gowuth Bosko Fussballgott Beitrag melden Geschrieben 31. August 2008 Sa, 30.08.2008 16:00 FC St. Veit/Glan : SV Neulengbach Pflegeheim Beer 1:3 Sa, 30.08.2008 16:00 FC Wacker Innsbruck : ASK Erlaa McDonalds 1:4 (0:3) Sa, 30.08.2008 17:00 USG Ardagger/Neustadtl : USC Landhaus 1:3 (1:0) Sa, 30.08.2008 17:30 ASV St. Margarethen/Lav. : USK Hof 2:2 (0:1) So, 31.08.2008 15:00 FC Südburgenland : McDonalds LUV Graz -:- (-:-) 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UdoH Im ASB-Tausenderklub Beitrag melden Geschrieben 31. August 2008 So, 31.08.2008 15:00 FC Südburgenland : McDonalds LUV Graz -:- (-:-) LUV Graz siegt mit 3:1 Tore: Kern (23), Puntigam (73), Mainhart (90) bzw. Koch (74) 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schillerfoto.at Danke Neven! Beitrag melden Geschrieben 31. August 2008 (bearbeitet) Spielbericht zu Ardagger SCU gegen USC Landhaus Landhaus siegt trotz schwacher Leistung 30 Minuten Fußball reichten für 3 Punkte Ein - wenn man nach den Vereinen geht - sehr interessantes und doch eher höherklassiges Spiel konnten sich die etwa 100 Zuseher in Ardagger von der Begegnung erwarten. Doch was die beiden Mannschaften dann tatsächlich auf dem Spielfeld boten war eher Fußball zum abgewöhnen. Vor allem der Rekordmeister aus Wien enttäuschte auf ganzer Linie. Was sich bereits im Spiel in Graz andeutete fand in Ardagger ansatzlos seine Fortführung. Die Landhauserinnen verschliefen vollkommen den Beginn des Spiels und standen mehr neben sich als auf dem Spielfeld. Außenseiter spielt groß auf Die Wienerinnen, die den Gastgebern sowohl spielerisch als auch technisch überlegen sein hätten müssen machten keinerlei Anstalten das Spiel an sich zu reißen und agierten nicht sondern reagierten nur auf die in dieser Phase des Spiels drückend überlegenen Niederösterreicherinnen. Viel zu weit stand man vom Gegner weg und man überließ den Gastgebern das gesamte Mittelfeld. Das 1:0 für Ardagger in der 37. Minute durch Dragana Beich war nur die logische Konsequenz. Es wäre sogar eine höhere Führung für Ardagger möglich gewesen, hätte Isabella Berger nicht gerade noch einen Schuss auf der Linie für die bereits geschlagene Alexandra Pils abgewehrt. Die einzige Torchance der Gäste in der ersten Halbzeit war ein Schuss von Marion Gröbner, der aus ca. 12 Metern beinahe eben so weit über das Tor von Pichler Alexandra ging. Das war aber auch schon die einzige nennenswerte Offensiv-Aktion von Landhaus. In der Pause versuchte es Landhaus-Trainerin Gitti Entacher mit ein paar taktischen Umstellungen und einem Wechsel, indem sie für Andrea Anders nun Claudia Baumgartner brachte, doch auch das half zunächst nichts. Ardagger war zwar nicht mehr ganz so klar überlegen, doch Akzente setzen konnte man auch weiterhin nicht. Chancen waren fortan auf beiden Seiten Mangelware und so plätscherte das Spiel zunächst weiter leise vor sich hin. Doch wehe wenn sie losgelassen! Doch wehe wenn sie losgelassen - dieses Zitat trifft es wohl am besten! Denn plötzlich wachten die Gäste aus Wien auf und besonnen sich auf das, was sie können. Als hätte man 2 oder 3 Gänge nach oben geschalten nahm das Spiel an Tempo zu, flüssige Kombinationen und schöne Einzelaktionen ließen die Ardaggerinnen phasenweise nur noch wie Statisten aussehen, die mitten drin statt live dabei waren. Den endgültigen Umschwung läutete dann Elisabeth "Manu" Tieber mit einem Doppelschlag in der 63. und 70. Minute ein. Doch damit gaben sich die nun entfesselten Gäste nicht zufrieden. Unaufhaltsam rollte der Ball nun in Richtung Tor der Gastgeber zu, bei denen nun sogar Entlastungsangriffe Mangelware geworden waren. Die Endgültige Entscheidung fiel allerdings erst in der 87. Spielminute, als Katrin Walzl die Torfrau umkurvte und selbst zum 3:1 abschloss. Fazit: Ein 3:1-Sieg von Landhaus, der über die Tatsache hinweg täuscht, dass das mit Abstand die schwächste Saisonleistung war und man muss von Glück reden, dass Ardagger Phasenweise einfach nicht die nötige Routine hatte, um die Führung auszubauen und den Sieg über die Runden zu bringen. Die letzten 25 Minuten von Landhaus - keine Frage - waren wirklich stark, genau so wie die zweite Halbzeit in Graz, doch ein Spiel dauert nun einmal 90 Minuten und bringt man es nicht zustande diese guten Leistungen über die gesamte Dauer des Spiels zu konservieren, so wird der erste wirkliche Dämpfer nicht all zu lange auf sich warten lassen. Positiv ist einzig die Tatsache, dass die zweite Halbzeit von Graz und die letzten 25 Minuten gezeigt haben, zu was diese Mannschaft eigentlich fähig ist. Und das ist beeindruckend. bearbeitet 1. September 2008 von Markus_SvS 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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