Battle Brothers


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ASB-Gott

Mir kam vor das dauernd welche herumgrschlichen sind... jetzt nur noch soldatenpack.

Wenn mir ein Söldner nimma taugt wird er ohne rüstung vorgeschickt... so weit kommts noch das mir der beim verrecken die rüstung versaut.

 

Abfertigung bin ich zu gierig... hättens halt was gespart diese Lümmel. Dafür verprass ich gesparte Abfertigung beim wirt und Füll alle ab. Das hebt die Moral und ist gut fürd Wirtschaft...

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Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt
Linzah schrieb am 9.12.2022 um 16:26 :

Mir kam vor das dauernd welche herumgrschlichen sind... jetzt nur noch soldatenpack.

Wenn mir ein Söldner nimma taugt wird er ohne rüstung vorgeschickt... so weit kommts noch das mir der beim verrecken die rüstung versaut.

 

Abfertigung bin ich zu gierig... hättens halt was gespart diese Lümmel. Dafür verprass ich gesparte Abfertigung beim wirt und Füll alle ab. Das hebt die Moral und ist gut fürd Wirtschaft...

Das wäre allerdings eine Möglichkeit, aber das sperrt sich mit meinem Roleplay. :D

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ASB-Gott
gordonstone schrieb Gerade eben:

Das wäre allerdings eine Möglichkeit, aber das sperrt sich mit meinem Roleplay. /cdn-cgi/mirage/4c958c32099c05a89c6c8c14bfb5a95211c9afd83385d375fe85e82e91e57cd5/1280/https://www.austriansoccerboard.at/uploads/emoticons/default_biggrin.gif

Bewaffneter Lenin?

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Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt

Erinnerungen eines Emissärs:

Nachdem der Kreuzzug gegen die Teufel aus dem Süden beendet war, wurde mir aufgetragen, die Handelsbeziehungen mit dem ehemaligen Feind wieder aufzunehmen. Ich befand mich gerade im Ort Adlerstollen. Für diejenigen, die nicht wissen, wo der Ort liegt: Nördlich von unserer geliebten Hauptstadt Heldenland, etwas nordöstlich der wenig beeindruckenden Stadt Falkenring am Fuße der heulenden Berge umringt vom mächtigen Wald dessen Name mir gerade entfallen ist, der uns aber von den nördlichen Barbarenstämmen und den nördlichen Städten abgrenzt. Der Ort Adlerstollen gilt wohl als einer der ungemütlichsten und rauhesten Orte unseres Hauses. Im Osten liegt die Wildnis und ständig fallen Orks, Hexen, Trolle aus dieser Richtung ein. Von Norden aus streifen immer wieder Direwolves oder Riesenspinnen durch die Wälder und dringen bis in den Ort vor. Vom Westen wagen es hin- und wieder gar Brigannten den Ort zu überfallen, weil sie sich reiche Beute erwarten. Verständlich. Ist doch Adlerstollen bekannt für seine reichen Edelsteinvorkommen. Und dieses Handelsgut begehren natürlich unsere Handelspartner aus dem Süden, im Tausch gegen feine Seide und edelste Gewürze. Kaum war der Kreuzzug vorbei schickte mich mein Haus nach Adlerstollen um die dortige Lage zu inspizieren und in weiterer Folge sollte ich nach Karakan reisen und sehen, ob unsere alten Kontakte dort noch leben und bereit sind die Handelsbeziehungen wieder aufzunehmen. Eine lange, beschwerliche und vor allem gefährliche Reise stand mir bevor. Zwischen Adlerstollen, Falkenring und Heldenland trieben immer wieder Briganntenbanden ihr Unwesen und auch das ein oder andere abscheuliche Monster lauerte im finsteren Wald, den wir des weißen Wolfs Heimat nannten. Danach würde die Straße weiter Richtung Süden führen, bevor sie einen Knick nach Westen macht und ich wohl zwei Tage länger unterwegs wäre, dafür aber auf der Straße, auch wenn diese nur so vor Banditen und Nomaden wimmelt. Der kürzere Weg würde mich am Orakel vorbei geradewegs durch die Wüste führen. Heiß wie die Sonne. Lebensfeindlich. Gefährlich. Man munkelt es gäbe dort riesige Schlangen und Steinwesen, die zum Leben erwachen. Zähnefletschende Hyänen und natürlich Nomadenvolk, die gerne einem Crownling die Kehle durchschneiden möchten.

