Formel 1: 19 von 20 Cockpits vergeben


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Provisorische Liste der Formel-1-WM-Piloten 2004:

1. Michael Schumacher _Deutschland_ Ferrari

2. Rubens Barrichello _Brasilien_ Ferrari

3. Juan-Pablo Montoya _Kolumbien_ Williams-BMW

4. Ralf Schumacher _Deutschland_ Williams-BMW

5. David Coulthard _Schottland_ McLaren-Mercedes

6. Kimi Räikkönen _Finnland_ McLaren-Mercedes

7. Jarno Trulli _Italien_: Renault

8. Fernando Alonso _Spanien_ Renault

9. Jenson Button _England_ BAR-Honda

10. Takuma Sato _Japan_ BAR-Honda

11. Giancarlo Fisichella _Italien_ Sauber-Petronas

12. Felipe Massa _Brasilien_ Sauber-Petronas

14. Mark Webber _Australien_ Jaguar-Cosworth

15. Christian Klien _Österreich_ Jaguar-Cosworth

16. Cristiano da Matta _Brasilien_ Toyota

17. Olivier Panis _Frankreich_ Toyota

18. Nick Heidfeld _Deutschland_ Jordan-Ford

19. ??? Jordan-Ford :winke:

20. Gianmaria Bruni _Italien_ Minardi-Cosworth

21. Zsolt Baumgartner _Ungarn_ Minardi-Cosworth

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Ferrari

Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher und sein Ferrari-Rennstall haben am Montag als letztes der drei Top-Teams den neuen Wagen für die Saison 2004 präsentiert. Vor rund 700 geladenen Gästen aus aller Welt zogen Schumacher, Teamkollege Rubens Barrichello und Testpilot Luca Badoer am Firmensitz der Scuderia in Maranello die rote Plane vom F2004 und gaben 41 Tage vor dem Saisonstart am 7. März in Melbourne den Blick auf das Jubiläumsauto frei.

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Mit dem 50. Formel-1-Renner in der Firmengeschichte peilen die Italiener den fünften Konstrukteurs-Titel in Folge an. Schumacher will mit seinem siebten WM-Titel weiter in historische Dimensionen vordringen. "Es gibt nur ein Ziel: Wieder Weltmeister werden. Die Chancen sind gut, denn der neue Wagen ist noch mal besser als sein Vorgänger", erklärte der 35-Jährige und und erntete für sein Titelversprechen in fließendem italienisch großen Applaus.

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Im Gegensatz zum Rivalen BMW-Williams, der beim neuen Boliden auf eine revolutionäre Frontpartie baut, weist der F2004 nur leichte Veränderungen auf. Die Nase ist kürzer und tiefer als beim Vorgänger F2003GA. Eine schlanke Wespentaille ersetzt die auffälligen Haifisch-Kiemen. Der Tank wurde auf ein Fassungsvermögen von rund 115 Litern reduziert. Der V10-Motor wurde trotz neuer Vorgaben mit Blick auf Gewicht, Schwerpunkt, Benzinverbrauch und einer Leistung von rund 900 PS weiter optimiert.

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Die relativ späte Vorstellung des Autos im Vergleich zur Konkurrenz sieht Schumacher nicht als Nachteil an: "Je länger man im Windkanal testet, desto mehr Daten fließen in die Entwicklung."

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Quelle: der Standard

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Jaguar

Am Sonntag hat auch Jaguar in Barcelona seinen neuen Wagen "R5" enthüllt. Die beiden Piloten Christian Klien (AUT) und Mark Webber (AUS) ließen die brandneue, knapp 900 PS starke und natürlich grün gehaltene "Raubkatze" aus dem Sack.

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Das Team sieht das Modell als konservativen Schritt vorwärts, es wurde auf der Basis des Vorjahrsmodells aufgebaut. "Punkto Details und Design ist der R5 viel ausgeklügelter" gab Teammanager Pitchforth an.

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Webber ließ nach der offiziellen Präsentation unter ohrenbetäubendem Lärm im Festzelt den Cosworth-CR6-Motor an und verschwand durch einen Seitenausgang in Richtung Strecke. Die anwesenden Teambosse schauten ihrem neuen Kunstwerk stolz und zufrieden hinterher...

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Wir wollen uns mit Teams wie Toyota, Sauber oder BAR messen und vielleicht ein wenig Druck auf die Spitzenteams ausüben", so Purnell (Chef der Premier Performance Division) während der Präsentation hoffnungsvoll. Doch bei Webbers zwischenzeitlicher Probefahrt ging der Motor des R5 bereits in der dritten Runde in Rauch auf.

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Quelle: der Standard

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Toyota

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Am Samstag ließ auch Toyota die alte, neue Katze aus dem Sack: "Das Auto ist eine Entwicklung, keine Revolution", meinte der steirische Chefdesigner Gustav Brunner.

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Vage Ziele

"Wir wollen viele Punkte sammeln und uns an die Top-Teams heranarbeiten", sagte der französische Pilot Olivier Panis (li) bei der Präsentation in Köln. "Der erste Eindruck ist gut, aber für ein abschließendes Urteil ist es noch zu früh", meinte Cristiano da Matta (re).

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Ein Blick genügt

Die neue Schnauze ist keineswegs revolutionär, sie ähnelt der alten außerordentlich.

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Brunner wieder am Reißbrett

Ricardo Zonta (Mitte) wird kommende Saison als Testfahrer und Ersatzpilot fungieren. Gustav Brunner bleibt zwar Chefdesigner, bekam aber den von Renault geholten Mike Gascoyne vorgesetzt. Damit kann sich der 53-jährige Steirer wieder auf das konzentrieren, was er seit 30 Jahren tut. Nämlich Formel-1-Autos zu entwerfen.

