GAK - SK Sturm 1:0


Funkmaster

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Erstes Derby-Tor von Ehmann war Gold wert

Der GAK bleibt Hausherr in Graz – 1:0-Sieg gestern vor 13.000 Zuschauern in Liebenau. Sturm darf mit dem Schicksal hadern: Gut gespielt, doch Tor wollte keines gelingen. Das Goldtor erzielte Toni Ehmann – sein erster Derbytreffer überhaupt.

AUGUST KUHN,

THOMAS PLAUDER

Sturm-Trainer Michael Petrovic kennt halt seine Pappenheimer. Als er vor dem Spiel über seinen Tormann Radovan Radakovic befragt wurde, meinte er trocken: „Bisher war er sehr gut – bisher.“ Und nur vier Minuten waren in Liebenau beim 119. Grazer Fußball-Stadtderby gespielt, da führte der GAK durch einen Kopfball von Toni Ehmann 1:0. Das Tor ging ganz allein auf die Kappe von Radakovic. Und war bereits alles entscheidend . . .

Der GAK war Favorit und ging programmgemäß in Führung. War das gut oder schlecht für diese Partie? Ganz schwer zu beantworten. Die Sturm-Truppe war nur kurz geschockt, spielte brav mit, war aber nicht imstande, ganz vorne wirklich für Druck zu sorgen. Nur Ronnie Brunmayr als Spitze – das war zu wenig. Vor allem deshalb, weil meistens nur David Mujiri mitkam und hin und wieder Francesco Rojas – das war es aber schon.

Der GAK effizient wie immer. Nach dem schnellen Führungstor ging nach vorne sehr wenig, dafür machten Mittelfeld und Abwehr hinten den Laden so dicht, dass fast nichts anbrennen konnte. Zwei Schüsse von Günter Neukirchner, die nur knapp am GAK-Tor vorbei gingen, abgesehen von der dicken Möglichkeit für Ekrem Dag, der schon nach drei Minuten mit einem Schuss ins kurze Eck an GAK-Goali Andi Schranz gescheitert war, nichts wirklich Gefährliches. Dafür gab es wieder einen GAK-Corner, diesmal lenkte Bobby Dmitrovic den Ball Richtung eigenes Tor, zum Glück rettete Dag per Kopf auf der Linie stehend (40.).

Nach der Pause Sturm um einiges frecher, jetzt wurde auch mehr Risiko genommen. Und endlich ein offenes, ein zum Teil packendes Derby, weil der GAK das Spiel aus der Defensive heraus beherrscht. GAK also im Konter, Sturm musste es mit allen Mitteln versuchen. Und tat das auch.

Im Abschluss waren gestern aber beide Teams nicht gerade glücklich. Brunmayr wurde von Tokic und Ehmann fast liebevoll so betreut, dass er nur zu Mini-Chancen kam. Dass der GAK nicht das erlösende 2:0 erzielte – das geht auf die Kappe von Skoro, der allein stehend Radakovic anschoss, dann vergab Gernot Sick nach zwei Alleingängen, das machte ihm der eingewechselte Mario Bazina nach und schon in der Nachspielzeit vergab Roland Kollmann. Wie Sturms Rabihou.

Insgesamt war der GAK-Sieg nicht unverdient. Dass dieser SK Sturm um einiges besser ist, als Sturm noch im Frühjahr, steht absolut fest. Wie aber schon in den letzten Partien – im Abschluss ist Sturm zu harmlos.

kleine.at

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Meister GAK kehrte am Freitagabend zumindest vorübergehend wieder an die Spitze der Bundesliga zurück. Die Rotjacken setzten sich im 119. Grazer Stadtderby gegen den SK Sturm vor 13.231 Zuschauern im Schwarzenegger-Stadion durch einen Kopfball-Treffer von Kapitän Anton Ehmann in der vierten Minute mit 1:0 (1:0) durch und übernahmen damit nach dem Auftakt der vierten Runde mit neun Zählern die Führung von Rapid. Die Hütteldorfer (sieben Punkte aus den ersten drei Spielen) können am Samstagabend mit einem Heimsieg gegen Salzburg aber wieder Platz eins übernehmen.

