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In der OÖ.-Liga tritt Tabellenführer Vorwärts Steyr heute zum Spitzenspiel bei Edelweiß Linz an. Für Vorwärts ist es die große Meisterprüfung. Mit einem Sieg heute würde der „Kultklub“ schon mit mehr als einem Bein in der Regionalliga stehen. (geda/hof)

OÖN

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Der SK Vorwärts kann mit der Planung für die Regionalliga beginnen. Und dass da einiges zu planen ist, darüber sich sich zumindest die Fans einig. Darüber kann auch ein glücklicher 2:1 (1:1) Auswärtserfolg beim Verfolger Edelweiss Linz (Tore: Zauner und Falkner) nicht hinwegtäuschen. Trotz des dritten Siegs in Folge kam bei den zahlreichen mitgereisten Fans keine überschäumende Euphorie auf. Zu offensichtlich zeigen sich die Schwachstellen im Kader. Tenor: Für den Meistertitel reicht es, für die Regionalliga nicht. Der Sieg kann als durchaus glücklich bezeichnet werden. In der letzen Minute wurde den Linzern ein Tor wegen einer strittigen Abseitsentscheidung aberkannt. Der SK Vorwärts hat sechs Runden vor Schluss neun Punkte Vorsprung auf Edelweiss Linz. Donau Linz kann bei einem Sieg im morgigen Spiel gegen Wels auf zumindest sieben Punkte herankommen.

newstria

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Vorwärts Steyr gelingt gewaltiger Schritt in Richtung Meistertitel

Die SKV-Fans feierten ihre Helden mit der Welle, Coach Kensy wurde von einigen Fans sogar umarmt - Nach dem 2:1-Auswärtssieg beim Tabellenzweiten und schärfsten Aufstiegskonkurrenten Edelweiß Linz steht der SK Vorwärts Steyr mit einem Bein bereits in der Regionalliga. Mit Ruhm bekleckerten sich die Rotjacken im Spitzenspiel aber nicht, waren die Linzer mindestens ebenbürtig und hatten zudem Pech, da der Ausgleichstreffer in der letzten Minute wegen Abseits aberkannt wurde.

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War das die Meisterprüfung für Vorwärts?

Vorwärts Steyr konnte sich in einer lange umkämpften Partie schliesslich 2:1 gegen Edelweiß durchsetzen und erledigt damit den nächsten Schritt zum Titel.

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Adam Kensy (Trainer SK Vorwärts Steyr): "Ein Unentschieden in dieser Spitzenpartie wäre wahrscheinlich gerecht gewesen, aber ich bin glücklich über den Sieg. Spielerisch müssen wir uns aber noch steigern, wir müssen dem Publikum bessere Spiele bieten. Ich hoffe mit der Rückkehr von Prandstätter können wir da wieder zulegen."

fanreport.com

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Vorwärts Steyr gelingt gewaltiger Schritt in Richtung Meistertitel

Die SKV-Fans feierten ihre Helden mit der Welle, Coach Kensy wurde von einigen Fans sogar umarmt.

LINZ. Nach dem 2:1-Auswärtssieg beim Tabellenzweiten und schärfsten Aufstiegskonkurrenten Edelweiß Linz steht der SK Vorwärts Steyr mit einem Bein bereits in der Regionalliga. Mit Ruhm bekleckerten sich die Rotjacken im Spitzenspiel aber nicht, waren die Linzer mindestens ebenbürtig und hatten zudem Pech, da der Ausgleichstreffer in der letzten Minute wegen Abseits aberkannt wurde.

regionews.at

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Vorwärts holt dank Großalber die nächsten „Big Points“

STEYR/SIERNING/DIETACH. Im Titelkampf der OÖ.-Liga könnte am Samstagnachmittag in Linz bereits eine Vorentscheidung gefallen sein.

Der SK Vorwärts Steyr entführte auf dem Platz des schärfsten Verfolgers Edelweiß beim 1:2 drei Punkte. Da auch Donau Linz am Sonntag gegen Wels nur remis spielte, ist der Vorsprung des Tabellenführers bei sechs verbleibenden Spielen auf neun Punkte angewachsen.

Auch wenn am Wochenende wieder alles für die Rot-Weißen lief, offenbarte die Mannschaft von Trainer Adam Kensy im OÖ.-Liga-Schlagerspiel einige Schwächen. So war es Tormann Reinhard Großalber zu verdanken, dass der Sieg letztlich verbucht werden konnte. Mit zahlreichen Glanzparaden brachte die Nummer eins des SK Vorwärts die gegnerischen Angreifer fast zur Verzweiflung. Kein einziger Edelweiß-Spieler konnte Großalber bezwingen, den Treffer für die Mannschaft von Sportchef Dieter Mirnegg erzielte Danilo Duvnjak mit einem Kopfballeigentor.

