Dannyo Schefoasch Beitrag melden Geschrieben 14. Juli 2009 Wie immer: Diese Spielerinfo ist © by austriansoccerboard.at Wenn sie euch gefällt verlinkt hierher, aber kopiert sie nicht einfach woanders hin, THX! DATEN UND FAKTEN Name: Marek Heinz Nationalität: Tschechisch Geburtsdatum: 4.August 1977 Alter: 31 Position: Stürmer Größe: 187cm Gewicht: 76kg Momentaner Verein: Kapfenberger SV Superfund Bisherige Vereine: 1.FC Brünn, FC Nantes, St.Etienne, Galatasaray Istanbul, Borussia Mönchengladbach, Baník Ostrava, Arminia Bielefeld, Hamburger SV, Sigma Olomouc, Atlantic Lázně Bohdaneč, Lokomotiva Olomouc, Sokol Holice, Sigma Hodolany, LP Sumperk WER IST MAREK HEINZ? Irgendwie kennt "man" ihn, wenn man schon ein Zeiterl etwas mit Fußball am Hut hat: Marek Heinz ist 31 Jahre alt und spielte bereits 30mal im tschechischen Nationalteam, für das er fünf Tore erzielte. Was Marek Heinz auszeichnet sind die typischen Tugenden eines guten Offensivmannes. Stark am Ball, stark per Kopf, guter Schuss und darüber hinaus auch noch ausgezeichnete Freistöße. Und trotzdem ist die einzige Tugend, die ihn vielleicht von anderen Stürmern unterscheiden wird, seine Routine. Kapfenberg ist inklusive seiner Jugendstationen der 15.Klub des Stürmers und Heinz hat in seiner Karriere schon viel gesehen, doch obwohl der Blondschopf bereits seit über zwölf Jahren Profi ist, legte er nur eine einzige wirklich makellose Saison hin. Um es drastisch auszudrücken: Marek Heinz ist der wandelnde Transferflop und in meinen Augen einer der überschätztesten Kicker der Liga. DER START EINER LAAAANGEN KARRIERE Rund um Olmütz durchlief Heinz diverse Jugend- und Juniorenteams, ehe er im Frühjahr 1997 in der damals durchschnittlich starken Elf von Sigma Olmütz seine ersten Kampfmannschaftsspiele bestritt. Der damals 19jährige kam in seiner ersten Halbsaison auf vier Einsätze und stieg 1997/98 zum Ergänzungsspieler auf: 23 Spiele, davon 13 von Beginn an, immerhin vier Tore. Sigma wurde Dritter und qualifizierte sich für den UEFA-Cup. Marek Heinz sorgte bei seinem Stammklub also schnell für Eigenwerbung. 1998/99 schnupperte er erstmals Europacup-Luft und erkämpfte sich einen Stammplatz in Olmütz: In 28 Ligaspielen (22 von Beginn an) erzielte Heinz neun Tore und zog erstmals das Interesse größerer Klubs auf sich. Sparta Prag klopfte an, doch Heinz blieb auch 1999/2000 in Olmütz und machte in dieser Saison nur 15 Spiele mit, erzielte dabei 4 Tore. Sigma wurde nur Zwölfter von 16 Teams und für Marek Heinz war der Zeitpunkt gekommen das erste Abenteuer seiner noch jungen Karriere einzugehen. In der Saison 2000/01 trug der mittlerweile 23jährige Heinz das Leiberl mit der Nummer 9 beim Hamburger SV. Neben Milan Fukal und Tomás Ujfalusi war er der dritte Tscheche im Team des Traditionsvereins. Auch wenn seine vorangegangene Saison mit Sigma Olmütz nicht sonderlich gut war, alleine durch den Wechsel nach Hamburg wurde Karel Brückner auf ihn aufmerksam und holte ihn erstmals ins Nationalteam. In Hamburg schien zunächst alles glatt zu laufen, denn Heinz war in Liga, Cup und Europacup nicht selten Fixstarter. Im Herbst 2000 kam er auf 21 Pflichtspieleinsätze, doch da er nur drei Tore erzielte, kam der breite Kader der Hamburger zum Einsatz: Bester, Dembinski, Hashemian, Meijer, Yeboah... Heinz hätte eindeutig öfter netzen müssen, um da seinen Stammplatz zu behalten. Alles in allem stand er 2000/01 in 35 Pflichtspielen auf dem Platz und erzielte fünf Tore für den HSV. Sein mit Abstand bestes Jahr in Deutschland... VOM FLOP ZUM MEISTERMACHER Die nächsten 18 Monate waren für Heinz einfach nur zum Schmeissen. Inklusive Cup stand er in der Saison 2001/02 nur dreimal in der Startelf seines Teams und wurde zudem 13mal eingewechselt. Ein einziges Tor war die Ausbeute des tschechischen Angreifers. Im Frühjahr 2002 bekam er unter dem neuen HSV-Coach Kurt Jara in den ersten 5 Pflichtspielen (4x Liga, 1xCup) jeweils über 90 Minuten die Chance sich zu beweisen, doch er entpuppte sich lediglich als Chancentod und traf weder in der Liga, noch beim 6:0-Cuperfolg beim FC Schönberg. In den nächsten drei Runden durfte er zwar weiterhin von Beginn an spielen, wurde nun aber stets ausgewechselt. Danach das umgekehrte Spiel - nur noch viermal wurde er eingewechselt. Jara stellte Heinz aufs Abstellgleis und ließ ihn verleihen. Der Tscheche kam bei Ligakonkurrenz Arminia Bielefeld unter, wo sich seine Situation nicht verbesserte. 