FloT

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Alle erstellten Inhalte von FloT

  1. Aus der Steirer Krone: Ein „Dorfverein“ will die Krallen ausfahren SV Tillmitsch schreibt mit morgigem Debüt im ÖFB-Cup Geschichte Erfolge der vergangenen Jahre machen den „Panthers“ Lust auf mehr Das ist definitiv das wichtigste und größte Match unserer Klubgeschichte!“ Wenn es um das morgige Heimspiel im ÖFB-Cup gegen die Vienna (19.30) geht, kennen die Superlative im beschaulichen Tillmitsch keine Grenzen, gerät Obmann Markus Fröhlich ins Schwärmen: „So eine Chance bekommt man nicht so oft. Wir sind ein Dorfverein, aber nach dem letztjährigen Sieg im Steirer-Cup sind alle begeistert, das merkt man im Ort.“ Der 3:0-Erfolg gegen Deutschlandsberg am 9. Juni hat den Tillmitschern nicht nur den begehrten Landes-Pokal gebracht, sondern auch die historische erste Teilnahme am ÖFB-Cup. Die morgen entsprechend zelebriert wird: Mit einer „Pre-Game-Party“, bei der „DJ Seniori“ schon zwei Stunden vor Anpfiff in der Nunner Arena für Stimmung sorgen wird und einer Verlosung unter den Stadionbesuchern. „Bei der es unter anderem VIP-Tickets für Spiele von Sturm und Hartberg zu gewinnen gibt“, wie Fröhlich verrät. Nur zu gerne würde man den Vorbildern aus der Bundesliga zumindest ein bisschen nacheifern: Im Vorjahr schaffte es Hartberg ins Endspiel, davor holte Sturm zweimal den Cup in die Steiermark. Tillmitsch eröffnet nun gegen den ältesten Fußballklub Österreichs, die 1894 gegründete Vienna. „Wir rechnen uns schon kleine Chancen aus, vielleicht passt es ja genau an diesem Tag“, so Fröhlich, der morgen mehr als Tausend Zuschauer erwartet. Ihre Krallen schärfen die Tillmitscher, die stolz den schwarzen Panther im Logo tragen, schon seit Jahren. Der Landesliga-Vizemeister 2023/24 und amtierende Titelträger im Steirer-Cup nimmt unabhängig vom Ausgang des Krachers gegen die Vienna den Aufstieg in die Regionalliga ins Visier. Fröhlich: „Wir wollen heuer den nächsten Schritt.“ M. Höller
  2. Stimmt, in der 1. Liga waren es in der Saison 23/24 nur zwei Tore in 31 Spielen. Vielleicht doch nicht der Top-Transfer, schwächer als unsere 2. wird die 2. Slowenische aber vermutlich auch nicht sein.
  3. https://www.firstviennafc.at/news/2025-07-14/bamba-susso-verstaerkt-den-first-vienna-fc-1894.html?preview=1&lang=de Vielleicht planen wir mit einem innovativem 5-0-5? Seine Vita liest sich jedenfalls ausgezeichnet und klingt nach Top-Transfer.
  4. FloT

    Was wurde aus ....?