Bis nach Adlerstollen hatte ich es in Begleitung einer Karawane geschafft. Doch die Reise nach Karakan bereitete mir Sorgen. Da flog die Tavernentür auf und 25 grimmige Männer betraten die Wirtschaft.

"Eine Runde für Die Händler!", brüllte der Anführer und knallte 100 Goldstücke auf den Tresen. "Wir saufen, bis das aufgebraucht ist und dann sagt euren Herren, wir suchen nach Arbeit!"

Ich traute meinen Ohren kaum, waren das wirklich die berüchtigten Die Händler? Vorsichtig näherte ich mich deren Anführer.

"Werter Herr ich kam nicht umhin mir Gewahr zu werden, dass Sie nach Anstellung suchen."

"Na hört euch den feinen Pinkel an! Haha! Nach Anstellung suchen!", er prustete los. "Wir suchen keine Anstellung, wir suchen nach einem lohnenden Vertrag. Und du zahlst den besten Preis für die besten Söldner." Erwartungsfroh, ja fast begierig starrte mich die Truppe an.

"Nun werte Herren, ich wünsche Begleitschutz. Ich habe einen Auftrag in Karakan. Allerdings muss ich danach auch wieder zurück hierher. Ich verspreche, das lohnt sich."

Der Anführer lehnt sich mit einem zufriedenen Grinsen zurück. "Soso, 6 Tage ohne größeren Stop, über gefährliche Straßen und durch die Wüste. Na, was zahlst du denn dafür?"

Dieses Mal grinste ich ihn an. "840 Goldstücke jetzt gleich und 3.200 Goldstücke, wenn ich wieder heil hier bin." Ich hörte, wie die anderen Gäste in der Taverne den Atem anhielten. Er hingegen sah mich gelangweilt an. "1.000 und 3.600 und wir sind im Geschäft." "Treffen wir uns doch in der Mitte 920 und 3.400." Er grinste breit. "Abgemacht."

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  • 4 weeks later...
Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt

Bevor wir aufbrachen, trieben sich Die Händler noch auf dem Markt herum. Sie boten selbst allerlei Waffen und Rüstung feil, kauften in großen Mengen Werkzeug und Munition, etwas Verpflegung, wobei sie da sehr knausrig agierten und nur das billigste mitnahmen. Dafür kauften sie die Händler bei den Edelsteinen leer. Danach zogen wir los. Ein Esel zog den gewaltigsten Karren, den ich je sah. Die Truppe hatte einen Scout mit, der uns immer wieder vor Schlaglöchern warnte, Abkürzungen fand und die Gegend auskundschaftete. Dadurch ging es erstaunlich flott voran. Ein ehemaliger Söldner der Truppe trainierte während des Marsch unablässig mit einigen der Truppe. Ein Kartograph, ein Schmied und ein Bountyhunter reisten ebenfalls mit uns. Doch sie alle verblieben beim Karren, als Die Händler Spuren von Brigannten entdeckten. Anstelle den Schlägern großräumig auszuweichen, stürzten sich die Söldner in den Kampf. Ja wir verließen gar die Straße und gingen ein Stück weit in die Wildnis um die Schurken zu stellen. Meine Frage, warum sie angreifen und nicht einfach weiterziehen. Beantwortete der Anführer grimmig.

"Wir sind trotz unseres Rufes noch immer Händler. Und diese Bastarde überfallen andere Händler. Wir machen nur die Straßen sicherer für unseresgleichen. Und jetzt komm mit, bei uns bist du womöglich sicherer als beim Karren."

Ich traute meinen Ohren kaum. "Aber, aber ich kann nicht kämpfen und ich hab nicht einmal eine Waffe."

Der Anführer lachte schallend. "Wir brauchen dich ja auch nicht, du bist nur sicherer bei 12 von uns, als bei 8 von uns. Einfache Rechnung oder? Versteck dich im Gebüsch, sobald es losgeht."