5 Spiele von Beginn an, 9 Einwechslungen und kein Bundesligator in diesen insgesamt 14 Spielen für die Arminia. Das vorläufige Ende des Marek Heinz in Deutschland war besiegelt: Die Arminia stieg an, verpflichtete Heinz nicht weiter und der HSV löste seinen Vertrag mit dem Stürmer einvernehmlich. Heinz kehrte in seine Heimat zurück - und wie! Die Saison 2003/04 war mit Sicherheit das Highlight in der Karriere des 187cm großen Offensivmannes. Heinz wurde an der Seite von Spielern wie Radoslav Latal, Rene Bolf oder Zdenek Pospech tschechischer Meister mit Baník Ostrava und krönte seine starke Saison mit dem Gewinn des Titels des Torschützenkönigs. In 30 Spielen erzielte Heinz 19 Tore, traf gleich fünfmal im Doppelpack. Im Nationalteam war er nun gesetzt und fuhr im Sommer 2004 somit auch zur Europameisterschaft nach Portugal mit, wo er zwei Treffer gegen Deutschland und Lettland erzielen konnte. DEUTSCHLAND, DIE ZWEITE Die Saison 2004/05 begann Heinz noch bei Banik Ostrava, wo er inklusive Europacup noch drei Spiele auf dem Platz stand. Am 15.August das letzte Spiel für Baník, am 28.August bereits sein erstes Spiel für seinen neuen Arbeitgeber Borussia Mönchengladbach, das nach der gelungenen vorangegangenen Saison große Hoffnungen in Heinz steckte. Mit dem alternden Giovane Elber, Oliver Neuville, Wesley Sonck und Vaclav Sverkos hatte Heinz große Konkurrenz in Gladbach und auch wenn er regelmäßig spielte, er traf einfach nicht und verlor so erneut schnell seinen Stammplatz. In 20 Ligaspielen erzielte er nur einen Treffer, der gleichzeitig sein letzter in Deutschland sein sollte. Zu Beginn der darauffolgenden Saison 2005/06 spielte er noch dreimal für Gladbach, das ihn jedoch wegen eines unerwartet hohen Angebots von Galatasaray Istanbul sofort ziehen ließ. Der türkische Großklub und spätere Meister legte 2,2 Millionen Euro auf den Tisch, um Heinz an den Bosporus zu holen. Im Oktober 2005 sorgte Heinz dann auch gleich für Furore, als er beim 4:1 über Trabzonspor ein Supertor erzielte und zwei Wochen danach das tschechische Nationalteam mit seinem Tor gegen die Finnen zur WM-Endrunde 2006 schoss. Doch es dauerte nicht lang, da wurde es wieder ruhig um den Stürmer und er blieb Einwechsler bei "Gala". 20 Pflichtspiele, 3 Tore, eine erneut ernüchternde Bilanz für den Stürmer, der erst zwei Jahre zuvor in Tschechien alles zerbombte. ZWEI JAHRE IN FRANKREICH Schon zu Beginn der Saison 2006/07 erklärte Galatasaray klar und deutlich, dass man Heinz verleihen würde. Im Oktober fand sich mit Saint Etienne ein Abnehmer. In der Multi-Kulti-Truppe der Ligue 1 waren vorallem die Afrikaner Diatta, Ilunga, Dabo, Feinduono und der Franzose Gomis die großen Hoffnungsträger. Heinz kam zu seinen Einsätzen, seine Torquote blieb jedoch unterirdisch: In 31 Pflichtspielen nur fünf Tore. Und so nahm die Serie ihren Lauf, denn zwar war Heinz zu Beginn der Saison 2007/08 noch Bestandteil des Kaders von St.Etienne, doch bereits Ende August lief er für den neuen Leihpartner aus Nantes auf. Der FC Nantes war mittlerweile nur noch zweitklassig und Heinz war in der neu formierten Elf als Mittelfeldspieler eingeplant. Trotzdem blieb der Tscheche nur Ergänzungsspieler und spielte inklusive Cup 11mal von Beginn an, wurde 8mal eingewechselt. In diesen 19 Pflichtspielen gelangen ihm drei Tore. Nantes stieg auf, doch plante nicht weiter mit Marek Heinz, was wiederum auch Saint-Etienne nicht tat. Es blieb nur wieder der Weg zurück nach Tschechien... VON BRÜNN NACH KAPFENBERG Die vergangene Saison 2008/09 verbrachte Marek