Brzeczek spätestens ab sommer weg


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Bei Sturm ist kein Platz mehr für Brzeczek

KLEINEZEITUNG - Die Gerüchteküche brodelt, doch für Sturm-Manager Heinz Schilcher sind es nur sportliche Gründe, warum der Pole Dauer-Tribünengast ist. THOMAS PLAUDER

Das 2:0 über die Admira hat die erhitzten Sturm-Gemüter beruhigt. Trotzdem sind die Schwarz-Weißen durch ihre angespannte Tabellensituation noch immer ein Nährboden für diverse Spekulationen. Und da hat es den Fans vor allem einer angetan - Jerzy Brzeczek.

Seit August Ersatz. Seit Wochen findet man den Polen auf keinem Spielbericht mehr, stattdessen ist er Stammgast auf der Tribüne. Am 23. August, beim 4:2-Sieg gegen Salzburg trug Brzeczek das letzte Mal das Sturm-Trikot. Auch beim Derby gegen den GAK am 23. November wird er nicht einmal auf der Ersatzbank sitzen. Fragt man dazu Trainer Michael Petrovic gibt es immer die gleiche Antwort: "Wir haben 22 Kaderspieler." Klar, dass darüber nun viel gemunkelt wird. Ein Gerücht, das sich hartnäckig hält ist jenes, dass der 32-jährige Pole in seinem Vertrag eine Klausel habe, die bei einer gewissen Anzahl von Einsätzen wirksam wird. Dann würde sich der bis Sommer 2004 laufende Vertrag automatisch um ein Jahr verlängern. Eine Tatsache die Brzeczek bestätigt: "Ja diese Klausel gibt es, aber ob sie der Grund ist warum ich nicht mehr spiele, weiß ich nicht."

Brzeczek will bleiben. Ansonsten gibt er sich schweigsam: "Ich mache meine Arbeit und versuche in der Winterpause wieder ein Leiberl zu ergattern. Doch da könnte der Pole die Rechnung ohne den Wirt, sprich Manager Heinz Schilcher, gemacht haben: "Kein Klub und kein Trainer könnte es sich leisten, auf einen Spieler in Top-Form nur aus vertraglichen Gründen zu verzichten. Dass Brzeczek nicht spielt, ist rein sportlicher Natur. Wir haben ihm schon im Sommer gesagt, dass er sich einen Klub suchen kann und haben sogar schon einen Verein aus der ersten Liga für ihn gehabt, aber er wollte nicht wechseln. Wir werden auch in der Winterpause versuchen einen neuen Klub zu finden."

Schilchers klare Worte. Die Gründe liegen für Schilcher auf der Hand: "Er hat eineinhalb Jahre Zeit gehabt, sich zu empfehlen. Wir haben ihn als Leitfigur geholt, das hat nicht funktioniert und deswegen werden wir uns auch spätestens im Sommer trennen."

Quelle: SturmOnline

naja, mMn hat schilcher recht...in seiner zeit bei sturm hat er oft genug gespielt, allerdings konnte er nie mehr an tiroler zeiten anknüpfen...daraus resultiert dass wir ihn nicht mehr brauchen...schon gar nicht wenn wir spieler wie säumel auf seiner position haben!

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn

So wie er sich bei Sturm präsentiert hat brauchen wir den Jerzy nicht.

Er konnte leider nie an seine grandiose Tirolform anschließen, daher wäre eine Vertragsverlängerung reine Geldverschwendung.

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