Gelungene Generalprobe

Für den Double-Gewinner war es gleichzeitig auch eine siegreiche Generalprobe für das Hinspiel der Champions League-Qualifikation gegen Englands Rekordmeister Liverpool am Dienstagabend. Die Entscheidung zu Gunsten des Favoriten fiel bereits in der Anfangsphase. Zunächst scheiterte Ekrem Dag in der 3. Minute an GAK-Torhüter Andreas Schranz, auf der Gegenseite hingegen brachte die Stärke bei Standardsituationen einmal mehr den Torerfolg: Bei einem Eckball von Roland Kollmann verfehlte Sturm-Keeper Radovan Radakovic den Ball und Toni Ehmann bewies zum wiederholten Male seine Kopfball-Qualitäten (4.).

Mit der Führung im Rücken beschränkte sich die Elf von Walter Schachner, die ohne den langzeitverletzten Gregor Pötscher und Rene Aufhauser (steht aber gegen Liverpool wieder zur Verfügung) auskommen musste, darauf das Geschehen zu kontrollieren. Zudem stand dem GAK auch das nötige Glück zur Seite, als Ronald Brunmayr in der 12. Minute wegen Abseits fälschlich zurückgepfiffen wurde. Bei einem Fehler von Radakovic (18./Kollmann verpasste nur knapp), nach einem weiteren Kollmann-Eckball (40./Dag rettete auf der Linie) und bei einer Skoro-Chance (41./Radakovic war zuerst am Ball) hätten die "Roten" aber dennoch das 2:0 machen können.

Bilanz

Für Sturm hatten Ex-GAK-Goalgetter Brunmayr (20.). Neukirchner (28. und 29.) Möglichkeiten zum 1:1 vorgefunden. Nach der Pause versuchten die Schwarz-Weißen dann alles, um doch noch zum Ausgleich zu kommen, die GAK-Abwehr ließ aber nur wenige Gelegenheiten zu. Bei der besten Chance klärte Tokic nach Dag-Vorarbeit vor Brunmayr (57.), dazu gab es lediglich noch einen Mujiri-Schuss, bei dem Schranz wenig Mühe hatte (68.). Beim Gastgeber hatten Sick (49. und 73.) sowie Skoro (67. und 68.) eine vorzeitige Entscheidung verabsäumt.

In der Nachspielzeit wurde noch ein Schuss des eingewechselten Rabihou (91.) abgeblockt, während mit Bazina ein weiterer Joker die Riesenchance zum 2:0 (93.) vergab und an Radakovic scheiterte. Dazu traf Kollmann in der 94. Minute noch das Außennetz. Es blieb letztlich beim 1:0 - in der Derby-Bilanz führt damit der GAK nun mit 42 Siegen und 39 Remis bei 38 Sturm-Erfolgen (Torverhältnis: 160:157).

kurier

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GAK mit Derby-Sieg zur Spitze

Meister GAK ist am Freitagabend zumindest vorübergehend wieder an die Spitze der Fußball-Bundesliga zurückgekehrt.

Die "Rotjacken" setzten sich im 119. Grazer Derby vor über 13.000 Zuschauern im Schwarzenegger-Stadion gegen den SK Sturm durch einen Kopfballtreffer von Kapitän Toni Ehmann in der vierten Minute mit 1:0 durch und übernahmen damit nach dem Auftakt der vierten Runde mit neun Zählern die Führung von Rapid.

Die Hütteldorfer (sieben Punkte aus drei Spielen) können am Samstagabend mit einem Heimsieg gegen Salzburg aber wieder Platz eins übernehmen.

Gelungene CL-Generalprobe

Für den Double-Gewinner war es gleichzeitig auch eine siegreiche Generalprobe für das Hinspiel der Champions-League-Qualifikation gegen Englands Rekordmeister Liverpool am Dienstagabend.

Frühe Entscheidung

Die Entscheidung zu Gunsten des Favoriten fiel bereits in der Anfangsphase. Zunächst scheiterte Dag in der dritten Minute an GAK-Torhüter Schranz.

Auf der Gegenseite hingegen brachte die Stärke bei Standardsituationen einmal mehr den Torerfolg. Bei einem Eckball von Kollmann verfehlte Sturm-Keeper Radakovic den Ball und Ehmann bewies einmal mehr seine Kopfball-Qualitäten.

