Technik Quiz


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Lettland Tour 2003
Muuu Man sieht dir an Das du kein Praktiker bist sondern nur ein Theoretiker ... Wenn du In der Praxis so vielen aufgaben  Komliziert entgegen gehst wärst du als Techniker erstens Zu Teuer und 2tens würdest du ewigkeiten bei kleinigkeiten hängen bleiben ,aber egal ...

Also nun pass mal auf !! Ich würd ja nichts sagen wenn ich ein HTL Theoretiker bin oder ein Studierter, aber so werd ich sowas sicher nicht auf mit sitzen lassen. Jetzt kannst dir dann per PN mal was anhören :sleepy: !

Und zu deiner Frage !

Also ich bin ja der Ansicht dass ich alles überprüfen darf.

Ich muss vor Inbetriebnahme einer Anlage, also z.b nem Wohnungsblock, um bei deinem Beispiel zu bleiben, aber auf jeden Fall folgendes durchführen:

ne ordentlich Besichtigung

ne Isolationsmessung - dabei ist auf Stellung der Lichtschalter, Leuchtmittel usw zu achten

den Kurzsschlusstrom und Schleifenwiderstand messen

eine Funktionsüberprüfung der Nulluing und FI Schutzschaltung

Unter Besichtigung versteh sich mal die optische Kontrolle des Basisschutzes div. Betriebsmittel, ob die Schutzarten der ev. angeschlossenen Geräte passen, ob Leitungsquerschnitte passen ob Schaltpläne passen .. das ganze Zeug halt.

Isolationsmessung, da brauch ich nichts zu sagen ! Entfernen der Leuchtmittel bzw. richtige Stellung der Schalter da sonst Messfehler auftreten würden.

Tja .. und was noch ?! Das ich alles mit dem GoMaten mach ?! .. Ich sehe die Frage als beantwortet ! Zumindest denk ich du hasts so gemeint ?!

Ahh - wenn irgendwo Drehstrom is, schau ich natürlich auch noch ob die Phasenfolge passt !! :evil:

bearbeitet von Muuu

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Muuu Man sieht dir an Das du kein Praktiker bist sondern nur ein Theoretiker ... Wenn du In der Praxis so vielen aufgaben  Komliziert entgegen gehst wärst du als Techniker erstens Zu Teuer und 2tens würdest du ewigkeiten bei kleinigkeiten hängen bleiben ,aber egal ...

Also nun pass mal auf !! Ich würd ja nichts sagen wenn ich ein HTL Theoretiker bin oder ein Studierter, aber so werd ich sowas sicher nicht auf mit sitzen lassen. Jetzt kannst dir dann per PN mal was anhören :sleepy: !

Und zu deiner Frage !

Also ich bin ja der Ansicht dass ich alles überprüfen darf.

Ich muss vor Inbetriebnahme einer Anlage, also z.b nem Wohnungsblock, um bei deinem Beispiel zu bleiben, aber auf jeden Fall folgendes durchführen:

ne ordentlich Besichtigung

ne Isolationsmessung - dabei ist auf Stellung der Lichtschalter, Leuchtmittel usw zu achten

den Kurzsschlusstrom und Schleifenwiderstand messen

eine Funktionsüberprüfung der Nulluing und FI Schutzschaltung

Unter Besichtigung versteh sich mal die optische Kontrolle des Basisschutzes div. Betriebsmittel, ob die Schutzarten der ev. angeschlossenen Geräte passen, ob Leitungsquerschnitte passen ob Schaltpläne passen .. das ganze Zeug halt.

Isolationsmessung, da brauch ich nichts zu sagen ! Entfernen der Leuchtmittel bzw. richtige Stellung der Schalter da sonst Messfehler auftreten würden.

Tja .. und was noch ?! Das ich alles mit dem GoMaten mach ?! .. Ich sehe die Frage als beantwortet ! Zumindest denk ich du hasts so gemeint ?!

Ahh - wenn irgendwo Drehstrom is, schau ich natürlich auch noch ob die Phasenfolge passt !! :evil:

Also ich bin ja der Ansicht dass ich alles überprüfen darf.

