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Ultraszene Mainz

Kampf auf Biegen und Brechen

In einem packenden Südwestderby hat der FSV Mainz 05 durch ein 1:2 (1: 2) bei Eintracht Trier den Sprung auf Platz drei der 2. Bundesliga verpasst. Dagegen rückte der freche Aufsteiger aus Trier mit 31 Punkten direkt hinter die Mainzer (33) auf Rang fünf vor und hat nur noch vier Zähler Rückstand auf einen Aufstiegsplatz.

Die Trierer Tore vor 6.830 Zuschauern im Moselstadion erzielten der Tunesier Najed Braham mit seinem elften Saisontreffer in der siebten Minute und der Kroate Antun Labak (29.). Für den zwischenzeitlichen Ausgleich zeichnete Andrij Voronin (17.) verantwortlich, der mit seinem 15. Saisontreffer seine Führung in der Torschützenliste ausbauen konnte.

Am Freitag in Mannheim muss der Torjäger allerdings pausieren, da er wie sein Mannschaftskollege Dennis Weiland die fünfte Gelbe Karte sah. Den schwarzen Tag für das Team von Trainer Jürgen Klopp machten die Verletzungen von Marco Rose (Verdacht auf Jochbeinbruch) und Sven Christ, der nach einem Zusammenprall kurzfristig das Bewusstsein verloren hatte, perfekt. Doch auch die Trierer kamen nicht ganz ungeschoren davon. Spielmacher Adnan Kevric und Markus Lösch handelten sich ebenfalls die fünfte Gelbe Karte ein und fehlen am Sonntag in Karlsruhe.

In der hartumkämpften Partie, die mit vielen Torraumszenen, packenden Zweikämpfen, aber auch spielerischen Glanzpunkten den Ansprüchen eines Derbys vollauf gerecht wurde, hatten die Trierer insgesamt mehr vom Spiel und auch die größeren Chancen. Matthias Keller (45.) und zweimal Braham, der erstmals eine Einladung zur tunesischen Nationalmannschaft erhalten hat, in der 48. und 57. Minute vergaben eine mögliche Vorentscheidung. In der 59. Minute scheiterte auf der anderen Seite Voronin an Eintracht-Keeper Daniel Ischdonat. Beste Spieler bei den Gastgebern waren Kevric und Braham, die Mainzer hatten ihre auffälligsten Akteure in Torhüter Dimo Wache und Voronin.

Das Stenogramm zum Spiel:

Trier: Ischdonat - Benschneider, Lösch, Drageljevic - Matthias Keller (71. Koster), Grzeskowiak, Kevric (82. Thömmes), Pekovic, Dragusha - Braham (74. Winkler), Labak

Mainz: Wache - Nikolic, Abel, Christ (54. Bodog), Rose (21. Bulajic) - Azaouagh, Babatz, Dennis Weiland - Morinas (69. Auer), Thurk, Voronin

Schiedsrichter: Strampe

Tore: 1:0 Braham (7.), 1:1 Woronin (17.), 2:1 Labak (29.)

Zuschauer: 6830

Gelbe Karten: Kevric (5), Lösch (5) - Babatz, Voronin (5), Dennis Weiland (5)

(www.bundesliga.de)

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www.mspeu.at

Kampf auf Biegen und Brechen

In einem packenden Südwestderby hat der FSV Mainz 05 durch ein 1:2 (1: 2) bei Eintracht Trier den Sprung auf Platz drei der 2. Bundesliga verpasst. Dagegen rückte der freche Aufsteiger aus Trier mit 31 Punkten direkt hinter die Mainzer (33) auf Rang fünf vor und hat nur noch vier Zähler Rückstand auf einen Aufstiegsplatz.

