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Freiburg 1 - 0 Ahlen

40' [1 - 0] Bajramovic

Greuther Furth 0 - 0 Eintracht Frankfurt

Karlsruhe 1 - 0 Eintracht Trier

8' [1 - 0] Saenko

Oberhausen 1 - 1 Union Berlin

15' [1 - 0] Radulovic

45' [1 - 1] Vidolov

St. Pauli 2 - 0 VfB Lubeck

10' [1 - 0] NDiaye

29' [2 - 0] Chris

45 Minuten gespielt!

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VIOLETT WEISS SEIT 1933 - TRADITION DARF NICHT STERBEN

FC St. Pauli - VfB Lübeck 2:0 (2:0)

FC St. Pauli: H. Müller - Rasiejewski - Stanislawski, Gibbs, Gruszka, Gerber, Chris, Inceman, Blank - N'Diaye, Patschinski - Trainer: Gerber

VfB Lübeck: Wilde - Petersen, Zallmann, Hasse, Türkmen - Schweißing, Weißhaupt, Plaßhenrich, Zandi - Bärwolf, Thioune - Trainer: Hecking

Tore: 1:0 N'Diaye (11.), 2:0 Chris (29.)

Eingewechselt: 74. Adamu für Chris, 83. Nascimento für Gibbs, 88. Held für N'Diaye - 46. Scharping für Weißhaupt, 72. M. Kunze für Thioune, 72. Mbidzo für Plaßhenrich

Schiedsrichter: Kemmling

Zuschauer: 19987

Gelb-Rote Karten: Bärwolf (69.)

Gelbe Karten: H. Müller - Hasse, Petersen, Zallmann

Gegenüber der 2:3-Niederlage in Ahlen änderte St-Pauli-Coach Franz Gerber sein Team auf drei Positionen. Rasiejewski, Inceman und der brasilianische Neuzugang Chris rückten für Traub, Meier und Chen Yang in die Startformation. Lübecks Trainer Dieter Hecking nominierte nach dem 0:0 gegen Reutlingen Schweißing und Thioune für Scharping und Kullig. St. Pauli machte im ausverkauften Millerntorstadion von Beginn an klar, dass man sich noch längst nicht aufgegeben hat. Die Gastgeber gewannen die Mehrzahl der Zweikämpfe und gingen verdient früh in Führung. Patschinski tauchte alleine vor Wilde auf, scheiterte allerdings an dem VfB-Keeper, der klasse parierte. Den Abpraller spitzelte Zallmann dann aber vor die Füße von Pauli-Stürmer N'Diaye und der hatte keine Mühe zu verwandeln (10.). Nach knapp einer halben Stunde war die Begegnung dann auch bereits entschieden, als Chris eine schöne Links-Flanke von Patschinski mit einer artistischen Einlage verwandelte. In der Folge taten die Gastgeber nicht mehr, als unbedingt nötig, um das Spiel und damit den "Dreier" ungefährdet nach Hause zu schaukeln. Lübeck enttäuschte auf ganzer Linie und hatte nicht den Hauch einer Chance. Mit dem Sieg nahm der FC St. Pauli Revanche für die 0:6-Niederlage im Hinspiel und darf dank der beiden Treffer seiner Neuzugänge weiter vom Klassenerhalt träumen.

Quelle: www.kicker.de

:clap: - hoffentlich gehts weiter so...

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Ultraszene Mainz

Freiburg jetzt Zweiter

Der FC St. Pauli wehrt sich gegen den drohenden Durchmarsch in die Regionalliga: Der letztjährige Bundesligist gewann am ausverkauften Millerntor gegen Aufsteiger VfB Lübeck verdient mit 2:0 und feierte somit den ersten Erfolg nach zuvor zwölf Spielen in Folge ohne "Dreier". Zudem kam die Mannschaft von Trainer Franz Gerber zum ersten Heimsieg seit fünf Monaten (7:1 gegen Eintracht Braunschweig). Den Abstand zu den Nichtabstiegsplätzen konnte der "Kiez-Klub" vorübergehend auf sechs Zähler verkürzen. Die "rote Laterne" des Tabellenletzten gaben die Hamburger an Aufsteiger Eintracht Braunschweig ab, dessen für Freitag geplante Partie beim SSV Reutlingen den schlechten Witterungsbedingungen zum Opfer fiel.