:super:

Ich muss vor Inbetriebnahme einer Anlage, also z.b nem Wohnungsblock, um bei deinem Beispiel zu bleiben, aber auf jeden Fall folgendes durchführen:ne ordentlich Besichtigung

ne Isolationsmessung - dabei ist auf Stellung der Lichtschalter, Leuchtmittel usw zu achten

Alle Elektrischen Verbraucher müssen vom Netz entfernt werden ,Schalterstellung müssen auf Durchgang geschalten werden leuchtmittel ect. enfernen

den Kurzsschlusstrom und Schleifenwiderstand messen

Auf die Impedanz achten !

eine Funktionsüberprüfung der Nulluing und FI Schutzschaltung

Aller gegebenen Schutzmaßnahmen

Unter Besichtigung versteh sich mal die optische Kontrolle des Basisschutzes div. Betriebsmittel, ob die Schutzarten der ev. angeschlossenen Geräte passen, ob Leitungsquerschnitte passen ob Schaltpläne passen .. das ganze Zeug halt.

ja basisschutz fehlerschutz zusatzschutz , Leistungsberechnung , Zusätzliche Kurzschlussberechnung

Isolationsmessung, da brauch ich nichts zu sagen ! Entfernen der Leuchtmittel bzw. richtige Stellung der Schalter da sonst Messfehler auftreten würden.

Tja .. und was noch ?! Das ich alles mit dem GoMaten mach ?! .. Ich sehe die Frage als beantwortet ! Zumindest denk ich du hasts so gemeint ?!

Ja mit dem Unilap , Wichtig die Komplette Dokumentation , die Dich ja damit absichert , Wichtig in der Dokumentation die sachen angeben die Nicht geprüft werden konnten !

Ahh - wenn irgendwo Drehstrom is, schau ich natürlich auch noch ob die Phasenfolge passt !! :evil:

Ja ganz Wichtig natürlich die Absicherung beachten jeweils das vorliegende schutzorgan überprüfen, Drehstrom muss rechts Drehend sein , Kontrolle ob die Schaltorgane Dementsprechend abgesichert sind ... Das ist ein Mangel was wohl in jeder Wohnung vorhanden ist und natürlich ein Negativer Befund ausgestellt werden muss ! , da die schalter zumeist bis 10 A abgesichert werden dürfen und sie aber zu Meist mit 13 bzw 16 A B/L abgesichert sind , Und sowieso die charakteristik Der sicherungsautomaten überprüfen ,... usw usw ,.... Brandschutzgefahr Beachten. Und ganz Wichtig die Ausführung der Installation , Alte Bergmannrohre usw... Neue FX bzw. FXP Flex Schläuche verlegt sind ect ...

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Lettland Tour 2003

Eine gewöhnliche Leuchtstofflampenschaltung ! Mit einer Drossel in Serie zur Leuchtstofflampe ! ..

Also kein Vorschaltgerät mit viel Elektronik !

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Eine gewöhnliche Leuchtstofflampenschaltung ! Mit einer Drossel in Serie zur Leuchtstofflampe ! ..

Also kein Vorschaltgerät mit viel Elektronik !

Leuchtstofflampen sind mit Quecksilberdampf gefüllt und haben an den Enden beheizbare Elektroden.

Die Innenwandung des Glasrohres ist mit Leuchtstoffen beschichtet, die bei Betrieb der Leuchtstofflampe in bestimmten Lichtfarben leuchten.

Leuchtstofflampen haben keinen Durchgang zwischen den Elektroden, also muß der Strom durch die Gasfüllung hindurch fließen. Dazu muß das Gas aber erst in einen leitenden Zustand versetzt werden

Damit der Strom durch die Leuchtstofflampe fließt,

wird die Qecksilberdampffüllung durch einen Starter und Drossel

bewirkenden Hochspannungsstoß ionisiert und damit leitfähig.

Der Strom durch die Qecksilberdampffüllung erzeugt sichtbares,

blaßblaues Licht und eine wesentlich kräftigere aber unsichtbare ultraviolette Lichtstrahlung.