„Das Ergebnis war sehr gut, das Spiel aber nicht“, sagt Adam Kensy zu den 90 durchwachsenen Minuten auf dem Edelweiß-Platz. Vor allem bei der Ballverteilung habe es Probleme gegeben. Spielmacher Christoph Prandstätter – noch immer verletzt – würde stark abgehen. „Aber wir sind reifer geworden. Wir gewinnen mittlerweile auch solche Spiele, das hätten wir im Herbst nicht getan.“ Solange es rechnerisch noch nicht fix ist, möchte der gebürtige Pole noch nicht von der Meisterschaft sprechen. „Aber wir sind auf einem sehr guten Weg.“ Für seinen Tormann findet er nur lobende Worte. „Es gibt viele Spiele, da bekommt er kaum einen Ball auf sein Tor. Das war nun ein Spiel, in dem er sich auszeichnen konnte, und er hat gezeigt, dass er der beste Tormann in der Liga ist.“

Auch Großalber sieht den Auftritt seiner Mannschaft in Linz kritisch. „Wir waren sehr verkrampft.“ Mit dem Blick auf die Tabelle und neun Punkten Vorsprung sollte sich das in den kommenden Spielen jedoch ändern. „Ich hoffe, dass uns jetzt der Knopf aufgeht und wir so spielen, dass auch die Fans zufrieden sind.“ Die Umfaller der Konkurrenz hätten dem SK Vorwärts in die Karten gespielt. „Wir schauen immer nur auf uns und haben uns vorgenommen, jedes Spiel zu gewinnen. Dass wir nun mit neun Punkten Vorsprung dastehen, damit haben wir nicht gerechnet.“

OÖN

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Nach dem glücklichen 2:1-Auswärtssieg bei Edelweiß Linz steht der SK Vorwärts Steyr ganz nah vor dem Meistertitel in der Radio OÖ-Liga und mit einem Bein bereits in der Regionalliga. So beträgt der Vorsprung auf die Konkurrenz mittlerweile neun Punkte. Die Mannschaft der Stunde ist aber dennoch ganz klar der SV Bad Ischl, der am Wochende das Aufsteigerduell in Freistadt mit 2:1 für sich entschied. Der Aufsteiger aus der Kaiserstadt spielt eine unglaubliche Rückrunde und konnte alle sechs Frühjahrspartien gewinnen. Überzeugt hat auch die SPG Neuhofen/Ried Amateure mit einem 4:0-Heimsieg gegen Bad Schallerbach. Von den siegreichen Teams sind jeweils zwei Spieler im VKB-Team der Runde 19 vertreten, doch auch andere Akteure haben sich mit starken Leistungen in unsere Auswahl gespielt.

ligaportal.at

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Ken sy den Meister?

Jeder kennt seit Samstag den Meister der OÖ-Liga Saison. Es ist zwar noch nicht amtlich, aber ich sehe keinen ins Wettbüro laufen, der sich gegen die Kensy-Elf nur einen Euro tippen traut. Falls es doch noch Zweifler gibt, lasse ich hier noch ein paar Fakten sprechen. Steyr durchbrach mit dem Sieg gegen Edelweiß die Phalanx der Salzkammergut-Teams und schob sich an Gmunden in der Frühjahrstabelle vorbei auf Platz zwei. Die meisten geschossenen Tore und die wenigsten Gegentreffer können sich auch sicher sehen lassen. Vorwärts hat zwar nicht die Toptorjäger in den Reihen, überzeugt aber als Mannschaft. 14 Kensy-Kicker konnten sich heuer bereits in die Torschützenliste eintragen. Steyr holte nicht nur sechs Punkte aus Linz, sondern drehte gegen den Zweiten und Dritten der Tabelle auswärts einen 0:1-Rückstand in einen Sieg. Ein würdiger Meister.

ligaportal.at

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Vorwärts kann den Meistersekt einkühlen

Mit dem nächsten Sieg gegen einen direkten Verfolger kann sich Vorwärts Steyr vor den abschliessenden Runden in eine hervorragende Position bringen.

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fanreport

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Micheldorf könnte Vorwärts Double- Gewinn vermasseln

STEYR/MICHELDORF. Die Kremstaler fordern den SK Vorwärts morgen in der OÖ-Liga, im Halbfinale des Landescups folgt elf Tage später die Revanche.

Nach dem überraschenden Sieg des SV Sierning in Grieskirchen haben zwei weitere Teams der Region den Aufstieg ins Landescup-Halbfinale geschafft. Am Tag der Arbeit setzt sich der SK Vorwärts Steyr ohne Mühe mit 5:0 beim Bezirksligisten Lembach durch. Titelverteidiger SV Grün-Weiß Micheldorf feiert einen 4:2-Erfolg nach Verlängerung in Freistadt und macht damit das zweite Duell gegen die Steyrer innerhalb von elf Tagen klar.