    Aus der Krone: „Bei dem Gedanken bekomm ich Gänsehaut“ Austrias Neuzugang Kelvin Boateng brennt nach Verletzungspause auf Saisonstart samt Derbys Ich muss mich ab und zu kneifen, kann es noch immer nicht glauben, dass ich für diesen Verein spielen darf.“ Austrias Neuzugang Kelvin Boateng ist der Stolz ins Gesicht geschrieben. Verständlich. Zumal er einen Stock höher kletterte, nach einer starken Saison mit Zweitligist Vienna nun bis 2029 in Favoriten auf Torjagd geht. „Alle hier haben mir die Eingewöhnung leicht gemacht. Das hilft mir, mich aufs Sportliche zu konzentrieren.“ Und auf die Fitness. Der Flügel, der für die Döblinger in 43 Partien 21 Tore und drei Assists beisteuerte, kommt nämlich aus einer langen Verletzungspause. Sein Debüt in Violett beim Test-2:4 gegen Prag war zugleich auch das Comeback. „Ich konnte wegen meiner Sprunggelenksverletzung drei Monate nicht spielen, arbeite gerade hart an mir. Es gibt noch viel zu tun.“ Augenscheinlich. Der Sprung von der zweiten in die erste Liga ist kein leichter. „Hier weht ein anderer Wind. Die Qualität im Training ist hoch, der Konkurrenzkampf brutal.“ Wie er sich bei Coach Stephan Helm für die erste Elf empfehlen will? „Mit meinem unermüdlichen Einsatz. Ich möchte mit meiner Schnelligkeit überzeugen, helfe auch nach hinten mit“, so der 25-Jährige, der den Startschuss in die neue Saison schon gar nicht mehr erwarten kann, auf die Hits gegen die Topteams brennt. Oder eben Grün-Weiß. „Wenn ich an die Derbys denke, die Atmosphäre, unsere tollen Fans – dann bekomme ich jetzt schon Gänsehaut.“ Beim gestrigen Test-0:0 gegen den FAC kam Boateng in der zweiten Hälfte zum Einsatz. Chris Thor
  5. Pink und Bischof sind noch Thema: https://www.90minuten.at/de/red/magazin/interview/andreas-ivanschitz--hatten-natuerlich-ein-auge-auf-guido-burgstaller-/
  6. https://www.laola1.at/de/red/fussball/2--liga/news/veinna-meldet-vorsichtiges-interesse-an-rapid-stuermer-bischof-an/
  7. Stogiannidis und Birkhahn sind im Krone Team der Saison. Donau saniert den Platz und weiß nicht wo sie Herbst spielen werden. Der Krone Artikel: Ein erfüllter Traum und die ungeklärte Abstiegsfrage Die Stadtliga bot viel Spannung Meister sucht noch nach Platz für Ostliga-Herbst Wie viele Klubs runter müssen, ist noch offen Spannend wie selten verlief das Finish in der Wiener Stadtliga. Dass sich die SV Donau schließlich in der letzten Runde im Fernduell mit den Vienna Amateuren durchsetzte, „ist für mich ein erfüllter Traum“, strahlte Coach und „Mister SV Donau“ Nermin Jusic mit dem auf Hochglanz polierten Meisterteller um die Wette. „Organisatorisch ist mir aber ein Fehler passiert. Am Freitag haben wir gespielt, Samstag und Sonntag den Platz für ein Sommerfest vermietet. Gut für die Einnahmen, aber einige von uns haben drei Tage durchgearbeitet.“ Apropos Platz: Wo man in der Ostliga spielen wird, ist offen. Im Herbst muss man wegen der Platzsanierung ausweichen. Während einige Spieler der Meistertruppe auf Mallorca Urlaub machen, sitzt Viennas Amateure-Coach Gökce Tuna in Tirol im A-Lizenz-Kurs. „Ich bin stolz auf die Jungs. Der Verein legt Wert auf Ausbildung und Entwicklung, wir waren trotzdem knapp dran, in der letzten Runde für ein paar Minuten sogar Meister.“ Dinamo Helfort freut sich neben Platz drei vor allem über den Sieg im WFV-Cup und den Startplatz im ÖFB-Pokal. „Jetzt hoffen wir natürlich auf einen coolen Gegner“, so Trainer Stefan Coric. Während sein Pendant bei Wienerberg, Werner Hasenberger, mit dem Frühjahr hadert: „Nach der bärenstarken Hinrunde wäre mehr drinnen gewesen, aber das ursprüngliche Saisonziel eines einstelligen Tabellenplatzes haben wir erreicht.“ Was den Abstieg angeht, ist bisher nur fix, dass Mannswörth den Gang in die 2. Landesliga antreten muss. „Wir wollen den sofortigen Wiederaufstieg“, betont Obmann Stephan Gollner. Trainer Christian Schweigler und sein Team bleiben. Ob der Vorletzte Slovan „oben“ bleibt, absteigt oder Relegation spielen muss, hängt von den Entscheidungen rund um Ostliga-Sorgenkind Mauerwerk ab. Auch die Insolvenz von TWL Elektra steht im Raum. Eine außerordentliche WFV-Sitzung soll heute Licht ins Dunkel bringen. Felix Cerny/Lukas Schneider
  8. Ja. Letzte Saison ist es sich mit den Adaptierungen und Genehmigungen zeitlich knapp nicht ausgegangen, aber heuer dürfen sie.
