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So langsam läuft die Zeit ab :feier::feier::feier:

Countdown zur 2. Liga

Des is ja wirklich a frechheit sowas.

Des Spiel gestern war einfach nicht zum anschauen.

Und dann noch die Situation kurz vor Schluss - Sorin - Mathijsen - Sanogo :nein::nein:

Nächste Woche gg. Dortmund und dann gegen Bremen :nervoes::nervoes:

Höchstens 1 Punkt - na sehr spitze.

Mittlerweile hab auch ich mich damit abgefunden - dass wir wohl nächste Saison in Liga 2 spielen werden :heul:

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Amateur

ich glaube bzw hoffe nicht, dass die hamburger absteigen. wäre ja zu schade..

jetzt wird man mal sehen was stevens bewirken kann.. er wird sie auf jeden fall härter rannehmen als doll es jemals gemacht hätte..

bearbeitet von sillen

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ich glaube bzw hoffe nicht, dass die hamburger absteigen. wäre ja zu schade..

jetzt wird man mal sehen was stevens bewirken kann.. er wird sie auf jeden fall härter rannehmen als doll es jemals gemacht hätte..

erstmals herzlich willkommen im ASB Ilyas :winke::winke:

Naja, das Match am Samstag wird schon eine Art Schlüssel-Spiel sein.

Denn die gegen die folgenden Gegner wirds nix zum holen geben:

Dortmund

Bremen

Schalke

Wenn i schon an die Gegner denk :nervoes::nervoes:

Wenn allerdings gegen die Dortmunder gesiegt wird - sehe ich das ganze nichte mehr SOO dramatisch. Man weiss - siegen kann man - und es ist noch nicht alles verloren.

Des wichtigste is - die Fans stehen immer noch hinter der Mannschaft.

Freu mich schon so auf Samstag wenn ich im Stadion bin

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Amateur

hallo hallo :)

ich denk mir, dass die spieler selbst wissen was demnächst auf sie zukommt und wenn sie gegen dortmund, bremen, schalke verlieren (wo man fast annehmen könnte, dass sie in weiterer folge gegen stuttgart und die bayern verlieren) dann wars das wirklich mit der 1. bundesliga..

spielen können sie ja, nur stimmt im moment die mentale einstellung nicht... da ist es eh ganz gut, dass nicht magath geholt haben! :D (nur stevens ist mmn nicht besser :p)

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Grün-Weisser Stolz

habts scho gelesen im orf.at das der grund warum ihr zu hause zu wenige tore schiesst daran liegen könnte das eure tore zu klein sind :D

WÖÖÖD sog i nur :super:

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Cremig, der Oro

hier der artikel dazu. 5 cm sind scho viel. die tore sind schuld, dass wir sie nicht schießen. hamburger abendblatt olé

HSV-Tore laut "Hamburger Abendblatt" zu niedrig

Der Fußball-Traditionsklub Hamburger SV hat in der deutschen Bundesliga in neun Heimspielen in dieser Saison erst sieben Treffer erzielt.

Dafür meint das "Hamburger Abendblatt" nun einen kuriosen Grund gefunden zu haben: Die Tore im eigenen Stadion könnten zu klein sein.

Laut dem "Abendblatt"-Bericht sind die Tore 2,39 m hoch, also um fünf Zentimeter niedriger als die vorgeschriebene Höhe von 2,44 m. Der Tabellenletzte wolle das Tor zur Bestätigung nochmals nachmessen.

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3:0 gegen den BVB - erster Heimsieg der Saison

Hamburg - Der Hamburger SV hat am Samstag (10.02.07) durch einen 3:0-Erfolg (2:0) den ersten Heimsieg der Saison eingefahren. Kapitän Rafael van der Vaart brachte die Rothosen in der mit 57.000 Zuschauern ausverkauften AOL Arena per Foulelfmeter in der 11. Minute in Führung. Collin Benjamin erzielte bei der Heimpremiere von Trainer Huub Stevens per Kopf in der 39. Minute den zweiten Treffer. Der starke Mehdi Mahdavikia machte in der Schlussminute den 3:0-Endstand perfekt.

Huub Stevens musste in seinem ersten Heimspiel als HSV-Trainer auf fünf Spieler verzichten. Nigel de Jong fehlte wegen seiner Gelbsperre, dazu gesellten sich vier verletzte Akteure. Guy Demel (Muskelfaserriss), Danijel Ljuboja (Adduktoren-Probleme), Vincent Kompany (Achillessenen-OP) und Mario Fillinger (Knie-OP) standen nicht zur Verfügung. Dafür waren Paolo Guerrero und Piotr Trochowski nach überstandener Verletzung wieder dabei, saßen aber vorerst nur auf der Bank. BVB-Coach Jürgen Röber konnte auch nicht aus dem Vollen schöpfen, ihm fehlten mit Ebi Smolarek und Christian Wörns (beide Muskelfaserriss) sowie Sebsatian Kehl (Knie-Probleme) drei potenzielle Stammkräfte.

