Zongo nach Wörgl!


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Zongo auf dem Kooperationssprung nach Wörgl

Die Fußball-Zusammenarbeit zwischen dem T-Mobile-Ligisten FC Wacker und dem Erstligisten SV Wörgl wird weiter ausgebaut.

INNSBRUCK. Der eine - Aganun Olushoal - soll endlich kommen, der andere - Ousseni Zongo - soll ins Unterland übersiedeln und beim SV Wörgl Spielpraxis sammeln. Vollzugsmeldungen gibt es in beiden Fällen noch keine. Der 20-jährige Olushoal wartet seit fast zwei Wochen auf die nötigen Papiere, um endlich sein Engagement beim FC Wacker antreten zu können.

Die behördlichen Wege über Wien, Rom, Malta und retour sind halt nicht die Schnellsten und verzögern den Dienstantritt des Nigerianers in den Tiroler Bergen.

Die Kooperation mit Wörgl funktioniert mit Andi Hölzl bereits und wird noch diese Woche mit dem 19-jährigen Zongo erweitert. "Gespräche mit allen Beteiligten wurden geführt. Detailfragen stehen noch an", erklärten Ali Hörtnagl und Manfred Gombasch unisono.

Bis 31. August können Kooperation angemeldet werden. Auch Helmut Kraft sieht darin die beste Lösung. "Wichtig ist, dass er Spielpraxis sammelt. Er wird teilweise in Innsbruck und Wörgl trainieren.

Die zunehmende Unruhe jener Kaderspieler, die nicht zum Einsatz kommen, sind für den Wacker-Trainer "normal im Geschäft." Für Kraft aber kein Grund, die Aufstellung in nächster Zeit zu ändern: "Warum auch.

Die Leistung passt. Wir haben Erfolg. Da wäre ich ja blöd, würde ich umbauen. Das muss auch jeder einsehen." Also wird der FC Wacker am Samstag in Mattersburg zum vierten Mal in Folge mit der derselben Mannschaft auflaufen.

Nach sechs Runden zieht Wacker-Obmann Gerhard Stocker zufrieden Bilanz: "Aus sportlicher Sicht kann ich der Mannschaft nur gratulieren. Wäre ich mit diesem Start nicht einverstanden, gehörte ich ja geschlagen." Nach dem Auftakt sieht sich Stocker auch bestätigt: "Als ich von einem UEFA-Cup-Platz sprach, schüttelten viel den Kopf. Warum soll Platz vier denn nicht erreichbar sein. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass die Mannschaft das schaffen kann."

Von der sportlichen zur wirtschaftlichen Zwischenbilanz? "Mir ist nicht bange. Für die laufende Saison habe ich überhaupt keine Bedenken. Es laufen positive Gespräche. Da mein Beteiligungssystem angenommen wurde, bin bestrebt über die 100 Prozent zu erwirtschaften.

Bei 90 Prozent bin ich schon." Was wurde eigentlich aus dem Südtiroler Sponsormodell? "Bis jetzt ist kein Cent eingelangt."

Quelle: www.tirol.com

... bei uns hat er gegen Brzeczek und Mader derzeit keine chance, deshalb absolut zu begrüssen, dies. allerdings gibts bei Wörgl mit Ph. Schwarz und Hölzl auch schon zwei offensive mittelfeldspieler. bin neugierig, wie Wörgl-trainer Schnellrieder das dann so ordnet.

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Mia sein Wacker Innsbruck

Absolut - leidergottes muss man auch sagen dass das was er bisher gezeigt hat doch nicht ganz die Erwartungen erfüllt die alle in ihn gesetzt haben, als er quasi schon einen Stammplatz hatte bevor er überhaupt das erste mal trainiert bei uns hat.

Hoffe aber natürlich für ihn, dass er bei Wörgel die nötige Spielpraxis findet um sein Können dann auch kontinuirlich zu zeigen,denn gute Ansätze kann man ihm ja nicht absprechen

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