Schweitzer über die Admira


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REMEMBER 1966

Naja, Osoinik, baldauf und Thonhofer werden siche rzu ihren Einsätzen kommen! Weiters werden das eine oder andere Mal sicher auch Spieler wie Schöny oder Mohl zum Einsatz kommen! Und im Sturm wird sicher auch des öfteren Ortner seine Chance bekommen!

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Naja, Osoinik, baldauf und Thonhofer werden siche rzu ihren Einsätzen kommen! Weiters werden das eine oder andere Mal sicher auch Spieler wie Schöny oder Mohl zum Einsatz kommen! Und im Sturm wird sicher auch des öfteren Ortner seine Chance bekommen!

also laut heutiger Krone haben Thonhofer, Osoinik und Ortner einen Fixplatz! wobei ich Ortner und Osoinik fast sicher bin und eigentlich hätte ich auch auf Baldauf getippt! aber man wird sehen! mehr als letztes jahr auf jeden fall

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REMEMBER 1966

OFFENSIV

Therapie

eMAIL: [email protected]

von Martin Sörös

Das Fest der europaweiten Freude ist Geschichte und der Fußball kehrt in die Niederungen Österreichs zurück.

Peter Westenthaler wird wieder schön bilanzieren und Bilanzen schönen, Hans Krankl wird wieder Fußballspiele live miterleben und das Gros der Bundesligaklubs wird auch weiterhin gegen die Interessen der Fußball-Nationalmannschaft arbeiten und so tun, als gäbe es die Europameisterschaft 2008 in Österreich nicht. Jene Europameisterschaft, die einst zum nationalen Anliegen hochstilisiert und als eine historische Chance für Österreichs Fußball eingestuft worden war.

Die beleidigten Reaktionen auf die völlig berechtigte Kritik von Sport-Staatssekretär Karl Schweitzer an der verfehlten und nationalteam-feindlichen Einkaufspolitik einiger Vereine hat wieder einmal gezeigt, dass es manchem Klubvertreter nicht nur an Fachwissen, sondern auch an Stil fehlt.

Der Hebel ist aber vielmehr dort anzusetzen, wo sämtliche Vertreter des österreichischen Fußballs an einer Lösung des Problems in höchstem Maße interessiert sein müssen: Beim Größenwahn.

Wenn Jürgen Macho (das ist ein Torhüter) von einem Verein, der sich in einem immerwährenden Abstiegskampf befindet, eine Netto-Jahresgage von 600.000 Euro verlangt, sollte man diesem Herren keinen Verhandlungspartner, sondern einen Therapeuten schicken.

Es gibt aber auch Hoffnung. Meister GAK hat die wenigsten Legionäre (4) im Kader und mit Walter Schachner einen Trainer, dessen Credo lautet, Ausländer nur dann einzusetzen, wenn sie erkennbar besser sind als Spieler aus Österreich.

Der GAK drängt nach Europa und die Wünsche aller begleiten ihn, dass der rotweißrote Weg in die Champions League führen möge. Ein Erfolg des GAK auf internationaler Ebene wäre wahrscheinlich die beste Therapie. Für die Fans, für den Teamchef und für Klubs, die immer noch glauben, bei Vereinen wie Ytterby oder Cibalia Verstärkungen suchen zu müssen.

Kurier

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