Heinz mit interessanten Kollegen beim 1.FC Brünn. Abwehrspieler Martin Svejnoha wechselte diesen Sommer zum FC Wacker Innsbruck, Mittelfeldspieler Martin Zivny zu Austria Kärnten, Stürmer Tomás Dosek wurde mit Rapid Meister. Heinz war auch hier ein konsequenter Ein- und Auswechsler, spielte 17mal von Beginn an (8mal über 90 Minuten) und wurde viermal eingewechselt. In 21 Spielen machte er nur zwei Tore. Im Sommer 2009 unterzeichnete Heinz einen leistungsbezogenen Einjahresvertrag beim Kapfenberger SV Superfund. Verhakt ist aufgrund des Vertragsmodells sicher nichts mit der Verpflichtung des Tschechen, aber Allheilmittel wird er auch keines sein. Heinz spielte fast acht Jahre im Ausland und erzielte als Legionär in Deutschland, der Türkei und Frankreich nur 14 Tore (im Schnitt 1,75 pro Saison) in Ligaspielen. Wie gesagt: Die Routine und die Tatsache, dass er viele verschiedene Klubs, Ligen und Mit- wie auch Gegenspieler kennenlernte, ist das größte Plus, das der sportlich gesehen sehr fragwürdige Fußballer Marek Heinz mit in die Steiermark bringt... © Dannyo - austriansoccerboard.at Hoffe informiert zu haben! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mrbonheur V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 14. Juli 2009 (bearbeitet) Im Herbst 2000 kam er auf 21 Pflichtspieleinsätze, doch da er nur drei Tore erzielte, kam der breite Kader der Hamburger zum Einsatz: Bester, Dembinski, Hashemian, Meijer, Yeboah... Heinz hätte eindeutig öfter netzen müssen, um da seinen Stammplatz zu behalten. Alles in allem stand er 2000/01 in 35 Pflichtspielen auf dem Platz und erzielte fünf Tore für den HSV. Sein mit Abstand bestes Jahr in Deutschland... Hashemian? Der hat beim HSV so gut wie nie gespielt. Dembinski? Hat auch relativ sporadisch gespielt. Bester? Viel seltener kann man auch nicht spielen. Heinz gehörte in dieser Saison mehr oder weniger zu den Stammspielern im Vergleich mit seinen Konkurrenten. Basieren die Spielerinfos eigentlich nur auf Dinge, die ergoogelt werden, weil es mich wundert wie man die Spielerleistungen in der ungarischen, tschechischen,etc. Liga beurteilen kann, nur weil man ein paar Statistiken in der Hand hat. Phrasen à la "Es blieb nur der Weg nach Tschechien", etc. in den Spielerinfos, als ob man die genaue Angebotslage der Spielers kenne, etc. sind schon nervig. Es ist sehr gut, seine Statistiken als Ganzes aufzulisten, aber manchmal hat man das Gefühl, als ob Du solche exclusive Information hättest, wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass Du zB Waltner nicht einmal spielen gesehen hast. Ich weiss nicht, ob Du auch wirklich St. Etienne verfolgt hast, denn da war man um einiges positiver gegenüber Heinz eingestellt als Du hier es verkaufen möchtest, jedoch waren seine Gehaltsvorstellungen jenseits von Gut und Böse und man war froh, dass verzweifelte Nantais so blöd waren, sein Gehalt zu übernehmen. bearbeitet 14. Juli 2009 von mrbonheur 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dannyo Schefoasch Beitrag melden Geschrieben 14. Juli 2009 Hashemian? Der hat beim HSV so gut wie nie gespielt. Dembinski? Hat auch relativ sporadisch gespielt. Bester? Viel seltener kann man auch nicht spielen. Trotzdem hatte er es mit diesen Spielern im Training zu tun. Heinz gehörte in dieser Saison mehr oder weniger zu den Stammspielern im Vergleich mit seinen Konkurrenten. Man ist nicht "mehr oder weniger Stammspieler", man ist Stammspieler oder nicht. Heinz war es im ersten halben Jahr, danach war er es nicht mehr. Basieren die Spielerinfos eigentlich nur auf Dinge, die ergoogelt werden, weil es mich wundert wie man die Spielerleistungen in der ungarischen, tschechischen,etc. Liga beurteilen kann, nur weil man ein paar Statistiken in der Hand hat. Jede meiner Spielerinfos wird genau recherchiert. Google ist eine Sache, klar. Aber ich nutze zudem auch Kontakte mit ausländischen Fans, Klubs oder Agenten, die ich mir über die Jahre mit dem ASB aufgebaut habe. Phrasen à la "Es blieb