  9. Willkommen in der 2. Liga! Blaugelbe Grüße
  10. Austria Salzburg komplettiert die 2. Liga. Abwarten ob es die Klagenfurter Austria in ein paar Tagen noch gibt, vielleicht bleibt Voitsberg doch noch oben
  11. Aus der Krone: Djuricin träumt mit Vienna von der Bundesliga Stürmer hat den Titel vor Augen „Ich war das erste Mal dort, der Strand und das Meer waren wunderschön – die perfekte Erholung.“ Marco Djuricin zeigte sich vom Urlaub auf Zypern begeistert, tankte in Ayia Napa viel Kraft. Die der 32-Jährige für die kommenden Aufgaben auch brauchen wird. Schließlich hat der Stürmer mit Neo-Klub Vienna viel vor. „Der Aufstieg in die Bundesliga ist das große Ziel, die Vienna ist ein schlafender Riese, muss aber liefern. Mit dem Verein haben wir eine hohe Chance“, meint Djuricin. Der Ende Mai mit Austrias Kooperationsklub Stripfing den Klassenerhalt in der 2. Liga feierte, mit sechs Treffern und vier Assists einen großen Anteil daran hatte. Mit den Blau-Gelben (Stürmer Luca Edelhofer verlängerte seinen Vertrag bis 2028) träumt Djuricin nun vom Titel. „Das wäre der Wahnsinn, der Klub hat enorm viel Tradition, die Fans hätten sich das allemal verdient.“ Die Bundesliga wäre kein Neuland, für Sturm, Salzburg und zuletzt Austria lief Marco 97-mal auf, erzielte dabei 33 Tore. Mit den Bullen holte er in der Saison 2014/15 das Double. Am 16. Juni legt Vienna mit der Vorbereitung los, startet die Aufstiegsmission. „Die Vorfreude ist sehr groß. Alle sind hungrig und wissen, was wir erreichen wollen“, sagt Djuricin. L. Schneider
  12. Würde mich wundern wenn Klagenfurt es ohne Insolvenz hinbekommt.
  13. Kleine Chance noch für Imst, sechs Punkte Rückstand bei drei ausstehenden Spielen.
  14. Gratulation nach Ried zum Aufstieg! Vielleicht waren ein paar unserer Kicker bissl übermotiviert ob der vielen Zuschauer?! Die OÖ Krone geht nicht näher drauf ein: „Dieser Aufstieg ist auch ein Versprechen!“ Ganz Ried nach Zweitliga-Abpfiff im Titelrausch Dabei hatte man bei 1:1 gegen Vienna so viele Schmerzen, dass dies zu einem Kuriosum führte! Dieser Aufstieg ist mehr als ein sportlicher Erfolg. Er ist ein Versprechen an unsere Fans, Partner und Sponsoren – und an unsere gesamte Region und Zukunft. Ich bin unendlich stolz auf das, was wir erreicht haben. Und ich verspreche euch: Wir werden alles dafür tun, dass die Geschichte erst der Anfang war! So Ried-Präsident Thomas Gahleitner in der dem letzten Zweitliga-Saisonspiel gewidmeten Stadion-Broschüre. Auf deren Titelseite stand: „SV Ried 1912 – MEISTER 2025!“ Eigentlich perfekt dazu passend leuchtete auf der Tribüne von einem Fan-Transparent: „Die Zeit des Leidens ist zu Ende – mit dem Aufstieg beginnt die Wende!