Die Trierer Tore vor 6.830 Zuschauern im Moselstadion erzielten der Tunesier Najed Braham mit seinem elften Saisontreffer in der siebten Minute und der Kroate Antun Labak (29.). Für den zwischenzeitlichen Ausgleich zeichnete Andrij Voronin (17.) verantwortlich, der mit seinem 15. Saisontreffer seine Führung in der Torschützenliste ausbauen konnte.

Am Freitag in Mannheim muss der Torjäger allerdings pausieren, da er wie sein Mannschaftskollege Dennis Weiland die fünfte Gelbe Karte sah. Den schwarzen Tag für das Team von Trainer Jürgen Klopp machten die Verletzungen von Marco Rose (Verdacht auf Jochbeinbruch) und Sven Christ, der nach einem Zusammenprall kurzfristig das Bewusstsein verloren hatte, perfekt. Doch auch die Trierer kamen nicht ganz ungeschoren davon. Spielmacher Adnan Kevric und Markus Lösch handelten sich ebenfalls die fünfte Gelbe Karte ein und fehlen am Sonntag in Karlsruhe.

In der hartumkämpften Partie, die mit vielen Torraumszenen, packenden Zweikämpfen, aber auch spielerischen Glanzpunkten den Ansprüchen eines Derbys vollauf gerecht wurde, hatten die Trierer insgesamt mehr vom Spiel und auch die größeren Chancen. Matthias Keller (45.) und zweimal Braham, der erstmals eine Einladung zur tunesischen Nationalmannschaft erhalten hat, in der 48. und 57. Minute vergaben eine mögliche Vorentscheidung. In der 59. Minute scheiterte auf der anderen Seite Voronin an Eintracht-Keeper Daniel Ischdonat. Beste Spieler bei den Gastgebern waren Kevric und Braham, die Mainzer hatten ihre auffälligsten Akteure in Torhüter Dimo Wache und Voronin.

Das Stenogramm zum Spiel:

Trier: Ischdonat - Benschneider, Lösch, Drageljevic - Matthias Keller (71. Koster), Grzeskowiak, Kevric (82. Thömmes), Pekovic, Dragusha - Braham (74. Winkler), Labak

Mainz: Wache - Nikolic, Abel, Christ (54. Bodog), Rose (21. Bulajic) - Azaouagh, Babatz, Dennis Weiland - Morinas (69. Auer), Thurk, Voronin

Schiedsrichter: Strampe

Tore: 1:0 Braham (7.), 1:1 Woronin (17.), 2:1 Labak (29.)

Zuschauer: 6830

Gelbe Karten: Kevric (5), Lösch (5) - Babatz, Voronin (5), Dennis Weiland (5)

(www.bundesliga.de)

Jetzt hast es wirklich gepostet, nur ist der genau der gleiche Text den ich schon gepostet hab! 8)

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Neues aus Aachen

Zweitligist Alemannia Aachen muss vier Wochen auf seinen Abwehrspieler Henri Heeren verzichten. Der Niederländer unterzieht sich wegen einer Knochenabsplitterung am linken Sprunggelenk einer Operation. Heeren plagt sich seit dem Winter-Trainingslager der Alemannia im türkischen Belek mit dieser Verletzung herum.

Spielervermittler stellt sich

Unterdessen gab es mal wieder Neuigkeiten in den Ermittlungen um die Aachener 'Geldkoffer-Affäre'. Der seit einem Jahr gesuchte Spielervermittler Frano Zelic hat sich der Staatsanwaltschaft gestellt. Das gab die Anklagebehörde in Aachen am Dienstag (04.02.03) bekannt. In seiner ersten Aussage habe er die Hauptverdächtigen belastet. Demnach sollen Ex-Spieler Mark Rudan, Spielervermittler Hans Hägele und der ehemalige Schatzmeister der Alemannia, Bernd Krings, gewusst haben, dass Rudan bei seinem Wechsel nach Aachen 2001 ablösefrei gewesen sei.

