismael bediente Lisztes am Strafraumrand. Der Ungar zog sofort ab, und Weidenfeller konnte den vom Rücken von Wörns noch leicht abgefälschten Ball nicht parieren (41.). Somit ging es mit dem durchaus leistungsgerechten Unentschieden in die Halbzeitpause.

Matthias Sammer reagierte nach der Pause auf die dürftige Vorstellung seines Teams nach der Führung und ersetzte den verletzten Fernandez durch den deutlich offensiveren Reina. Wie schon in der ersten Halbzeit startete der BVB mit viel Tempo ins Spiel und sorgte für Druck auf das Tor von Reinke. Aber erneut ließen sich die Bremer von dem anfänglichen Angriffwirbel nicht beeindrucken und übernahmen nach circa einer Stunde wieder mehr und mehr die Initiative. Die Dortmunder hatten Glück, nicht in Rückstand zu gehen, als Kehl im Zweikampf mit Ernst vor dem BVB-Tor ohne Grund fiel, aber Schiedsrichter Wagner den Bremer frei vor Weidenfeller zu Unrecht stoppte. Erneut verloren die Dortmunder den Faden, erzielten aber in der 69. Minute durch maßgebliche Mithilfe der Bremer die erneute Führung. Zunächst vertendelte Krstajic am eigenen Strafraum den Ball an Koller, der direkt zu Rosicky weiterleitete. Der Spielmacher flankte in die Mitte zum völlig freistehenden Ewerthon. Der Brasilianer scheiterte aber an Reinke und der Latte. Der Ball prallte zurück ins Feld, wo Baumann den Ball zur Seite in Richtung Ismael köpfte. Der französische Innenverteidiger köpfte seinerseits äußerst unglücklich ins eigene Gehäuse. Nach dem Treffer wirkten die Bremer geschockt, auch wenn sie sich dennoch bemühten, zum Ausgleich zu kommen. Charisteas hatte wenige Minuten vor dem Ende zwei gute Chancen, aber scheiterte ein Mal wegen des tollen Einsatzes von Bergdölmo und ein Mal am glänzend reagierenden Weidenfeller. Der BVB rettete den glücklichen Vorsprung über die Zeit und nähert sich nun der Tabellenspitze.

Für die Dortmunder war es ein schmeichelhafter Erfolg, da die Sammer-Elf lediglich in den Anfangsminuten der beiden Halbzeiten mit viel Tempo und Engagement Druck erzeugten. Die Bremer hätten für ihre gute kämpferische und spielerische Leistung über die vollen 90 Minuten zumindest einen Punkt verdient gehabt.

(kicker.de)

Fernandez wird übrigens auf jeden Fall 3 Wochen fehlen, das heißt, dass er auf jeden Fall beim 1.Spiel in Wien fehlen wird. Fernandez ist nach Torsten Frings, Evanilson, Guy Demel (alle Kreuzbandriss), Christoph Metzelder (Achillessehnen-Operation), Flavio Conceicao (Muskelfaserriss), Leandro (Innenbandriss) und Marcio Amoroso (Innenband-Teileinriss) bereits der achte Spieler, der bei den Dortmundern in der noch jungen Saison über Wochen verletzungsbedingt ausfällt.

bearbeitet von Gigi

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Stuttgart (dpa) - Mit einem eineinhalbstündigen Sitzstreik haben etwa 200 Fans des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund auf das 0:1 beim VfB Stuttgart reagiert. Damit verhinderten die Anhänger, dass der Mannschaftsbus nach Spielende auf das Stadiongelände gelangen konnte.

Erst als die Profis sich bei den Fans für die schwache Partie entschuldigt hatten, löste sich der Pulk auf. Zuvor hatten Sportdirektor Michal Zorc und Trainer Matthias Sammer vergeblich versucht, die mitgereisten Fans zu beruhigen.

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Na da gehts auch so richtig rund im Dortmund! :green:

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