“ Was sich dann aber doch als nicht ganz richtig herausstellte – denn das Leiden ging gegen Vienna weiter: Ante Bajic (10.), Philipp Pomer (19.), Wilfried Eza (25.) und David Bumberger (37.) mussten verletzt vom Feld. Das führte sogar zum Kuriosum, dass Ried bis zur Pause zu zehnt spielen musste, da das Regelwerk pro Halbzeit maximal drei Wechselvorgänge erlaubt. Trotzdem hatten nach dem 1:0 (60.) von Michael Sollbauer nur zwei Minuten zum 21. Sieg im 30. Saisonspiel gefehlt. Den verhinderte Bernhard Luxbacher mit dem 1:1 (88.) Was aber dem Jubel der 7100 keinen Abbruch tat. Den gab’s vor allem, als Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer um 19.26 Uhr Ried die Trophäe für den Zweitliga-Titel überreichte und aus den Stadion-Boxen „We Are The Champions“ erklangt. Zuvor hatte bereits Kapitän Andreas Leitner die Auszeichnung für den „Torhüter der Saison“ erhalten und Mark Giovanni Grosse die für den „Spieler der Saison.“ Ganz Ried im Rausch! Was auch Promis strahlen ließ: LASK-Edelfan Markus Achleitner war sogar im Ried-Schal aufgetaucht. „Ich bin ja für alle da“, grinste der Wirtschafts- und Sportlandesrat. Happy auch Topsponsor Franz Gasselsberger . Der Oberbank-General machte aber kein Geheimnis daraus, nicht nur über Rieds Titel zu jubeln, sondern auch über einen 5:0-Sieg seines Heimatklubs Ampflwang! Landeshauptmann Thomas Stelzer kündigte an: „Das wird eine tolle Bundesliga mit drei oberösterreichischen Klubs.“ Ried-Stadtchef Bernhard Zwielehner : „Genau das hatte ich mir gewünscht!“ Das galt auch für die Fans, als sich um 19.30 Uhr die Stadiontore öffneten und sie den Rasen stürmten. G. Leblhuber
  15. In der Vorarlberg Krone wurde unlängst gemutmaßt, dass die Young Violets auch auf einen Aufstieg verzichten könnten wenn sie Zweiter werden weil es für die Austria keinen Sinn ergibt gemeinsam mit einem Kooperationsklub in der 2. Liga zu spielen.
  16. Der Krone Artikel dazu: Erste Verstärkung aus Bundesliga Vienna verpflichtet mit Okungbowa einen Verteidiger von WSG Tirol Von Horn kommt mit Abdijanovic ein offensiver Mittelfeldspieler Drei Niederlagen in den letzten vier Spielen mit nur einem Punkt – die Döblinger Abwärtsspirale dreht sich im Finish der zweiten Liga. So ist davon auszugehen, dass die Vienna zum gern gesehenen Gast bei Rieds Meister-Party am Sonntag wird. Trainer Mehmet Sütcü sehnte nach dem blamablen Heim-1:3 gegen Amstetten das Saisonende herbei. Verständlich, dass sich alles nur noch um die Planungen für den geplanten Bundesliga-Angriff in der nächsten Saison dreht. Da hat Sportchef Andreas Ivanschitz alle Hände voll zu tun. Nächste Woche will er erste Neuzugänge präsentieren. Die „Krone“ kennt zwei davon. Amir Abdijanovic, 24, offensiver Mittelfeldspieler von Liga-Absteiger Horn, und Osarenren Okungbowa, 31, ein gebürtiger Wiener, den Verletzungen als (Innen)-Verteidiger bei Bundesligist WSG Titel bremsten, werden die Döblinger verstärken. Bei denen mit Luca Edelhofer, dem Top-Frühjahrs-Torschützen, und Anes Omerovic zwei Stützen vor dem Abgang stehen, weil man sich mit ihnen finanziell nicht einigen konnte. Gerüchten zufolge soll ein Comeback von Markus Pink, 34, Thema sein, der Stürmer hat aber bis 2026 Vertrag bei Wolfsberg. Christian Pollak
  17. Das Tor zum 0:3 hat das Potential viral zu gehen: https://www.instagram.com/reel/DJvxoQ-NE9X/?igsh=MWVtbmthc28xZHht Wenn wir wirklich nächste Saison aufsteigen wollen sollten vom Sportdirektor über Trainerteam bis zum Ersatzspieler so ziemlich alle ausgetauscht werden.