Damit erhärtet sich der Verdacht, dass die drei und Zelic den Club mit vorgetäuschten Ablöseforderungen um 148.000 Euro betrogen haben. Auch beim Transfer von Goran Lozanowski habe Alemannia 138.000 Euro gezahlt, obwohl tatsächlich keine Forderungen bestanden hätten. Die Einzelheiten dieses Transfers seien noch nicht vollständig geklärt. Bis zum Abschluss des Verfahrens im Frühjahr will die Staatsanwaltschaft über mögliche Anklagen entscheiden.

Betrug im großen Stil

Gegen den geständigen Ex-Spieler Rudan hatte die Staatsanwaltschaft im November Anklage wegen Betrugs und Urkundenfälschung erhoben. Rudan habe sich bei seinem ehemaligen australischen Verein Nothern Spirit Football Club Blanko-Briefbögen beschafft, auf denen eine falsche Rechnung erstellt worden sei. Im Vertrauen auf die Richtigkeit hatte der Aachener Verein die Auszahlung der Summe veranlasst. Das Geld soll bar in einem Koffer übergeben worden sein.

Krings und Hägele waren als mutmaßliche Komplizen wegen Verdunkelungsgefahr im Januar vorübergehend in Haft. Zelic, der ebenfalls eine maßgebliche Rolle bei dem Betrug gespielt haben soll, wurde nach Angaben derStaatsanwaltschaft gegen Auflagen von der Untersuchungshaft verschont.

(www.bundesliga.de)

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Pothe geht

Die personellen Aufräumarbeiten an der Spitze von Zweitliga-Schlusslicht FC St. Pauli gehen weiter. Am Dienstag (04.02.03) trat Vizepräsident Christian Pothe von seinem Amt zurück. Gleichzeitig endete Pothes Vertrag als Geschäftsführer der FC St. Pauli Beteiligungsgesellschaft mit sofortiger Wirkung. Über die Höhe der Abfindung für Pothe machte der Klub keine Angaben. Präsident Corny Littmann hat damit die Möglichkeit, einen von ihm ausgewählten Vizepräsisdenten zu etablieren.

Pothe war seit 1986 in verschiedenen Funktionen für den Verein tätig und bleibt Mitglied. In einer Pressemitteilung erklärt der Klub, dass die Trennung auf Grund unterschiedlicher Vorstellung über die strategische Ausrichtung erfolgt sei. Pothe wird ausdrücklich keinerlei Fehlverhalten vorgeworfen.

(www.bundesliga.de)

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Ein neuer Aufstiegskandidat

Aufsteiger Eintracht Trier träumt in der 2. Bundesliga nach dem 2:1 (2:1)-Erfolg gegen den FSV Mainz 05 wieder vom Durchmarsch in die Beletage des deutschen Fußballs: Die Mannschaft von Trainer Paul Linz liegt nach dem Erfolg im Südwest-Derby gegen den letztjährigen Fast-Aufsteiger als Tabellenfünfter mit 31 Punkten nur noch vier Zähler hinter dem Dritten SC Freiburg und hat somit alle Chancen, in den kommenden Wochen ins Aufstiegsrennen einzugreifen.

"Wir haben verdient gewonnen und hatten noch einige hundertprozentige Chancen. Ein 7:4 wäre mir für unsere tollen Zuschauer aber lieber gewesen. Das war heute eine hervorragende Leistung gegen ein Team, das aufsteigen will", sagte Linz, dessen Mannschaft mit 33 Treffern hinter Tabellenführer 1. FC Köln den zweitgefährlichsten Angriff der Liga stellt.

Voronins 15. Treffer reichte nicht

Den Sieg für das Team von der Mosel leitete der tunesische Torjäger Najed Braham mit seinem elften Saisontor bereits nach sieben Minuten ein. Der einzige torgefährliche Mainzer, Andrij Voronin, baute mit seinem 15. Saisontreffer zum 1:1 (17.) zwar die Führung in der Torschützenliste aus, doch Triers Kroate Antun Labak sorgte noch vor der Pause (29.) für den verdienten Sieg im Moselstadion.