GAK kontrolliert Geschehen

Mit der Führung im Rücken beschränkte sich die Elf von Walter Schachner, die ohne den langzeitverletzten Pötscher und Aufhauser, der gegen Liverpool aber wieder zur Verfügung staht, auskommen musste, darauf das Geschehen zu kontrollieren.

Zudem stand dem GAK auch das nötige Glück zur Seite, als Brunmayr wegen Abseits fälschlich zurückgepfiffen wurde (12.).

Bei einem Fehler von Radakovic (18./Kollmann verpasste nur knapp), nach einem weiteren Kollmann-Eckball (40./Dag rettete auf der Linie) und bei einer Skoro-Chance (41./Radakovic war zuerst am Ball) hätten die "Roten" aber dennoch das 2:0 machen können.

Sturm vergibt alle Chancen

Für Sturm hatten Ex-GAK-Goalgetter Brunmayr (20.), Neukirchner (28. und 29.) Möglichkeiten zum 1:1 vorgefunden.

Nach der Pause versuchten die Schwarz-Weißen dann alles, um doch noch zum Ausgleich zu kommen, die GAK-Abwehr ließ aber nur wenige Gelegenheiten zu.

Bei der besten Chance klärte Tokic nach Dag-Vorarbeit vor Brunmayr (57.), dazu gab es lediglich noch einen Mujiri-Schuss, bei dem Schranz wenig Mühe hatte (68.). Beim Gastgeber hatten Sick (49. und 73.) sowie Skoro (67. und 68.) eine vorzeitige Entscheidung verabsäumt.

In der Nachspielzeit wurde noch ein Schuss des eingewechselten Rabihou (91.) abgeblockt, während mit Bazina ein weiterer Joker die Riesenchance zum 2:0 (93.) vergab und an Radakovic scheiterte. Dazu traf Kollmann in der 94. Minute noch das Außennetz.

GAK in Derby-Bilanz 42:38 voran

Es blieb letztlich beim 1:0 - in der Derby-Bilanz führt damit der GAK nun mit 42 Siegen und 39 Remis bei 38 Sturm-Erfolgen und einem Torverhältnis von 160:157.

Stimmen zum Spiel:

Walter Schachner (GAK-Trainer): "Ich bin sehr zufrieden. Trotz der schweren Partie am Dienstag, die die Spieler bereits in den Köpfen hatten, haben wir alles gegeben. Sturm hat sehr stark gespielt. Wir haben heute einen Arbeitssieg errungen."

Michael Petrovic (Sturm-Trainer): "Wir haben sehr gut gespielt. Das war Fußball mit Kultur. Leider haben wir durch einen Fehler schon in der vierten Minute verloren. Die 'kleine' Sturm-Mannschaft hat diesmal den 'großen' GAK geärgert und in Verlegenheit gebracht."

Freitag:

GAK - Sturm Graz 1:0 (1:0)

Schwarzenegger-Stadion, 13.231 Zuschauer, Schiedsrichter Drabek

Tor: 1:0 (4.) Ehmann

GAK: Schranz - Standfest, Ehmann, Tokic, Pogatetz - Plassnegger (65./Ramusch), Muratovic, Sick, Amerhauser (90./Majstorovic) - Kollmann, Skoro (79./Bazina)

Sturm: Radakovic - Krammer (71./Rabihou), Silvestre, Mörec, Dmitrovic - Dag, Neukirchner (79./Pashazadeh), Säumel (76./Filipovic), Rojas - Mujiri, Brunmayr

Gelbe Karten: Muratovic bzw. Krammer, Rabihou, Dmitrovic

Beste Spieler: Amerhauser, Tokic, Ehmann bzw. Dag, Neukirchner

sport.orf.at

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Der LIEBHERR GAK gewinnt das Derby gegen Sturm verdient mit 1:0

Die Roten trampelten heute ein wenig auf den Nerven ihrer Fans herum, ehe sie schließlich doch hochverdient das Derby für sich entscheiden konnten. Ein zweites Tor gelang nach der Führung durch Toni Ehmann zwar nicht, der Vorsprung wurde aber ziemlich sicher über die Runden gebracht. Seit dem Meisterschaftsstart ist eine kontinuierliche Steigerung zu bemerken, 9 Punkte aus 4 Partien sind eine mehr als zufrieden stellende Ausbeute.

