Letzter Spieltag 2003


Gigi

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Die Endstände:

Frankfurt 2:3 Hamburger SV :clap:

SC Freiburg 0:6 B. München :laugh::king::super:

1. FC Köln 3:0 Hertha BSC

Werder Bremen 3:0 Hansa Rostock

bearbeitet von Gigi

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6:0-Kantersieg für Bayern in Freiburg

Rekordmeister Bayern München hat zum Abschluss der Hinrunde eindrucksvoll seine Ambitionen auf eine erfolgreiche Titelverteidigung unterstrichen. Die Münchner feierten mit 6:0 (3:0) bei Aufsteiger SC Freiburg ihren bislang höchsten Saisonsieg und formulierten damit eine klare Kampfansage an die derzeit noch besser platzierten Konkurrenten.

Martin Demichelis (6.), Hasan Salihamidzic (23.), Roy Makaay (28./67.) Claudio Pizarro (61.) und Piotr Trochowski (86.) mit seinem ersten Bundesligator erzielten die Treffer für das Team von Trainer Ottmar Hitzfeld, das ohne den gesperrten Spielmacher Michael Ballack zumindest in der ersten Halbzeit die bislang wohl beste Saisonleistung zeigte.

Für die Bayern war es zudem der höchste Auswärtssieg außerhalb des Olympiastadions seit dem 7:1 bei Borussia Mönchengladbach am 24. März 1979, für die Gastgeber die bislang höchste Niederlage im Oberhaus.

Vor 25.000 Zuschauern im ausverkauften Dreisamstadion dominierten die Bayern von Beginn an das Spiel nach Belieben. Mit seinem Kopfballtreffer nach einer Ecke von Ze Roberto sorgte der ins Team gerückte Argentinier Demichelis für einen Traumstart. Die Freiburger wirkten danach völlig verunsichert und konnten gegen die clever auftretenden Bayern-Stars kaum einmal ihr gefürchtetes Kurzpass-Spiel zur Geltung bringen.

Dabei musste Münchens Trainer Ottmar Hitzfeld seine Stammformation im Vergleich zum 1:0-Sieg am vergangenen Samstag gegen den VfB Stuttgart gleich auf vier Positionen umstellen. Die zentrale Rolle im Mittelfeld für den gesperrten Ballack übernahm Bastian Schweinsteiger. Auf der linken Abwehrseite war erstmals seit drei Monaten wieder Tobias Rau für den grippekranken Bixente Lizarazu von Beginn an mit dabei. Auf der Bank saß in Jens Jeremies sogar nur noch ein Bayern-Profi.

Gegen die Breisgauer sorgte Salihamidzic mit dem 2:0 bereits früh für klare Verhältnisse. Der Bosnier staubte nach einem Freistoß von Makaay aus kurzer Distanz ab. Nur fünf Minuten später schloss Makaay einen Konter zum auch in dieser Höhe völlig verdienten 3:0-Pausenstand ab. Bis dahin wurde Nationaltorhüter Oliver Kahn nicht einmal ernsthaft geprüft.

Nach dem Seitenwechsel schalteten die Bayern zunächst einen Gang zurück und ermöglichten Freiburg durch Roda Antar (52.) und dem eingewechselten Ellery Cairo (58.) zumindest ansatzweise Gelegenheiten. Eine Viertelstunde nach dem Seitenwechsel zogen die Münchner das Tempo aber wieder an und erhöhten durch Konter von Pizarro, dem zehnten Saisontor von Makaay und Trochowski auf 6:0.

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Bremen bleibt die Nummer eins der Bundesliga

Werder Bremen ist zum fünften Mal in seiner Vereinsgeschichte inoffizieller Herbstmeister der Bundesliga. Die Hanseaten gewannen gegen Hansa Rostock 2:0 (1:0) und somit von Verfolger VfB Stuttgart auch im Falle eines Sieges gegen Bayer Leverkusen nicht mehr von Rang eins der Tabelle zu verdrängen.

Torjäger Ailton mit seinem 16. Saisontor (3.), der Franzose Valerien Ismael (75.) und Krisztian Lisztes (89.) schossen die Treffer für die Hanseaten. Für Rostock endete dagegen die jüngste Erfolgsserie von sechs Spielen in Folge ohne Niederlage.

Der Sieg für die Mannschaft von Trainer Thomas Schaaf war verdient, fiel jedoch gegen die spielstarken Gäste zu hoch aus. Insbesondere in der ersten Halbzeit machte die Deckung der Grün-Weißen einen alles anderen als sicheren Eindruck und Hansa Stürmer Rade Prica bot sich gleich dreimal die Gelegenheit zum zu diesem Zeitpunkt durchaus verdienten Ausgleichstreffer.

Vor 32.754 Zuschauern im Weserstadion hatte der Südamerikaner Ailton beim Führungstreffer allerdings Glück. Rostocks Abwehrspieler Delano Hill rutschte an einer Flanke von Werder-Mannschaftskapitän Frank Baumann vorbei und gab so dem 30-Jährigen die Gelegenheit zum Torschuss. Das Team von Coach Juri Schlünz bestätigte trotz der Niederlage den Aufwärtstrend der vergangenen Wochen. Auch ohne drei Stammspieler bot Hansa dem Favoriten stets Paroli und geriet erst in der Schlussphase verstärkt unter Druck, als die Kräfte der Mecklenburger spürbar nachließen.

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Gast green paul

conclusio nach der 1. hälfte des letzten spieltages: die bayern werden wohl trotz grottenkick (bis auf heute) wieder kaum zu stoppen sein.

stuttgart im formtief, muss man abwarten, wie sie in die frühjahrssaison starten, wobei die pause relativ kurz ist - start am 31.01.04.

bremen hat den vorteil, international nicht mehr vertreten zu sein. allerdings gabs die letzten zwei saisonen einen einbruch zu beginn der rückrunde.

leverkusen ist zwar ein spielstarkes team, nur dort treffen die stürmer zu selten, zusätzlich ist der psychische druck als ewiger zweiter nicht zu unterschätzen.

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romazone.org
Am letzten Spieltag der deutschen Bundesliga vor der Winterpause setzt es für Stuttgart am Mittwochabend eine Heimniederlage.

Die Schwaben verlieren gegen vor allem in der ersten Hälfte groß aufspielende Leverkusener mit 2:3. Matchwinner ist Berbatow mit zwei Treffern für die Gäste.

Dortmund und Kaiserslautern trennen sich 1:1, mit dem gleichen Ergebnis endet auch die Partie Schalke gegen Wolfsburg. Gladbach gewinnt in München bei 1860 mit 2:1. Hannover und Bochum spielen 2:2 Remis.

Quelle: sport1.at

hm, damit sieht es nach einem 4 kampf um den titel aus: werder, stuttgart, leverkusen & bayern

für meine löwen schauts nach dieser niederlage verdammt schlecht aus, neues ziel muss wohl erstmal der klassenerhalt sein!

und falko götz müsste auch mal kritisiert werden! pacuklt wurde mMn viel zu früh weggeeckelt

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