nur der Weg nach Tschechien", etc. in den Spielerinfos, als ob man die genaue Angebotslage der Spielers kenne, etc. ist schon nervig. Es ist sehr gut, seine Statistiken als Ganzes aufzulisten, aber manchmal hat man das Gefühl, als ob Du solche exclusive Information hättest, wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass Du zB Waltner nicht einmal spielen sehen hast. Ich weiss nicht, ob Du auch wirklich St. Etienne verfolgt hast, denn da war man um einiges positiver gegenüber Heinz eingestellt als Du hier verkaufen möchtest, jedoch waren seine Gehaltsvorstellungen jenseits von Gut und Böse und man war froh, dass verzweifelte Nantais so blöd waren, sein Gehalt zu übernehmen. Bei Heinz war die Sache relativ einfach, weil ich ganz gut Tschechisch kann und so die Quellensuche einfacher war. Ich hab wiederum das Gefühl, dass du die Infos nicht sorgfältig liest, denn über Waltner habe ich nicht geschrieben, das war Steffo. Und ja, natürlich fließt auch ein bisschen etwas von meiner persönlichen Meinung in die Spielerinfos ein und ja, Fußball ist ein verrückter Sport und es kann alles anders kommen, als man erst denkt. Alles abzudecken ist natürlich trotzdem schwer und es war mir z.B. nicht bekannt, dass Heinz in St.Etienne so viel Kohle wollte. Nichts desto trotz haben französische Fans damals seine Ineffektivität und unkonstante Leistungen kritisiert. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mrbonheur V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 14. Juli 2009 Bei Heinz war die Sache relativ einfach, weil ich ganz gut Tschechisch kann und so die Quellensuche einfacher war. Ich hab wiederum das Gefühl, dass du die Infos nicht sorgfältig liest, denn über Waltner habe ich nicht geschrieben, das war Steffo. Und ja, natürlich fließt auch ein bisschen etwas von meiner persönlichen Meinung in die Spielerinfos ein und ja, Fußball ist ein verrückter Sport und es kann alles anders kommen, als man erst denkt. Alles abzudecken ist natürlich trotzdem schwer und es war mir z.B. nicht bekannt, dass Heinz in St.Etienne so viel Kohle wollte. Nichts desto trotz haben französische Fans damals seine Ineffektivität und unkonstante Leistungen kritisiert. Im Vergleich zu den von mir aufgezählten Spielern war er Stammspieler. Steffo hat die Info über Waltner geschrieben, das war mir auch bewusst, aber die Spielerinfos lesen sich immer ähnlich -> In der Saison hatte er soundsoviel Einsätze und machte X Tore und Y Assists. Je nach der Statistik hatte er ein gutes, mittelmässiges oder starkes Jahr.etc. Ich verstehe immer noch nicht, wie man Phrasen à la "Es blieb nur der Weg nach Tschechien" schreiben kann? Aber anscheinend besitzt Du durch Deine Kontakte exclusive Informationen. Es ist gut zu wissen, dass sie anscheinend auf Informationen basieren, da IMHO die Spielerinfos immer eher nach Statistiken in Wort und Schrift garniert mit Lückenfüllern (welche von den Statistiken abgeleitet wurden) aussehen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dannyo Schefoasch Beitrag melden Geschrieben 14. Juli 2009 So ist es sicherlich nicht. Klar ist die Info kein literarisches Meisterwerk geworden, zumal ich zu dem Zeitpunkt schon 16 oder 17 Stunden gearbeitet habe und nach den Recherchen tagsüber die Info noch vor dem Schlafengehen schreiben wollte, aber Infos habe ich in diesem Fall vorallem aus Deutschland und Tschechien zur Genüge erhalten. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mrbonheur V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 14. Juli 2009 So ist es sicherlich nicht. Klar ist die Info kein literarisches Meisterwerk geworden, zumal ich zu dem Zeitpunkt schon 16 oder 17 Stunden gearbeitet habe und nach den Recherchen tagsüber die Info noch vor dem Schlafengehen schreiben wollte, aber Infos habe ich in diesem Fall vorallem aus Deutschland und Tschechien zur Genüge erhalten. Passt schon. So wichtig ist die Diskussion eigentlich nicht. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.