Hart arbeiten müssen die Rot-Weißen für den Kantersieg in Lembach nicht. In der ersten Halbzeit macht die Mannschaft – ohne die Kreativspieler Ferenc Beres, Christoph Prandstätter und Aleks Stanisavljevic – nur das Nötigste, erzielt mit der ersten guten Aktion durch Goran Aleksic das 1:0. In der zweiten Halbzeit kann der Bezirksligist nicht mehr mithalten und geht nach Toren von David Klug, Hussein Balic und zwei Treffern von „Otto“ Baric mit 0:5 unter.

OÖN

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Samstag, 16:30 Uhr

SV Grün-Weiß Micheldorf - SK Vorwärts Steyr

Schiedsrichter: S. Stangl; S. Huskic, C. Kuntner

Tabellenelfter gegen überlegenen Spitzenreiter - von der Papierform eine klare Angelegenheit für die Steyrer. Aber aufgepasst: Die Micheldorfer befinden sich im Höhenflug. Dreimal in Folge ungeschlagen, unter der Woche ins Landescup-Halbfinale eingezogen. Dort steht auch Gegner Vorwärts Steyr, der sich bei Bezirksligist Lembach mühelos mit 5:0 durchsetzte. Ganz so deutlich dürfte es am kommenden Samstag nicht werden. Denn GW wird alles daran setzen, dem Tabellenführer die Suppe zu versalzen. Für die Kensy-Elf wird die Begegnung vor allem zu einer Kopfsache werden. Der Titel ist mit neun Punkten Vorsprung zwar noch nicht fixiert, scheint allerdings nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Bei Micheldorf ruhen die Hoffnungen auf Torjäger Mathias Roidinger, der nach seiner Gelb-Sperre wieder zurückkehrt. Fehlen wird dafür Manfred Winkler nach seiner fünften Verwarnung im letzten Spiel.

Michael Lebersorg - Tipp: 2

"Der SK Vorwärts Steyr ist momentan einfach zu stark drauf, als dass die Micheldorfer in dieser Partie punkten können. Ich rechne damit, dass die Steyrer auch in diesem Auswärtspiel am Ende gewinnen werden."

ligaportal.at

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Bei Vorwärts hat die nächste Saison schon begonnen

STEYR. Ein rekordverdächtiger Punkte-Vorsprung, zugleich ein ungebrochener Siegeslauf: Vorwärts Steyr ist der Meistertitel in der Fußball-OÖ.-Liga vor dem Auswärtsspiel heute in Micheldorf (16.30 Uhr) kaum noch zu nehmen.

Zurücklehnen ist für die Spieler trotz dickem Punkte-Polster aber nicht angesagt: Schon jetzt gilt es, sich für das Team der kommenden Saison zu empfehlen. Das dürfte an einigen Positionen anders aussehen als jene Elf, die derzeit zum Titel stürmt. „So blauäugig wie vor zwei Jahren wollen wir nicht mehr in die Regionalliga starten“, sagt Klubboss Jörg Rigger. Damals fehlten seiner Vorwärts im Abstiegskampf die nötigen Körner. Heuer sät der Verein für den harten Herbst, noch bevor der Meistertitel in der OÖ.-Liga eingefahren wurde. Das sind die heißen Transfer-Kandidaten:

Michael Guselbauer: Der Linksverteidiger von Erstligist Blau-Weiß Linz könnte in der kommenden Saison sportlich kürzer- treten. „Mit seiner Schnelligkeit und als Linksfuß ist er interessant für uns“, sagt Sportchef Oliver Grünwald.

Florian Templ: Beim LASK kommt der Stürmer über die Joker-Rolle nicht hinaus, sein Vertrag läuft im Sommer aus. Vorwärts Steyr sucht auf der Angreifer-Position nach Verstärkung. Die wäre Templ mit Sicherheit. Auch er steht auf der Beobachtungs-Liste von Grünwald.

Manuel Schönberger: Wechselt der Ex-Kapitän zur Vorwärts zurück? Das akut abstiegsgefährdete Dietach wird er mit Saisonende verlassen. „Gespräche über einen Wechsel zu Steyr gab es noch keine, aber ich bin mit dem Verein laufend in Kontakt“, sagt der Offensive Mittelfeldspieler.

Wie lange bleibt Rigger?

Ungewiss ist, wie lange Jörg Rigger bleibt, der finanzielle Motor der Vorwärts. Im März 2014 sind die nächsten Vorstands-Wahlen. „Ob ich dann weiter Präsident bleiben will, lasse ich mir noch offen“, sagt der Hobby-Rallyepilot. Die wirtschaftliche Herausforderung wird für die Rot-Weißen schon in der kommenden Saison groß. Vorwärts wird sein Budget kaum aufstocken. „Von den oö. Regionalliga-Klubs wird wohl nur St. Florian ein kleineres haben“, sagt Grünwald.

OÖN

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