  18. Aus der Krone: Nach „Rolle rückwärts“ wird neuer Trainer gesucht Nur vier Spiele währte die Amtszeit von Stefan Manzana Marin als Cheftrainer, der ab sofort wieder in die dritte Reihe als Scout rückt, Platz für Mehmet Sütcü macht, der ein „Comeback“ als Nummer eins feiert. Was hinter der Rochade steckt, erklärt Viennas Sportchef Andreas Ivanschitz. „Wir wollten mit der Installierung von Manzana als Trainer mit Pro-Lizenz zeigen, dass wir alle Bundesliga-Auflagen erfüllen. Das ist uns gelungen, jetzt übernimmt wieder Mehmet, weil er Punkte für seine Trainer-Lizenz benötigt!“ Sütcü schließt demnächst den A-Kurs ab. „Wir werden unser Trainerteam verstärken“, kündigt Ivanschitz einen neuen Mann im Stab an, lässt offen, ob dies ein „junger, dynamischer“ sein wird oder einer mit Namen (kolportiert werden Pacult und Herzog, wobei Ersterer laut „Krone“-Infos kein Thema ist). Beim heutigen letzten Saison-Heimspiel gegen Amstetten werden mit Ochs, Daniel Luxbacher, Boateng und Peham vier Spieler verabschiedet. C. Pollak
  19. Der Artikel ist ein Jahr alt.
  20. Austria Salzburg steht nach dem Heimsieg gegen Imst kurz vorm Aufstieg in die 2. Liga, ist fünf Spieltage vor Schluss sechs Punkte vorn. Da die WSG den Klassenerhalt in der BL geschafft hat steht quasi fest, dass ich die Vienna eine weitere Saison nicht in meiner Wahlheimat Tirol sehen werde (außer die Cup-Losfee erbarmt sich). Es bleibt also wohl bei nur zwei Gastspielen in Tirol in den letzten 20 Jahren (Wacker Innsbruck 2. Liga, WSG Cup).
  21. Über die Stadionpläne des FAC liest man mehr als über jene auf der Hohen Warte. Die Krone schreibt über Hernals und Floridsdorf: „Das wird ein richtig feines Schmuckkästchen“ Eine gute Infrastruktur macht viel aus: Während der FAC auf eine neue Spielstätte hofft, nimmt das Sportclub-Stadion immer mehr Formen an Die Tribünen samt Dachträgern stehen, dazu geht’s unterhalb auch im Kabinentrakt voran – das neue Sportclub-Stadion nimmt Formen an. Vizeboss David Krapf-Günther schwärmte nach dem Baustellen-Rundgang gestern im „Krone“-Talk: „Es geht bei Tribüne und Räumlichkeiten viel weiter, schaut alles schon cool aus. Und im Juni ist bereits die Gleichenfeier.“ Anfang des nächsten Jahres soll das zwischen 20 und 25 Millionen Euro teure Stadion für 5700 Fans fertig sein. „Das wird ein richtig feines Schmuckkästchen, das UEFA-B-Kriterien entspricht, damit auch für Nachwuchs- und Frauen-Länderspiele passt“, freut sich Krapf-Günther. Im März soll erstmals darin gespielt werden – also eine Zusatzmotivation für den erhofften Aufstiegskampf in der Ostliga? „Im Idealfall! Wir wollen mit dieser Truppe und dem Stil weitermachen.“ Gestern spielte der Sportclub im Trainingszentrum gegen Gloggnitz 2:2, ist unter Trainer-Rückkehrer Robert Weinstabl bei einer Niederlage weiter eines der stärksten Rückrunden-Teams. Als einer der zwei besten Wiener Klubs winkt das Ticket für den ÖFB-Cup (die Violets zählen da nicht). Auch bei Zweitligist FAC ist die Infrastruktur großes Thema. „Wir sind am Zenit angekommen. Die Stadt hat sich samt Kostenschätzung schon damit befasst, die Gespräche waren positiv“, so Sportchef Lukas Fischer. „Eine Möglichkeit ist, die Haupttribüne neu zu gestalten, mit Tribünen hinter dem Tor ein U-förmiges Stadion zu schaffen. Zudem braucht’s einen neuen Rasen.