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Zweck-Optimist

Teamchef Tsutomu Tomita gibt sich optimistisch: "Ich glaube, dass wir 2004 einen großen Schritt nach vorne machen werden".

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Quelle: der standard

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Sauber

Evolution statt Revolution

Sauber präsentierte am Montag in Salzburg seinen neuen Boliden mit Namen C23. Die Piloten Felipe Massa (li) und Giancarlo Fisichella waren natürlich auch zugegen.

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Lightshow im Hangar 7

Ein bisschen Event musste schon sein. Als Örtlichkeit für die Enthüllung wählte man den von Sponsor Dietrich "Red Bull" Matschitz gestifteten Hangar 7 am Flughafen Salzburg.

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Von oben

Da der neue firmeneigene Windkanal noch nicht betriebsbereit ist, haben sich die Konstrukteure spektakuläre Neuerungen versagt und den Wagen behutsam weiterentwickelt.

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Von der Seite

Das interessanteste am neuen Wagen verbirgt sich vermutlich unter der äußeren Hülle: Im kompakten Heck steckt nunmehr die aktuelle Version des Ferrari-Motors, statt wie bisher das jeweilige Vorjahres-Modell.

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Quelle: der standard

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Williams

Die Piloten

Juan Pablo Montoya ® und Ralf Schumacher unterhielten die Reporter wie professionelle Moderatoren vor der Präsentation der neuen BMW-Williams-Rakete.

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Der neue Star

war aber dann doch der aerodynamisch völlig neu überarbeitete FW26. Ralf Schumacher inspizierte auch gleich seinen neuen Arbeitsplatz...

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... das Lenkrad

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Die auffälligste Veränderung

sind wohl die rund nach vorn gezogenen Halterungen des Frontflügels, die die eigentliche Schnauze des FW 26 zu einem kleinen Zusatzflügel werden lassen.

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In Memoriam: VW Käfer

Von der Seite erinnert die neu designte Vorderfront an den schrulligen Volkswagen, aber Ralf ist siegessicher!

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Die technischen Daten

# Gewicht: 605 kg inklusive Fahrer und Kamera

# Bauart: 10-Zylinder-V-Saugmotor

# Leistung: geschätzte 900 PS

# Hubraum: 2998 ccm

# Umdrehungen: maximal rund 19.000/Minute

# Beschleunigung: von 0 auf 200 km/h in weniger als 5 Sekunden

# Bremsvermögen: von 200 km/h auf 0 in 1,9 Sekunden

# Chassis: Kohlefaser-Aramid-Epoxy-Verbund

# Reifen: Michelin

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Quelle: der Standard

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Beruf: ASB-Poster

Der Renault und der Williams sehen mMn eindeutig am geilsten aus.

Jaguar hat für mich zu viel Weiß auf den Seiten.

Beim Renault sieht nur das gelb auf der Vorderseite des Heckspoilers nicht so gut aus (Rückseite hat das typische Mild-Seven-Blau), aber die i-mode Werbung auf den Frontflügeln sieht einfach nur forza aus. Genauso auf den seitlichen Abweisern (mir fallt jetzt der Fachbegriff nicht ein).

Ferrari hat wie jedes Jahr ein langweiliges Auto gebaut :zzz:

Der BAR sieht dieses Jahr aber auch sehr stylisch aus, vor allem von vorne gesehen.

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Renault

Der französische Renault-Rennstall hat bei der Präsentation seines neuen Autos für die Formel-1-Saison 2004 in Palermo auf Sizilien den Top-Teams den Kampf angesagt. "Der neue Wagen zeigt ganz deutlich, dass Renault jetzt ein Spitzen-Team ist, nicht nur durch unsere Ergebnisse, sondern auch durch die Art, wie wir arbeiten", sagte Teamchef Flavio Briatore. Als Fahrer stehen Jarno Trulli (Bild) aus Italien und ...

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..der Spanier Fernando Alonso (Bild) unter Vertrag. "Wir haben große Schritte nach vorne gemacht und unsere Ziele erreicht", sagte Briatore. In der Konstrukteurs-WM belegte das neu formierte Team Platz vier und feierte 2003 zudem durch Alonso in Budapest den ersten Grand-Prix-Sieg. Briatore: "Als ich zum Team stieß, war mein Ziel, 2005 um den Titel kämpfen zu können. Wir werden bereit sein."

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Auch Renault-Chef Patrick Faure verkündete vor 650 geladenen Gästen höhere Ziele. "Man kann nicht mehr nur von den großen Drei sprechen, wir sind ein Teil der großen Vier geworden."

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Wir müssen schauen, dass wir eines der Teams, die vor uns liegen, überholen. Wir haben alles, was nötig ist, um auf höchstem Niveau mitzumischen. Ich denke, wir werden 2004 zwar nicht um den Titel kämpfen, aber wir werden auf jeden Fall unter den ersten Drei landen," gab sich der Renault-Chef optimistisch.

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Größte technische Änderung vom R23 zum neuen R24 ist der Motor...

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Renault verabschiedete sich dabei vom ungewöhnlichen Zylinderwinkel von 110 Grad und ...

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..konstruierte einen V10-Zylinder mit 72-Grad-Winkel.

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Quelle: der standard

Der Renault und der Williams sehen mMn eindeutig am geilsten aus.

absolut! dieser hier gefällt mir bis jetzt eigentlich am besten!

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