FSV-Trainer Jürgen Klopp zeigte sich unterdessen enttäuscht von der spielerisch schwachen Vorstellung seines Teams, das mit einem Sieg bis auf den zweiten Tabellenplatz hätte vorrücken können. "Trier hat verdient gewonnen. Unser Team hat heute nicht gezeigt, was es wirklich kann. Wir sind heute nicht so in die Zweikämpfe gekommen, die Eintracht hatte die besseren Mittel", lautete das Fazit von Klopp, der zu allem Überfluss noch zahlreiche Ausfälle für die kommende Partie am Freitag (06.02.03) bei Waldhof Mannheim zu beklagen hat: "Das Team wird in Mannheim somit automatisch ein anderes Gesicht bekommen."

Tor-Garant Voronin und Teamkollege Dennis Weiland müssen auf Grund der fünften Gelben Karte pausieren, Marco Rose (Verdacht auf Jochbeinbruch) und Sven Christ (Verdacht auf Halswirbelblockade und Gehirnerschütterung) wurden direkt ins Krankenhaus eingeliefert und stehen gegen die Kurpfälzer definitiv nicht zur Verfügung.

(www.bundesliga.de)

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Bittere Diagnose

Pech für Marco Engelhardt: Der Mittelfeldspieler des Karlsruher SC hat sich am Sonntag (02.02.03) beim 2:1-Sieg gegen Wacker Burghausen einen Teilanriss des Innenbandes im linken Knie zugezogen. Das ergab eine Kernspintomographie am Montag.

(www.bundesliga.de)

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Der Star ist der Trainer

Werner Lorant bemüht sich in diesen Tagen, einen besonders gelassenen Eindruck zu machen. «Die Mannschaft hat fleißig trainiert, deshalb haben wir zwei Spiele gewonnen. Mehr ist nicht passiert», sagte der Trainer des Zweitligisten LR Ahlen. Seine Mission, den abstiegsbedrohten Verein vor dem Sturz in die Regionalliga zu bewahren, hatte damit einen denkbar positiven Auftakt. Doch das aufkommende Gerede vom Retter in der Not macht den 54-Jährigen fuchsteufelswild. «Wer 15 Spieltage vor dem Saisonende von der Rettung redet, dem lese ich die Leviten», sagte er vor der Partie beim Tabellendritten SC Freiburg am Sonntag.

Werner 'Beinhart' Lorant wird seinem Grantler-Image auch in der Provinz gerecht. Er weiß, dass er in der 50 000-Einwohner-Stadt Ahlen auf Verständnis stößt. Im Nachbarort Welver wurde er geboren, sein westfälischer Sturkopf ist in der Heimat akzeptiert. Die Anerkennung geht sogar so weit, dass die Fans bei seinem ersten Heimspiel gegen den FC St. Pauli am vergangenen Sonntag in Anspielung auf einen Musikwettbewerb ein Transparent mit der Aufschrift «Ahlen hat den Superstar» entrollten. «Die Menschen sind sehr freundlich. Ich war überrascht, dass es so gut los geht», so Lorant, dessen Debüt 10 000 Zuschauer ins Wersestadion lockte. Normalerweise besuchen nur rund 5000 Fans die Ahlener Heimspiele.

Die Nähe zur Heimat sei aber nicht Ausschlag gebend für das Engagement in Ahlen gewesen. «Ich hatte mit unserem Präsidenten Helmut Spikker ein gutes Gespräch. Das war entscheidend», sagte Lorant, der 1860 München in der Bundesliga etablierte, dann beim türkischen Spitzenverein Fenerbahce Istanbul arbeitete und im Dezember des vergangenen Jahres zunächst bis zum Saisonende in Ahlen unterschrieb: «Das ist keine Umstellung, die Arbeit ist überall gleich. Bei jedem Verein muss malocht werden.»

