Sind Sexorgien an Simbabwes verpatzter WM-Quali schuld?


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Für eine WM-Endrunde hat sich Simbabwe noch nie qualifiziert. Nach den Teilnahmen der Warriors am Afrika-Cup 2004 und 2006 haben aber einige Spieler Jobs in starken europäischen Ligen bekommen und die Hoffnungen auf ein erfolgreicheres Team sind gestiegen. Doch nach der zweiten WM-Quali-Phase ist nun schon wieder Schluss. Simbabwe ist ausgeschieden. Eine Schuldige war schnell gefunden: Die Geschäftsführerin des Fußballverbands, Henrietta Rushwaya, soll mit ihrer verdammten Sexsucht alles zunichte gemacht haben!

Dreck am Stecken hat die Dame in gehobener Position schon länger. 2007 soll sie Verbandsgeld in die eigene Tasche verschwinden haben lassen. Zuletzt stand sie vor Gericht, weil tausende aus Belgien importierte Replica-Shirts der Warriors nicht bezahlt worden sind. Jetzt, nach der blamablen 2:4-Niederlage in der WM-Quali in Namibia, herrscht jedoch richtig große Aufruhr. Gerüchten zufolge haben nämlich auserwählte Spieler in der Nacht vor dem Spiel bei ihr antreten müssen; und wären deswegen dann so ausgelaugt gewesen.

den ganzen Artikel gibt es hier:

http://sportal.at:80/at/generated/article/...1871800000.html

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