Capo V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 21. Mai 2008 Holzklotz-Attacke: 30-Jähriger gesteht Tat Mehr als acht Wochen nach der tödlichen "Holzklotz-Attacke" auf einer Autobahn bei Oldenburg im deutschen Bundesland Niedersachsen haben die Fahnder einen 30 Jahre alten Mann als Tatverdächtigen ermittelt, der die Tat nach intensiven Verhören inzwischen auch gestanden hat. Bei dem heimtückischen Anschlag war eine zweifache Mutter in ihrem Pkw getötet worden. Die Ermittler waren im Täterprofil zuerst von einer Jugendbande ausgegangen. Infobox krone.tv: Das musst du gesehen haben! Infopics - klick dich durch die Bilder des Tages! Teste dein Wissen beim Wochenquiz!Beamte der Sonderkommission "Brücke" hätten den als drogenabhängig geltenden Beschuldigten mehrere Stunden lang vernommen, gab die Staatsanwaltschaft bekannt. Der Mann stand nach Angaben des Leiters der Sonderkommission "Brücke", Reiner Gerke, schon seit seiner ersten Aussage als angeblicher Zeuge am 5. April in Tatverdacht. "Hart drogenabhängig" Er war mit seiner Familie vor 16 Jahren aus Kasachstan nach Deutschland eingewandert und sei "hart drogenabhängig". Der Haftbefehl des zuständigen Amtsgerichts laute auf Mord und vorsätzlichen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr. Haftgründe seien die Schwere der Tat und aus der dafür drohenden Strafe resultierende Fluchtgefahr Bei der Attacke am Ostersonntag hatte ein von einer Brücke geworfenes, sechs Kilogramm schweres Holzstück die Windschutzscheibe eines Autos durchschlagen und dabei eine zweifache Mutter (33) vor den Augen ihrer Familie getötet. Das Verbrechen hatte in ganz Deutschland Aufsehen erregt und Autofahrern Angst eingejagt. Über hundert Hinweise eingelangt Die Polizei hatte ihre Ermittlungen wegen heimtückischen Mordes Anfang April auf eine Gruppe von vier bis fünf Personen zwischen 16 und 20 Jahren konzentriert, die Zeugen in der Nähe des Tatortes gesehen haben wollen. Die Ermittler suchten mit einem Phantombild nach der Gruppe, bei der es sich überwiegend um Männer handeln sollte. Für Hinweise auf den oder die Täter sind 6.000 Euro Belohnung ausgesetzt. Der Fall war auch in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" aufgegriffen worden. Es gingen Hunderte Hinweise aus der Bevölkerung ein. Kompetenzstreit bei Ermittlern Die Tragödie auf der Autobahn hatte zu einem Kompetenzstreit zwischen den Ermittlungsbehörden geführt. Nachdem die Polizei in letzter Konsequenz und bei allen rechtlichen Voraussetzungen auch einen Massengentest bei Fahndung nach dem Täter nicht ausschloss, hagelte es Kritik von der Staatsanwaltschaft. Die Öffentlichkeitsarbeit sei "völlig überzogen", hieß es vom Generalstaatsanwalt, der von "Eigenmächtigkeiten" bei der Arbeit der Polizei sprach, die für einen Ermittlungserfolg schädlich seien. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Space Janitor Anti Bauernmafia Beitrag melden Geschrieben 21. Mai 2008 Ich hab da zuerst "Hotzenplotz"mörder gelesen und mich gefragt, was für ein böser Räuber da sein Unwesen treibt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Guardiola16 21.11., 22.11., 28.11.08 Beitrag melden Geschrieben 21. Mai 2008 freut mich, dass der Täter gefasst wurde 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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