Bei LR gilt das besonders, denn die Ahlener holten in der Hinrunde nur 13 Punkte. Parfümfabrikant Spikker, Mäzen und Vorsitzender in einer Person, zog die doppelte Notbremse. Nach 14 Spieltagen entließ er zunächst Trainer Uwe Rapolder, dann musste auch die glücklose Interimslösung Uwe Fuchs gehen. In Lorant konnte Spikker den Mann gewinnen, der dem Club das nötige Profil verschaffen soll.

Der Coach grenzte die Machtbefugnisse seines Chefs allerdings direkt ein. Stürmer Marcus Feinbier, im Herbst vom Vorstand wegen interner Differenzen suspendiert, wurde begnadigt. «Ich entscheide, wer spielt. Was früher war, interessiert mich nicht», sagte Lorant, der mit dieser Personalentscheidung ein glückliches Händchen bewies. Feinbier erzielte beim 2:1-Erfolg in Reutlingen das Siegtor und traf beim 3:2 gegen St. Pauli erneut. Auf die Qualitäten des Angreifers kann Lorant allerdings in den kommenden Spielen nicht bauen: Ein Ellbogenbruch zwingt Feinbier zu einer vierwöchigen Pause.

(www.bundesliga.de/dpa)

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Wacker Burghausen - MSV Duisburg (Fr., 19.00 Uhr)

Nach dem tollen Start in die Saison mit immerhin 19 Punkten aus den ersten zwölf Partien ist in Burghausen vor dem Match gegen den MSV Duisburg Ernüchterung eingekehrt. Denn nach mittlerweile sieben sieglosen Spielen steckt der Aufsteiger mitten im Abstiegskampf. Doch für Coach Rudi Bommer ist die Situation keine Überraschung: "Uns war von Anfang an klar, dass wir gegen den Abstieg spielen, daher hat sich am Druck nichts geändert." Verteidiger Matthias Örüm sieht das anscheinend ein wenig anders und hofft auf baldige Entlastung: "Wir müssen wieder einmal gewinnen. Am Freitag gegen den MSV Duisburg wäre ein wichtiger und guter Zeitpunkt dafür."

Doch auch für die Meidericher besitzt das Spiel einen entscheidenden Charakter. Denn nach dem zwischenzeitlichen Höhenflug mit fünf Siegen in Folge fuhr die Elf von Trainer Norbert Meier nach den letzten beiden Auswärts-Partien mit leeren Händen heim. Zudem fiel die Begegnung vom vergangenen Spieltag gegen den ungeschlagenen Tabellenführer aus Köln den schlechten Witterungsbedingungen zum Opfer. So blieben Neuzugang Vasile Miriuta, der vom Bundesligisten aus Cottbus an den Rhein kam, nur wenig Möglichkeiten, sich mit seinen Kollegen vertraut zu machen. In Burghausen ist der Mittelfeldregisseur aber als feste Größe gesetzt. Seine Ideen sollen helfen, den ersten Sieg in diesem Jahr unter Dach und Fach zu bringen. Zumal darauf zwei Heimpartien gegen den Karlsruher SC und Eintracht Trier folgen. Hinsichtlich eines angestrebten Aufstiegs würden die Karten des MSV wieder neu gemischt.

(www.bundesliga.de/sid)

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SSV Reutlingen - Eintracht Braunschweig (Fr., 19.00 Uhr)

Wegen der Witterungsbedingungen musste die für Freitag (07.02.03, 19.00 Uhr) angesetzte Partie zwischen dem SSV Reutlingen und Eintracht Braunschweig abgesagt werden.

(www.bundesliga.de)

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SV Waldhof Mannheim - FSV Mainz 05 (Fr., 19.00 Uhr)

Das 1:1-Unentschieden der Mannheimer am vergangenen Spieltag bei Union Berlin war eigentlich zu wenig. Zwar sind die Waldhöfer seit vier Spielen ungeschlagen, zu den Nichtabstiegsrängen fehlen aber weiterhin drei Punkte.