Dieses UV-Licht kann die Glaswandung nicht durchdringen,

es regt aber die innerhalb des Glasrohres angebrachte Leuchstoffschicht zum leuchten an

Damit der Strom durch die Leuchtstofflampe fließt,

wird die Qecksilberdampffüllung durch einen Starter und Drossel

bewirkenden Hochspannungsstoß ionisiert und damit leitfähig.

Nach dem der Quecksilberdampf gezündet hat, wird sein Widerstand klein

und damit der Strom durch die Lampe sehr groß.

Damit die Lampe nicht zerstört wird, muß der starke Stromanstieg

durch ein Vorschaltgerät verhindert werden.

Leuchtstofflampen benötigen demnach für ihren einwandfreien Betrieb zusätzliche Betriebsmittel:

Eine Zündeinrichtung (Starter) und ein Vorschaltgerät (Drosssel).

Die Leuchtstofflampe mit dem Vorschaltgerät wird in Reihe geschaltet.

Parallel zur Leuchtstofflampe liegt der Starter, der die Leuchtstofflampe zündet.

Der Parallel zum Starter liegende Kondensator dient überwiegend zur Funkentstörung.

Nach Einschalten des Netzschalters liegt die Netzspannung zwischen L1 und N über Vorschaltgerät und Elektroden (Wendel) an der Glimmlampe des Starters.

Das Edelgas in der Glimmlampe zündet, es fließt ein kleiner Strom.

Durch die hervorgerufene Glimmladung erwärmen sich die Elektroden der Glimmlampe.

Durch die Erwärmung krümmen sich die aus Bimetall bestehenden Elektroden im Starter und berühren sich.

Dadurch wird die Glimmlampe kurzgeschlossen

Jetzt fließt ein hoher Strom (der etwa 1,5fache Lampenstrom) vom Außenleiter L1 über das Vorschaltgerät, über die 1.Elektrode, durch den kurzgeschlossenem Starter und über die 2.Elektrode zum Neutralleiter N.

Im Vorschaltgerät baut sich ein starkes Magnetfeld auf. Die Metallwendeln (Elektroden) in der Leuchtstofflampe werden aufgeheizt.

Die Elektroden sind mit einer Paste versehen,

von der sich bei Erwärmung Elektronen leicht lösen können.

Da die kurzgeschlossene Glimmlampe im Starter nicht mehr leuchtet, kühlt sie sich ab.

Die Glimmlampenkontakte öffnen sich, der Stromkreis wird unterbrochen.

Das starke Magnetfeld im Vorschaltgerät bricht zusammen.

Das hat zur Folge, daß das Vorschaltgerät durch die Induktionswirkung einen großen Spannungsstoß an die Elektroden der Leuchtstofflampe liefert.

Der große Spannungsstoß (ich glaub bei 600V bis ca. 2000V) bringt die aus den Elektroden austretenden Elektronen auf eine große Geschwindigkeit.

Sie prallen gegen Quecksilberatome, schlagen dadurch weitere Elektronen herraus und machen die Quecksilberatome ebenfalls leitend.

Die Gasfüllung innerhalb der Leuchtstofflampe wird also leitend.

Die Leuchtstofflampe hat gezündet.

Der Strom der Leuchtstofflampe steigt lawinenartig an. Das Vorschaltgerät wirkt jetzt als Strombegrenzer (Drossel),die Leuchtstofflampe leuchtet.

Die Glimmlampe im Starter kann nicht leuchten, weil die Spannung an den Glimmelektroden zu klein geworden ist.

bearbeitet von HRV

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Lettland Tour 2003

Gut, mal vorm schlafen gehen ! :shy:

Ich fang mal so an. Der Sinn der Nullung ist es, durch den geringen Widerstand des PEN Leiters, ein rasches Ausschalten der Schutzorgane, unabhängig nun vom Erdungswiderstand, zu ermögliche.

