Fusion Sturm - GAK


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Konteradmiral a.D.

ich zitiere mich mal selbst:

geh, das wird alles wieder viel zu hoch gespielt. erstens steht es in Österreich und da kann Stronach was völlig anderes gemeint haben und die haben es sich so gedreht wie es ihnen passt und zweitens ist er eben geschäftsmann (ein sehr erfolgreicher) und denkt auch wie einer, ich kann es ihm nichtmal verübeln und er meint es sicher nur im guten sinn.

aber natürlich wird es nie zur fusion kommen und damit wäre das thema auch schon wieder erledigt.

viel lustiger finde ich, dass Österreich schon weiss, dass Schachner bereit stünde :lol:.

ein armutszeugnis für diese zeitung, dass sie Stronach nichts sinnvolles fragen, denn da gäbe es genug.

damit könnte man den thread im prinzip auch wieder schliessen...

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romazone.org

damit könnte man den thread im prinzip auch wieder schliessen...

eins noch:

Nur, wenn Fans dafür sind

sind sie nicht. [closed]

edith: und noch schnell die off. Stellungnahme dazu:

Geld fürs Heimatland?

Frank Stronach hat im Fußball sein steirisches Herz entdeckt. In einem Interview mit der Tageszeitung "Österreich" (Samstag-Ausgabe) sagte der Austro-Kanadier und Austria-Mäzen: "Ich könnte mir gut vorstellen, eine Mannschaft in Graz zu unterstützen, wenn zum Beispiel Sturm und GAK fusionieren. Als Steirer muss ich schauen, dass die Steiermark im Fußball gut vertreten ist."

Stronach ist aber nur dann dazu bereit, wenn sich auch die Fans der beiden krisengeschüttelten Klubs mit der Idee anfreunden können. Stronach: "Es ist schwierig für mich, weil im Fußball so viele Emotionen dabei sind. Das Wichtigste dabei ist, dass die Fans es wollen."

Laut "Österreich" würde mit Walter Schachner, der den GAK 2004 zu seinem einzigen Meistertitel (Sturm war unter Ivica Osim 1998 und 1999 Champion geworden) führte, schon ein möglicher Trainer für einen Grazer Großklub bereitstehen. Stronach und Schachner hätten sich vor kurzem zu informellen Gesprächen getroffen.

"Nicht vorstellbar" und "fester Blödsinn"

Für GAK-Präsident Stephan Sticher ist eine mögliche Umsetzung dieser Stronach-Idee "in der gegenwärtigen Situation nicht vorstellbar".

Sturm-Chef Hans Rinner findet überhaupt drastische Worte: "fester Blödsinn". Da sei einerseits die insolvente Lage des GAK, dessen Zukunft sehr zweifelhaft sei. Andererseits lebe der Fußball im Wesentlichen von zwei Dingen: "Emotionen und Tradition". Und eins und eins sei auch oft wirtschaftlich nicht zwei, geschweige denn für zwei Fußballklubs, die 105 Jahre (GAK) und 98 Jahre (Sturm) alt sind.

sport.orf bearbeitet von Funkmaster

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Gast
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