Und bei der Fortsetzung der Aufholjagd im Südwest-Derby kommt mit dem Tabellenvierten aus Mainz jetzt ein dicker Brocken. SVW-Coach Walter Pradt erwartet einen heißen Tanz: "Ich rechne damit, dass mein Trainerkollege Jürgen Klopp seine Mannschaft nach der Niederlage in Trier sehr offensiv und aggressiv ins Rennen schicken wird", weiß Pradt um die Qualitäten der Gäste. "Der FSV hat ein Team, dass sehr beweglich, schnell und flexibel ist. Aber unser Ziel ist, die kleinen Serie weiter zu halten". Pradt muss auf Neuzugang Erol Bekir, Rafael Mea Vitali und Stefan Zinnow verzichten. Immerhin ist der in letzter Minute von Alemannia Aachen verpflichtete Frank Schmidt erstmals spielberechtigt und wird wohl auch von Beginn an auf die zentrale Abwehrposition rücken.

Auch Gäste-Trainer Klopp hat Personalsorgen. Der überragende Torjäger Andrej Voronin und Dennis Weiland sind gesperrt, auch der Einsatz von Verteidiger Sven Christ ist unsicher. "Ich könnte definitiv noch nicht sagen, wie wir in Mannheim auflaufen", sagte Klopp in der Pressekonferenz vor dem Spiel. "Wir haben einen ausgeglichenen Kader, da werde ich mich bedienen."

Das Fehlen von Voronin nimmt Klopp gelassen: "Andrej ist in seiner Spielweise derzeit sicher sehr dominant. Aber wir haben in der Vorbereitung Spiele ohne ihn gemacht und dabei sehr gut ausgesehen. Ich hätte der Mannschaft auch schon in Trier ohne Andrej vertraut", sagte Klopp. "Wir werden das auffangen. Unser Spiel wird sich am Freitag ändern. Das macht die Sache für die Mannheimer nicht einfacher."

Auch die Fans sind heiß auf das Derby: Über 1000 Anhänger werden die Gäste bei ihrem Vorhaben begleiten, den Anschluss an die Aufstiegsränge zu halten. Die Hausherren haben besondere Unterstützung: Stadtprinzenpaar Silke II. und Christian I. sorgen als Ehrengäste für närrischen Beistand im Abstiegskampf.

(www.bundesliga.de)

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Neue für den Abstiegskampf

Der FC St. Pauli hat sich im Abstiegskampf der 2. Bundesliga mit zwei Brasilianern verstärkt. Der Klub verpflichtete auf Leihbasis bis Saisonende die Abwehrspieler Vivaldo Nascimento Barreto (22), genannt Nascimento und Christian 'Chris' Maicon Hening (24) vom Verein Prudentopolis E.C.

Über die Höhe der Leihgebühr wurde Stillschweigen vereinbart.

(www.bundesliga.de/sid)

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Wechsel zum Rhein-Rivalen

Marius Ebbers vom MSV Duisburg wechselt zu Beginn der kommenden Saison zum derzeitigen Zweitliga-Spitzenreiter und Aufstiegsfavoriten 1. FC Köln. Der 25-Jährige wird einen Vertrag über drei Jahre bis 2006 unterschreiben. Das bestätigte der FC am Freitag (07.02.03) offiziell.

Der Stürmer, der in der laufenden Saison bereits elf Tore erzielte und von einigen Bundesligisten umworben wurde, begründete seine Entscheidung für den 1. FC Köln mit den Worten: "Ich habe mich trotz wirtschaftlich besserer Angebote vor allem aus perspektivischen Gründen für Köln entschieden. Ich sehe in Köln die besten Möglichkeiten für meine Entwicklung."

(www.bundesliga.de/sid)

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