Beim Fehlerfall wird der Fehlerstrom nicht durch die Erde zum Sternpunkt des Transformator geschlossen, sondern über einen sogenannten PEN Leiter. Der PEN Leiter ist ein Leiter welcher von der Trafostation direkt zum Hausanschlusskasten führt, erst hier wird er meist aufgeteilt. Der Querschnitt darf aus Sicherheitsgründen nicht weniger als 10 mm² betragen ! Wird er unter diesem Querschnitt geführt muss er in PE und N Leiter aufgeteilt werden. Der Querschnitt in den Hausanschlusskasten is meines Wissens nach aber höher, die EVUs bestimmen dies (Da bin ich mir nicht sicher, aber ich denk die verlegen bei normalen Häusern doch immer mind. 16 ² ? )

Der PEN Leiter setzt sich, wie oben bereits angesprochen, aus dem PE und dem N Leiter zusammen. Wird der PEN Leiter einmal getrennt ist es nicht mehr erlaubt ihn wieder zusammen zu führen.

Genullte Geräte sind auch gegen Berührungsspannung geschütz, da bei einem Körperschluss der Fehlerstrom sofort über die Fehlerstelle und den PEN Leiter fließt. Die Folge ist ein rasches Ausschalten der Überstromschutzorgane.

Wichtig zu erwähnen ist auch noch, dass der PEN Leiter im Netz sehr oft geerdet ist und auch im Haus mit dem Hauptpotenzialerder verbunden ist. Der PEN Leiter führt deswegen das Potential der Erde, also Null. Wäre diese oftmale Erdung nicht vorhanden könnten ev. Spannungsverschleppungen entstehen. Der PEN Leiter führt die Farbe Grün/Gelb.

Damit ich die Nullung mal anwenden darf muss ich die Nullungsbediengungen in meiner Anlage mal einhalten und vorallem muss ein TN Netz (Tera - Also Sternpunkt geerdet, N - Körper is mit Betriebserder d. Stromquelle verbunden)vorliegen.

Die Nullunsbedingungen:

- Der PEN Leiter ist gut zu Erden. Also mal an Stromquelle "Anfang" und an Stromquelle "Aus" .. - is ne blöde Formulierung aber hab ich eh oben schon erklärt.

- Bei einem Kurzschluss zwischen PEN Leiter und einem Außénleiter, EGAL an welcher Stelle des Netzes, muss DER Fehlerstrom zum Fließen kommen, der die Überstromsicherung zum Ausschalten bewegt.

- Und ganz wichtig: Der PEN Leiter darf auf keinen Fall einpolig gesichert werden. Natürlich auch nicht unterbrochen ...

Nun die Vor und Nachteile:

- Billig und einfach herzustellen, hohe Zuverlässigkeit

- Hohe Betriebssicherheit. Im Fehlerfall schaltet nicht ganze Anlage aus sondern nur Fehlerhafter "Teil"

- Schaltets mal net schnell genug aus - Halb sooo schlimm, da die Berührungsspannung aufgrund des Spannungsabfalles meist auf kleiner 100 V fällt

Nachteile:

- Durch hohen Ausschaltstrom wird die Fehlerstelle sehr sehr stark erwärmt

- Unterbrechung von PEN Leiter ist schlecht. Es führt zu Spannungsverschleppungen

Sooo .. ich hoffe das halbwegs ordentlich beschrieben zu haben. Ich geh nun schlafen, wenns nicht passt ergänze ich morgen Abend !

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Gut, mal vorm schlafen gehen ! :shy:

Ich fang mal so an. Der Sinn der Nullung ist es, durch den geringen Widerstand des PEN Leiters, ein rasches Ausschalten der Schutzorgane, unabhängig nun vom Erdungswiderstand, zu ermögliche.

Beim Fehlerfall wird der Fehlerstrom nicht durch die Erde zum Sternpunkt des Transformator geschlossen, sondern über einen sogenannten PEN Leiter. Der PEN Leiter ist ein Leiter welcher von der Trafostation direkt zum Hausanschlusskasten führt, erst hier wird er meist aufgeteilt. Der Querschnitt darf aus Sicherheitsgründen nicht weniger als 10 mm² betragen ! Wird er unter diesem Querschnitt geführt muss er in PE und N Leiter aufgeteilt werden. Der Querschnitt in den Hausanschlusskasten is meines Wissens nach aber höher, die EVUs bestimmen dies (Da bin ich mir nicht sicher, aber ich denk die verlegen bei normalen Häusern doch immer mind. 16 ² ? )

Der PEN Leiter setzt sich, wie oben bereits angesprochen, aus dem PE und dem N Leiter zusammen. Wird der PEN Leiter einmal getrennt ist es nicht mehr erlaubt ihn wieder zusammen zu führen.

