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Miraval schrieb vor einer Stunde:

Was ist Game Drive?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Game_Drive

 

Im Addo kannst selbst fahren, auf privaten Lodges aber nicht und dort siehst dann halt mehr Tiere, weil die ihre Big 5 üblicherweise gechipt haben, damit sie den Bestand bei Wilderei kontrollieren können und sie fahren dich dann mit ihren Jeeps dorthin. 

bearbeitet von DonFetzo

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ASB-Legende
Miraval schrieb am 28.7.2024 um 07:17 :

Die Route im Link wäre wirklich nicht schlecht. Sind die Zeiten zwischen den Stopps mit einem Bus gerechnet oder dauert die Fahrt in Südafrika wirklich so lange? (zB 73km 1,5h)

 

Ja die Zeiten passen schon ganz gut. In und um Kapstadt hast viel Verkehrsaufkommen und es geht daher langsam voran. Auch bei den Flughäfen staut es sich öfters. 

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  • 5 months later...
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Bericht folgt die Tage einmal. Bin erst am Nachmittag heim gekommen, geh jetzt zum CL-Spiel und fahre morgen dann Skiurlaub. Ein paar von den tausenden Fotos habe ich reingestellt. 

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bearbeitet von DonFetzo

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  • 5 months later...
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Geschrieben (bearbeitet)

So hat etwas gedauert, aber nun der Bericht zum letzten Südafrikaurlaub bzw. den obigen Fotos. 

 

Ausgegeben wurden rund € 16.000,-- bei 4 Personen. Ist mit € 4.000,-- pro Person für 2 Wochen Südafrika recht viel, waren aber auch Flüge mit premium economy und Rückflug mit Meilenupgrade auf Businessclass. Beim Mietauto haben wir auch nicht gespart, sondern gleich 2 Mal ein Riesenschiff gemietet, weil sonst kommst mit dem Gepäck zu 4. nicht zurecht. 2 Inlandsflüge, die aber quasi fast gratis waren, sind auch noch angefallen. Der Rest ging für Hotels, Essen, Tanken und Eintritte drauf. Bei den Hotels haben wir eher nicht gespart, sondern waren meistens in 5 Sterne Hotels/Lodges untergebracht und nachdem es eigentlich auch eine Gourmetreise war, haben wir vor allem für Essen für südafrikanische Verhältnisse extrem viel ausgegeben. Wir waren z.b. im La Colombe (meistens zum besten Restaurant Afrikas gewählt) und vor allem die 4 Tage in Kapstadt hatten es essenstechnisch in sich.

 

Ansonsten war alles wie immer. Reisezeit Mitte Jänner perfekt, da in Europa keine Ferien sind und auch vor Ort noch Schule ist. Im Krüger hatten wir dann auch noch Wetterglück, denn am Tag unseres Hinfluges hatte es noch 43 Grad und wir haben die Parktage dann bei gemütlichen 23 bis 28 Grad verbracht. Vorteil ist halt, dass man im Park zu der Jahreszeit fast alleine ist und man die Stille und Abgeschiedenheit der Wildnis besser genießen kann.

 

Wetter war immer gut, für Outdoorabenteuer daher perfekt. Nur das Ziplining an der Garden Route musste an einem Tag wegen Windes abgesagt werden. Richtung Stellenbosch und Kapstadt hin war es dann mit rund 40 Grad schon an der Belastungsgrenze, vor allem der botanische Garten in Kirstenbosch am Abreisetag war Sonnenstich geeignet. Einen Tag sind wir mit Uber durch die Weingüter Stellenboschs gefahren. Das war wieder genial, weil die Fahrten natürlich saugünstig sind und man gemütlich Wein verkosten und nebenbei immer wieder kleine Häppchen einwerfen kann. Robben Island ging sich jetzt beim 3. Südafrikabesuch immer noch nicht aus. Diesmal lag es am Wetter. Die Fähre fuhr nicht, da es Sturm mit über 100 km/h gab. Hop on Hop off fahren in Kapstadt geht aber immer als Alternative.

 

Am Kap trotz aller Vorsichtsmaßnahmen einen leichten Sonnenstich abgeräumt. Nachdem mir das nicht zum 1. Mal passiert, war ich zumindest besser vorbereitet. Die pralle Hitze ist einfach nicht ganz das Wahre für mich, Bei meinem ersten Sonnenstich in Südafrika 2017 hat es mich ordentlich ins Aus gestellt und ich bin einen ganzen Tag ausgefallen, bei meinem Sonnenstich in Australien 2017 habe ich davor alles richtig gemacht, aber was willst bei einer Wanderung machen, wo es um 09:30 dann schon 45 Grad hat. Manche vertragen das einfach nicht ganz so gut und dazu zähl ich wohl.

 

Resümee: Ich komme sicher wieder. Vielleicht probiere ich es einmal zur Abwechslung im südafrikanischen Winter, wobei mir dann da vielleicht zu viele Touristen aus Europa sind. 

 

 

bearbeitet von DonFetzo

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Surft nur im ASB
Geschrieben (bearbeitet)

Wir waren letztes Jahr im September war jetzt zwar schon Frühjahr aber trotzdem gab's dann Schnee(chaos😉) in den Drakensbergen. Noch mal besser wenn man am Vortag noch im Meer war. 

Aber die Abwechslung ist halt, finde ich, eines der Dinge die Südafrika so faszinierend machen. Leutemäßig wars im September ok, wir waren im Krüger und einigen kleineren Parks für mehrere Safaris aber nirgendst überlaufen. 

Heuer geht's erstmals nach Zimbabwe und Namibia, bin schon gespannt. 

 

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bearbeitet von SturmUK

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