Rene Gartler - SV Sandhausen

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Rene Gartler - SV Sandhausen's Achievements

  1. Es war eine sehr schöne Zeit mit Höhen und Tiefen. Ja, besonders der Unterarmbruch unter Peter Pacult war sehr ärgerlich, da ich zuvor viele Spiele von Anfang an gemacht habe. Ich hatte im Sommer kein Angebot von Rapid. Ich bin sicher kein Sturmtank sondern ein technisch guter Stürmer. Verbessern kann man sich in allen Bereichen, nicht nur in jungen Jahren sondern auch wenn mein schon ein wenig älter ist. Mein kurzfristiges Ziel ist es natürlich in der zweiten deutschen Bundesliga Fuß zu fassen. Das Tempo ist in der zweiten deutschen Bundesliga vielleicht ein wenig höher, ansonsten gibt es sportlich kaum Unterschiede. Wenn man aber die Infrastruktur der Vereine ansieht, dann ist sie natürlich über die österreichische Bundesliga zu stellen, alleine wegen den Stadien und dem Zuschauerandrang. Es gab gute Gespräche im Sommer die mich überzeugt haben zu Sandhausen zu wechseln. Es ist wichtig für mich meine Leistungen beim meinem Verein zu bringen mit allem anderen beschäftige ich mich nicht. Der Sieg im Villa Park und der Empfang am Schwechater Flughafen …meine Stärken eindeutig im offensiven Bereich liegen. ...Audi ...Schnitzel ...Alleinunterhalter ...Ibrahimovic ...Es ist schon mal vorgekommen Nein. Ja. Und siehe oben ad 1) Ich denke nicht, dass es eine Leistungsexplosion gegeben hat. Ich blieb in den zwei Jahren in Ried von großen Verletzungen verschont und habe dazu noch das nötige Vertrauen des Vereins vorgefunden. ad 2) Natürlich, aber ich welche Richtung weiß ich noch nicht. Viel Freude Es war ein großartiges Spiel mit einem happy end für uns. Natürlich werfen einen Verletzungen immer wieder zurück, aber ich denke, dass ich mich schlussendlich vor meinem Unterarmbruch sehr wohl durchgesetzt habe und viele Spiele von Anfang an bestritt. Auch die Leistungen waren damals gut. Nach der Verletzung war bereits Peter Schöttel Trainer und das war dann der Anfang vom Ende. Es war damals für alle Stürmer keine leichte Zeit. Sehr konträr. Peter Schöttel stand für Vorsicht und Defensive - ihm war es wichtig wenig Risiko einzugehen und defensiv gut organisiert zu sein. Peter Pacult stand für Mut und Offensivfußball, unter ihm haben wir agiert und nicht reagiert. Ich denke das konnte der Zuschauer auch gut an der Spielweise der Mannschaft erkennen. Rieder Weißbier Falco Mariahilfer Begegnungszone Sachertorte Feintechniker Ja. Ja, natürlich. Nein. Ich esse zu Mittag nochmal Nudeln und versuche viel Wasser zu trinken. Ansonsten mache ich nichts Besonderes. Es kommt auf die Trainer an denke ich, ein Trainer setzt auf dich der andere vielleicht nicht, aber das ist Fußball. Das war schon lange vor Saisonende klar, dass ich nicht bei Rapid bleiben werde, die sportlichen Voraussetzungen unter Peter Schöttel waren einfach keine guten. Ich habe mich nicht für Sandhausen entschieden weil Kulo hier spielt, aber als Neuzugang ist es natürlich immer einfacher wenn man jemanden kennt. Nein, den gibt es nicht.