Im Gleichschritt marschieren derweil die Aufstiegsaspiranten in Richtung "Fußball-Oberhaus". Eintracht Frankfurt gewann bei der SpVgg Greuther Fürth dank eines Treffers des spät eingewechselten Dino Toppmöller, mit 1:0 und verteidigte den Aufstiegsplatz, während sich Bundesliga-Absteiger SC Freiburg auf Grund eines souveränen 4:0-Sieges gegen LR Ahlen vom vierten auf den zweiten Tabellenplatz katapultierte. Ahlens neuer Trainer Werner Lorant musste nach zwei Siegen zum Rückrundenauftakt die erste Niederlage hinnehmen und rangiert mit seinem Team mit nur 19 Punkten weiter auf einem Abstiegsplatz.

Rot Weiß Oberhausen kam gegen den 1. FC Union Berlin trotz zweimaliger Führung nicht über ein 2:2 hinaus, bleibt aber in dieser Saison zuhause weiterhin ungeschlagen. Die Berliner indes konnten seit vier Spieltagen nicht mehr gewinnen und befinden sich mitten im Kampf um den Klassenerhalt.

Der Karlsruher SC hat seinen dritten Heimsieg knapp verpasst. Gegen den Tabellenfünften Eintracht Trier reichte es vor 9200 Zuschauern für die Badener nur zu einem 1:1 (1:0)-Unentschieden, Roland Benschneider belohnte die Schlussoffensive der Trierer mit dem Ausgleich vier Minuten vor Schluss.

Tabellenführer Köln empfängt erst am Montag Alemannia Aachen.

(sid/www.bundesliga.de)

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Ultraszene Mainz

Weiland jubelt doppelt

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SV Waldhof Mannheim - FSV Mainz 05 1:4 (1:1)

Nach vier Spielen ohne Niederlage hatte Mannheim schon wieder die Nichtabstiegsplätze im Visier, doch am 20. Spieltag fand die Aufholjagd ein jähes Ende. Mit 1:5 setzte es gegen Mainz 05 eine herbe Niederlage. Dabei hatten die Gastgeber einen glänzenden Start erwischt: Bereits in der zweiten Minute weckte Blaise Mamoum mit seinem Treffer zum 1:0 die Hoffnungen der Waldhöfer Fans. Doch nur wenig später glich Michael Thurk für die Gäste aus. In der zweiten Halbzeit brachen dann alle Dämme, wobei sich der lange verletzte Niclas Weiland in seinem ersten Saisoneinsatz mit zwei Treffern besonders hervortat. Mit dem Erfolg im Carl-Benz-Stadion machte Mainz einen Sprung auf den zweiten Tabellenplatz.

Wacker Burghausen - MSV Duisburg 1:1 (1:1)

Nach acht Spielen ohne 'Dreier' muss sich Neuling Burghausen weiter Sorgen um den Klassenerhalt machen. Auch gegen den MSV Duisburg reichte es nur zu einem 1:1. Beide Treffer fielen in der ersten Hälfte, nachdem Roland Bonimeier die Hausherren in der zwölften Minute in Front geschossen und Ralf Keidel nur wenig später für die Zebras egalisiert hatte. 2.100 Zuschauer sahen in dichtem Schneegestöber eine Partie auf mäßigem Niveau. Nach zuletzt zwei Auswärtsniederlagen in Folge konnte das Team von MSV-Coach Norbert Meier zwar seine Talfahrt auf fremden Plätzen stoppen, ist mit sieben Punkten Rückstand auf Rang drei aber aus dem Aufstiegsrennen ausgeschieden.

SSV Reutlingen - Eintracht Braunschweig

Die dritte Freitagspartie wurde wegen der schlechten Witterungsbedingungen abgesagt.

(www.bundesliga.de)

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2 Details am Rande:

Beim 0:1 Auswärtssieg von Frankfurt erzielte der Sohn von Klaus Toppmöller, nämlich Dino, den entscheidenden Treffer!

Beim 4:0 Heimsieg des SC Freiburg gegen Aalen flog Ex-Rapidler Ipoua bei seinem ersten Spiel für die Deutschen mit Gelb-Rot vom Platz!

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Ultraszene Mainz

Beim 4:0 Heimsieg des SC Freiburg gegen Aalen flog Ex-Rapidler Ipoua bei seinem ersten Spiel für die Deutschen mit Gelb-Rot vom Platz!

er kanns nicht lassen :D
Erstens muss es Ahlen heißen und zweitens Ipouna hat mal bei Rapid gespielt? Kann mir bitte mal jemand sagen wan das war? Er hatte nämlich auch mal ein Gastspiel in Mainz

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Superkicker

Erstens muss es Ahlen heißen und zweitens Ipouna hat mal bei Rapid gespielt? Kann mir bitte mal jemand sagen wan das war? Er hatte nämlich auch mal ein Gastspiel in Mainz

wenn ich mich nicht irr war er 96 - 98 bei Rapid

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Gast
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