SK Sturm - Admira 1:0


Funkmaster

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Wahnsinniger Poster
Hört doch auf zu spammen und macht euch bereit, denn:

:support:Heute Abend wird getanzt :D

Und nicht vergessen waschen und umziehen ;)

Bitte was???? :wos?::wos?::wos?:

wenn du young guns nicht gesehen hast, dann versuchs nicht mal zu verstehen, charly :D

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romazone.org
wenn du young guns nicht gesehen hast, dann versuchs nicht mal zu verstehen, charly :D

aber wenn du dir jetzt denkst:"ich muss mir young guns anschaun damit ich mitreden kann!" dann möchte ich dich warnen: tu dir das nicht an! :D:laugh:

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romazone.org

Sturm hat Chancen für vier Siege vergeben

Trainer Michael Petrovic haderte mit der Torausbeute gegen eine ersatzgeschwächte Admira.

GRAZ. Die Admira kann in Graz gegen den SK Sturm einfach nicht gewinnen. Der letzte Sieg gelang den Südstädtern am 5. November 1996 (3:1 – damals noch in der Gruabn). Mit der 0:1-Niederlage am Samstagabend im Schwarzenegger-Stadion war die Truppe von Bernd Krauss noch gut bedient, weil Sturm nicht weniger als 28 Schüsse aufs Admira-Tor abgab. Dass dabei nur ein Treffer gelang, stört auch Sturm-Trainer Michael Petrovic, der von einer „katastrophalen Chancenauswertung“ sprach und meinte, dass man „mit dieser Anzahl an Möglichkeiten locker vier Spiele hätte gewinnen können“. Während Admira-Coach Krauss von der Darbietung seiner ersatzgeschwächten Mannschaft (Bjelica, Brajkovic und Mohl durften wegen fehlender Arbeitsbewilligung bekanntlich nicht spielen) zu Recht enttäuscht war, stellte Petrovic seinem Team kein schlechtes Zeugnis aus.

Dass die Mannschaft nach gut 15 Minuten ihr schnelles, direktes und phasenweise auch variantenreiches Kombinations-Spiel mit verdienter Führung unerklärlicherweise einstellte und die gute kollektive Leistung mit Einzelaktionen geschwächt wurde, erklärte Petrovic folgend: „Das war ein geplanter und ganz normaler Tempowechsel. Wir sind nicht Real Madrid und können diesen vom Anpfiff an erzeugten Druck nicht über 90 Minuten durchhalten.“ Der Trainer bemerkte aber auch, dass damit der Schwung und die Gefährlichkeit seiner Elf mit dem langsameren Spiel verloren gingen. Anstatt die Partie zu beruhigen und zu kontrollieren, hielten auf einmal wieder Nervosität und Unsicherheit Einzug. Sturm machte den schwachen Gegner stark. Petrovic: „Vielen fehlt es noch an Erfahrung. Die Spieler brauchen Vertrauen und wie alle noch ein wenig Geduld.“

So wie Torschütze Ronnie Brunmayr, der sich wegen seiner vielen vergebenen Möglichkeiten bei seinen Mitspielern entschuldigte: „Mir fehlen nach meiner Verletzungspause noch ein paar Prozent, dann mach’ ich wieder mehr rein.“ PETER KLIMKEIT

kleine

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Association football is dead. Long live rugby union football!
Der Bericht der Kleinen war sowieso absolut zum schmeissen. Ein Drittel des Textes von den drei Admiranern berichten, ein Drittel darüber meckern, wie schlecht man im Laufe des Spiels geworden ist und ein einziges Drittel wo ein bißchen was über das Spiel geschrieben wurde.

is ja auch UNSER Sponsor. :D

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Wahnsinniger Poster
„Das war ein geplanter und ganz normaler Tempowechsel. Wir sind nicht Real Madrid und können diesen vom Anpfiff an erzeugten Druck nicht über 90 Minuten durchhalten.“

erschien mir auch so, nur gegen einen stärkeren gegner ist das schon riskant, wenn man sich in den ersten 15 minuten voll auspowert und trotzdem kein tor erzielt (was gegen mattersburg und die admira zum glück gelang), dann schauts nicht gut aus :nervoes:

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romazone.org

aba gegen m'burg hat man sich ja nach der drangphase sofort einen gegentreffer eingefangen. ein team dass defensiv bei standards so schwach ist wie wir, sollte so eine hau-ruck taktik eher nicht anwenden, denn dann verlierma aus 2 standards trotz starker startviertelstunde 1:2

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