Kapitän Ehmann mit starker Leistung und Siegestor!

Der "große" Stadtrivale begann das Derby vor 13.000 Besuchern - davon 10.000 Rote - überfallsartig: Querpass auf Dag, der übernimmt volley, aber Andi Schranz fischte den Ball aus dem kurzen Eck. Der GAK wollte dem um nichts nachstehen und begann ebenfalls offensiv. Und gleich der erste Eckball brachte - das konnte man in diesem Moment selbstverständlich noch nicht wissen - die Entscheidung. Flanke Kollmann, Goalie Radakovic stürmte aus dem Tor, allerdings ohne dabei den Ball im Blick zu behalten - kein Problem für Toni Ehmann. Danach zog sich der GAK etwas zurück, behielt das Spiel aber vorerst noch fest im Griff. Dieser wurde allerdings in der zweiten Viertelstunde des Spieles etwas gelockert, und prompt kam Sturm auf. Das schwarze Mittelfeld hatte etwas zu viel Platz, die rote Verteidigung zog sich zu weit zum eigenen Sechzehner zurück. Chancen hatten Neukirchner und Mujiri durch Schüsse von der Strafraumgrenze sowie Brunmayr, der - zum Glück und wohl eher zu Unrecht zurückgepfiffen - Schranz überhob.

Kollmann: "Laufen bis zur körperlichen Leistungsgrenze!"

Nach 30 Minuten zog die Mannschaft des GAK die Zügel wieder enger, machte den Raum eng und sofort wieder das Spiel. Skoro kam bei einem Lochpass von Kollmann etwas zu spät, Roli konnte beinahe Radakovic den Ball abnehmen, und auch über die Flügel ging jetzt einiges. Links beschäftigte Amerhauser den überforderten Krammer, rechts setzten sich Plassnegger (einmal) und Standfest (zweimal) gut durch. Auch der Kapitän stand noch einmal im Mittelpunkt, seinen Kopfball konnte allerdings Dag auf der Linie abwehren. Die Entscheidung ließ auf sich warten. Auch in Halbzeit zwei hatte der SK Sturm eine starke Viertelstunde, diesmal war es die Erste: Der GAK rückte wieder zu wenig auf, Chancen für Sturm entstanden allerdings eher durch Zufall als durch geplange Aktionen. Mujiri war bei Sick meistens abgemeldet, seine Schüsse aus 25 Metern konnten Schranz nicht gefährden - und näher kam er dem Tor nicht.

Nach einer Stunde wieder die Wende. Der GAK wurde offensiver, das Derby ruppiger. Schuld daran war vor allem eine Aktion von Ekrem Dag, der weiter spielte, obwohl ein GAK-Spieler am Boden lag und die übrigen 21 Akteure die Arbeit bereits eingestellt hatten. Das brachte einigen Wirbel, weil ihm Emanuel Pogatetz Fair Play erklären wollte. Was dann spätestens Toni Ehmann erledigte, als er in aussichtsreicher Position den Ball ins Out spielte. Es folgte das große Zittern unter den Fans, allerdings - im Nachhinein betrachtet - zu Unrecht. Denn obwohl der SK Sturm alles nach vorne warf, hatte mit wenigen Ausnahmen nur der GAK Chancen. Und was für welche! Sick am Sechzehner, Skoro mit einem Schuss im Strafraum, vergebene Konterchance von Muratovic, der eingewechselte Bazina allein vor Radakovic, Kollmann allein im Strafraum... Die beste Chance für Sturm vergab Rabihou aus spitzem Winkel, weil er den Ball stoppte, statt ihn direkt zu übernehmen. Dann war Mario Tokic natürlich zur Stelle. Dem GAK gelang schlussendlich ein hochverdienter Derbysieg. Eine kontinuierliche Steigerung ist zu erkennen, positiv fielen vor allem Schranz, Ehmann, Sick und die beiden sehr bemühten Stürmer auf. (MSt)

gak.at

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Beste Spieler: Amerhauser, Tokic, Ehmann bzw. Dag, Neukirchner

:betrunken:

war der schlechteste von uns, leider

Die Roten trampelten heute ein wenig auf den Nerven ihrer Fans herum, ehe sie schließlich doch hochverdient das Derby für sich entscheiden konnten.