“ Die „neue“ Heimstätte wäre im ersten Schritt für rund 3000 Fans angedacht. Bei etwaigen Aufstiegsambitionen in die Bundesliga, wo Platz für 5000 sein muss, könnte ein Zubau auf der Gegenseite weiterhelfen. Fischer, dessen Team gestern daheim gegen Horn 1:1 spielte, seit sechs Partien ungeschlagen ist: „Wir richten uns bei unseren Entwicklungsschritten stets an die Lizenz-Vorgaben. Klar, dass man mit einer guter Infrastruktur Spielern und Fans viel mehr bieten kann.“ C. Mayerhofer
  22. Nur die Abschriften der Krone-Artikel sind satirefrei, vermutlich.
  23. Laut Krone ist Boateng im Sommer weg, aber das hat sich schon länger angebahnt.
  24. Dafür lebt unsere Meisterchance noch. Gut, dass Einspruch gegen die nicht erteilte Lizenz eingelegt wurde.
  25. Aus der heutigen Krone: „Zehn Jahre Vienna wären eine coole Sache“ Berni Luxbacher, der ein Bundesligaspiel in den Beinen hat, ist ein Puzzleteil in Viennas Meisterplänen „Hat Herz am rechten „Fleck“ Bedingt durch die Absage von Freitag in Gleisdorf (Sturm II) ist die Vienna über das Osterwochenende nur am Montag daheim gegen den Letzten Lafnitz im Zweite-Liga-Einsatz. Das Fehlen des gesperrten Kapitäns Bernhard Luxbacher sollte verkraftbar sein, auch wenn er die offensive Schlüsselfigur ist. Diesem Umstand hat Sportchef Andreas Ivanschitz Rechnung getragen und den Kontrakt mit Luxbacher bis 2028 verlängert. „Er hat das Herz am rechten Fleck, ist Vienna durch und durch!“ Was der 30-Jährige mit Zug zum Tor vorlebt. „Ich will das Beste für den Klub. Bei Vertragsende wäre ich acht Saisonen dort. Vielleicht folgen nach der Karriere weitere in anderer Funktion. Zehn Jahre Vienna wären eine coole Sache!“ Bis dahin will er sich seinen eigenen Traum (bei der Austria hatte er im Herbst 2013 seinen einzigen Einsatz in der höchsten Klasse) und den des ältesten Fußballklub Österreichs erfüllen – den Wiederaufstieg in die Bundesliga, für 2026 anvisiert. „Es fehlen Kleinigkeiten, jetzt wollen wir einmal den dritten Platz absichern, dann wär die Saison zufriedenstellend!“ Da die nächste aber eine bessere werden muss, arbeitet Ivanschitz mit Hochdruck am angestrebten Meister-Kader 2025/26. „Gespräche stocken“ Mit Omerovic und Edelhofer (fünf Tore in den letzten sechs Spielen, binnen weniger Monate vom fünften Rad im Angriff zum Stürmer Nummer eins aufgestiegen) würden die Gespräche „stocken, aber ich bin optimistisch, dass wir beide binden!“ Danach sieht es beim verletzten Topscorer Kelvin Boateng nicht aus, der nach beeindruckendem Herbst eine größere Herausforderung im Auge hat. Da mit Monschein (Kreuzband- und Seitenbandriss) erst zu Jahresbeginn 2026 zu rechnen ist, herrscht an vorderer Front größerer Handlungsbedarf. Christian Pollak