Genullte Geräte sind auch gegen Berührungsspannung geschütz, da bei einem Körperschluss der Fehlerstrom sofort über die Fehlerstelle und den PEN Leiter fließt. Die Folge ist ein rasches Ausschalten der Überstromschutzorgane.

Wichtig zu erwähnen ist auch noch, dass der PEN Leiter im Netz sehr oft geerdet ist und auch im Haus mit dem Hauptpotenzialerder verbunden ist. Der PEN Leiter führt deswegen das Potential der Erde, also Null. Wäre diese oftmale Erdung nicht vorhanden könnten ev. Spannungsverschleppungen entstehen. Der PEN Leiter führt die Farbe Grün/Gelb.

Damit ich die Nullung mal anwenden darf muss ich die Nullungsbediengungen in meiner Anlage mal einhalten und vorallem muss ein TN Netz (Tera - Also Sternpunkt geerdet, N - Körper is mit Betriebserder d. Stromquelle verbunden)vorliegen.

Die Nullunsbedingungen:

- Der PEN Leiter ist gut zu Erden. Also mal an Stromquelle "Anfang" und an Stromquelle "Aus" .. - is ne blöde Formulierung aber hab ich eh oben schon erklärt.

- Bei einem Kurzschluss zwischen PEN Leiter und einem Außénleiter, EGAL an welcher Stelle des Netzes, muss DER Fehlerstrom zum Fließen kommen, der die Überstromsicherung zum Ausschalten bewegt.

- Und ganz wichtig: Der PEN Leiter darf auf keinen Fall einpolig gesichert werden. Natürlich auch nicht unterbrochen ...

Nun die Vor und Nachteile:

- Billig und einfach herzustellen, hohe Zuverlässigkeit

- Hohe Betriebssicherheit. Im Fehlerfall schaltet nicht ganze Anlage aus sondern nur Fehlerhafter "Teil"

- Schaltets mal net schnell genug aus - Halb sooo schlimm, da die Berührungsspannung aufgrund des Spannungsabfalles meist auf kleiner 100 V fällt

Nachteile:

- Durch hohen Ausschaltstrom wird die Fehlerstelle sehr sehr stark erwärmt

- Unterbrechung von PEN Leiter ist schlecht. Es führt zu Spannungsverschleppungen

Sooo .. ich hoffe das halbwegs ordentlich beschrieben zu haben. Ich geh nun schlafen, wenns nicht passt ergänze ich morgen Abend !

:super:

Nur eins wäre auch noch wichtig da du geschrieben hast der PEN leiter ist oft mit dem pot-ausgleich verbunden ... er MUSS über einen Zentralschutzleiter Verbunden sein !

Mit die 10mm ist gemeint : Das ab diesen Querschnitt eine Aufteilung erfolgen muss ,da der Kurzschlussstrom nicht mehr gewärleistet werden kann . am HAK kommt von Wien Energie selten ein 16mm sind eher im bereich 50 -...... mm ,Ja bei Freileitungen gibt es dies ja noch da du eine abspannung ja meistens nur mit einen setra Kabel machen kannst und die Nur als 16mm Für Normal Verbrauch zur Verfügung steht.

Über die Nullung kann man eigentlich e ewig diskutieren ... ist z.B. bei uns in der Firma ein endloses Thema ....

Du bist wieder mal dran :D

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DAS ist wohl der freakigste thread den ich jemals in einem fussballforum gefunden habe.*g*

hab das zwar alles auch mal gelernt, kann aber so gut wie nichts mehr davon...

So bisschen Hirnbuderei ist Zwischendurch ja ne gute abwechslung :D

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