Er hatte gerade fertig gesprochen, da tauchten die Schurken schon am Horizont auf. Die Händler gingen in Position. 7 von ihnen, schwer gepanzert in scheinenden Rüstungen und fein gearbeiteten Waffen, in die vordere Reihe. Ein Armbrustschütze mit einer schweren, goblinischen Arbaleste, 2 Bogenschützen mit fein gearbeiteten Bögen sowie zwei leichter gepanzerte Mitglieder mit fein gearbeiteten Langwaffen in die 2. Reihe. Beeindruckt beobachtete ich das Schauspiel, da flogen die ersten Pfeile, der erste Treffer verwundete den Angreifer gar schrecklich, der zweite Pfeil streckte ihn sodann nieder. Panisch sah ich mich nach einem Gebüsch um und rannte los. Die Schurken kamen mit Gebrüll näher, da flogen ihnen bereits barbarische Wurfäxte entgegen und streckten gleich die nächsten beiden nieder und auch der Armbrustschütze hatte die bösen Jungs nun in Reichweite. Der Bolzen traf den Recken mit solcher Wucht, dass er nach hinten umfiel. Als er aufstand sah ich, dass ihm ... ich kann es kaum niederschreiben ... es hingen ihm die Gedärme raus. Dennoch rappelte er sich auf. Wer von den Händlern keine Wurfäxte mit sich führte, der stürmte mit seiner beidhändig geführten Waffe auf die Banditen zu. Noch bevor ich das Gebüsch erreichte flogen die nächsten Pfeile und Bolzen. Gleich mehrfach hörte ich ein Todesröcheln, panisch getraute ich mich nicht mehr hinzusehen. Ich hörte wie mit großen Äxten Körperteile abgetrennt wurden (später sah ich, dass so mancher Kopf dabei war), mit großen Hämmern Schädel eingeschlagen wurden und mit weiteren Waffen den Schurken der Gar ausgemacht wurde. Kaum hatte ich mich versteckt, da trat der Anführer mit schweren Schritten vor das Gebüsch.

"Du kannst rauskommen. Es ist vorbei."

"Schon?"

Er sah mich etwas verdutzt an. "Waren ja nur 14 Banditen."

Als ob dies alles erklären würde. Ich kroch aus dem Unterholz. Keiner der Männer hatte auch nur einen Kratzer. Scherzend schlenderten sie über das Schlachtfeld und fledderten die Leichen. Waffen, Rüstung, Munition, Gold, Werkzeug und Verpflegung landeten auf dem Karren. Der bestialische Gestank des getöteten Schurken, den die Gedärme raushingen, ließ mich übergeben. Was mir schallendes Gelächter der Männer einbrachte. Mir wurde gewahr, dass ich mit mörderischen Bestien unterwegs war.

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  • 1 month later...
Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt

Mittlerweile bin ich bei Tag 800 bei diesem Run. Und noch immer sind nicht alle Full-named-Gear. :lol: Wahrscheinlich passt dann das Equip zum komplett clearen der Karte, aber die Bros sind halt schon etwas lediert. Highlight: Mein in Watte gepackter Hedgeknight, der echt nur in den allerseltensten Fällen bisher zum Einsatz kam und daher nur Lvl 5 ist, obwohl er sicher schon 300 Tage mitherumstackst. Und was passiert? Die beiden Orkkrieger riechen Frischfleisch und stürzen sich auf ihn. Er kassiert, geht down, ich denk mir: Ok, dann besorg ich mir einen neuen. Dann steht er nach der Schlacht wieder auf. Bäm! Broken Knee. Und gestern hat es meinen Zweihandflailbro erwischt. Mein absoluter Liebling. Er hat jetzt weakend heart. Wird Zeit, dass mir wieder welche raussterben. Vor allem mein 2. Reihe Fisherman. Der gute alte Svein will ums Verrecken nicht verrecken. Aber den Fortschritt merke ich schon. Hab gestern einen Auftrag angenommen, wo wir eine andere Stadt einnahmen. Auf den Weg dorthin wurde ich von einer Kompanie mit 28 Mann inklusive einem Bannerträger und einem Knight angegriffen. Mein 2-handflailbro wurde eben niedergehauen und 3 Bros erlitten Verletzungen, aber hab die sonst ziemlich locker weggehauen. Und dann noch mit den anderen Bros locker die Stadt eingenommen. War eine epische Schlacht zwischen unserer Armee mit 28 Bros und Soldaten und 34 auf der anderen Seite. Lediglich 4 Soldaten auf unserer Seite hat es erwischt. Gestern auch noch Jagd auf 34 Spinnen gemacht, inklusive denen die geschlüpft sind waren das dann so um die 45. War auch kein großes Problem. Einzig die 6 frei herumlaufenden Lindwürmer machen mir Angst.

Naja, jedenfalls mach ich das Projekt noch weiter bis ich die Karte "gecleared" habe oder die Bros draufgehen. Dann möchte ich noch unbedingt einen Peasant-Militia Run machen. Und einen Lonewolfrun. Und dann probier ich mal den Legendsmod aus. Beim nächsten Run werde ich die Bros auch noch dementsprechend speziell skillen. :D Irgendwie bekomme ich nicht genug von dem Spiel.

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  • 2 months later...

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