Vorentscheidung zur Pause

Das Spiel begann sehr schwungvoll, wobei die Dortmunder die erste gefährliche Aktion für sich verbuchen konnten. Tim Atouba konnte aber mit einer Grätsche im letzten Augenblick gegen Florian Kringe klären (3.). Doch damit war der Dortmunder Schwung bereits beendet, fortan übernahm der HSV das Kommando. Juan Pablo Sorin besaß in der siebten Minute mit einem Schuss aus sechs Metern die erste gute Gelegenheit, die aber dank Roman Weidenfellers Reflex noch nicht zum 1:0 führte. Das fiel aber vier Minuten später, nachdem Mehdi Mahdavikia im Zweikampf mit Weidenfeller zu Fall kam und Schiedsrichter Lutz Wagner auf den Elfmeterpunkt zeigte. Rafael van der Vaart verwandelte sicher zur Führung.

Darauf ruhten sich die Rothosen jedoch keineswegs aus. Weiter ging es nach vorne, das 2:0 sollte her. Und es ergaben sich weitere gute Torchancen für die Hanseaten. Wieder hatte Sorin die Möglichkeit, doch erneut fand er aus kurzer Distanz in Weidenfeller seinen Meister (13), ebenso wie kurz darauf Bastian Reinhardt, dessen Drehschuss nicht den Weg ins Tor fand. Als Mahdavikia nach gut einer halben Stunde trotz freier Schussbahn aus wenigen Metern das Tor nicht traf, fühlten sich nicht wenige an die letzten Spiele erinnert, doch dieses Mal sollte es anders kommen. Denn während der BVB nur noch einmal durch Kringes Volleyschuss gefährlich vor Frank Rost auftauchte, spielten van der Vaart und Co. weiter konsequent nach vorn.

I-Tüpfelchen in der Schlussminute

Der endgültige Brustlöser folgte dann in der 40. Minute, als Weidenfeller einen Freistoß von van der Vaart halten, ihn aber aber nicht aus der Gefahrenzone bugsieren konnte. Erneut war Hamburgs Mannschaftskapitän zur Stelle, tanzte im gegnerischen Strafraum zwei Dortmunder aus und brachte den Ball in die Mitte zu Collin Benjamin, der aus fünf Metern ins lange Eck köpfte. Dieses wichtige 2:0 löste auch die letzten Selbstzweifel im Team des HSV und ließ die ausverkaufte AOL Arena Kopf stehen. Als zwei Minuten später Dortmunds Brasilianer Dede nach einem Foul an David Jarolim auch noch die rote Karte sah, stand dem ersten HSV-Heimsieg dank Vorsprung und numerischer Überzahl nichts mehr im Wege.

Nach dem Seitenwechsel spielte der HSV sehr souverän und hielt die Gäste weit vom eigenen Tor fern. So entstand zu keinem Zeitpunkt des Spiels die Gefahr, den Anschlusstreffer hinnehmen zu müssen. Im Gegenteil: der HSV lauerte auf Konter, die auch das eine oder andere Mal Gefahr versprühten, letztendlich aber kurz vor dem BVB-Gehäuse verpufften. Aber in der Schlussminute wurde der Fleiß der Hamburger doch noch belohnt. Weidenfeller schlug im eigenen Strafraum ein Luftloch, so dass Sorin in halbrechter Position völlig frei stand, noch einmal auf den mitgelaufenen Mahdavikia passte, der den Ball nur noch zum 3:0-Endstand einzuschieben brauchte. Damit war der erste Heimsieg der Saison endgültig perfekt.

m_Stevens_BVB.jpg

bearbeitet von goedt

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bist du jetzt eigentlich in hamburg?

gg nein ich hab gestern noch mit einem bekannten aus HSV-Kreisen Karten getauscht. Er war heute statt mir in Hamburg, und ich bin nächsten Samstag statt ihm in Bremen :v:

Er kann nämlich nächste Woche nicht, und mir is für heute was dazwischen gekommen (Geburtstag Mama :nein: )

und jetzt geh i feiern :clap::clap:

bearbeitet von goedt

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Bunter Hund im ASB

Schupp wird HSV-Co-Trainer

Markus Schupp, bis Dezember 2006 noch Cheftrainer von Wacker Burghausen, wird neuer Co-Trainer von Huub Stevens beim Hamburger SV. Über Vertragsinhalte wurde noch nichts bekannt. Als Torwarttrainer ist Holger Gehrke (Köln) im Gespräch.

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