:betrunken::laugh:

freilich, soooo hochverdient

aber:

Chancen hatten Neukirchner und Mujiri durch Schüsse von der Strafraumgrenze sowie Brunmayr, der - zum Glück und wohl eher zu Unrecht zurückgepfiffen - Schranz überhob.

respekt, hätte ich mir nicht mal annähernd erwartet!

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Massenschlägerei nach Grazer Derby - 200 bis 300 Beteiligte

Graz - Mit einer Massenschlägerei zwischen rivalisierenden Fans endete am Freitag das Grazer Derby zwischen dem GAK und dem SK Sturm.

Nach Angaben der Exekutive wurde dabei ein Polizist verletzt. 200 bis 300 Anhänger sollen beteiligt gewesen sein. Der Auslöser für die Schlägerei und welche Anhänger begonnen haben, konnte laut Polizei nicht eruiert werden.

Ein Hooligan wurden von den Beamten vorübergehend festgenommen, 21 Personen auf freiem Fuß angezeigt.

Nach dem Schlusspfiff ging's am Stadion-Vorplatz rund

Im Arnold Schwarzenegger-Stadion kam es kurz nach dem Schlusspfiff des Bundesliga-Schlagers, den Gastgeber GAK mit 1:0 für sich entschieden hatte, zwischen den Fangruppen am Vorplatz und in der näheren Umgebung zu einer riesigen Massenschlägerei.

Die Polizei musste alle verfügbaren Kräfte zum Stadion-Areal beordern. Den 120 Polizisten gelang es erst gegen ein Uhr früh, die Randalierer unter Kontrolle zu bringen.

Ein Unruhestifter festgenommen

Einer der Unruhestifter wurde festgenommen. 21 Hooligans wurden unter anderem wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt, Körperverletzungen, Sachbeschädigungen, tätlichem Angriff gegen Polizeibeamte, Anstandsverletzungen und aggressivem Verhaltens angezeigt.

Ein Beamter zog sich leichte Verletzungen zu. Beim Derby waren laut Polizei extra Slowenen angereist, die mit Sturm-Anhängern eine so genannte "Fan-Partnerschaft" gegründet haben.

"Denen geht es aber nur darum, sich zu prügeln", so ein Beamter.

sport1.at

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BESSERWISSER

Die Derby-Niederlage schmerzt zwar, aber trotzdem gibts Positives, das wir Schwarze in die nächsten Partien mitnehmen können:

Spielerisch min. ebenbürtig mit dem Meister

spielerisch gehört der Gak sicherlich nicht zu den 4 besten mannschaften in der Liga :winke:

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Wahnsinniger Poster

zum spiel: schlechte leistung beider teams, kaum torchancen, wenige herausgespielte aktionen, eigentlich ein typisches unentschieden, wobei der gak garantiert nicht die bessere mannschaft war.

alles in allem eine unglückliche sturm-niederlage, aber vorne war man halt zu ungefährlich...

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zum spiel: schlechte leistung beider teams, kaum torchancen, wenige herausgespielte aktionen, eigentlich ein typisches unentschieden, wobei der gak garantiert nicht die bessere mannschaft war.

alles in allem eine unglückliche sturm-niederlage, aber vorne war man halt zu ungefährlich...

dazu möchte ich mal auf die spielbewertung der kleinen hinweisen: topspiel mit 4 von 5 möglichen sternen :D

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Bester Mann im Team
Massenschlägerei nach Grazer Derby - 200 bis 300 Beteiligte

Soo schlimm? Davon hab ich garnichts mitbekommen, bin so ca. 10 Minuten nach Schlusspfiff zu McDonalds gangen und danach wieder zurück. Als ich zurück kam sah ich zwar ein par Absperrungen zwischen Gak und Sturm Fans aber mehr auch nicht. Achja, wie durch ein Wunder hab ich vorm Einlass noch ganz normal an der Kassa 2 Karten für den 8er kriegt.

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