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REMEMBER 1966

Kurier-Team der Runde

Tolja

(Bregenz/3)

Baur Tokic Ratajczyk

(Pasching/4) (GAK/6) (Austria/1)

Bozgo Kiesenebner Blanchard M. Wagner Katzer

(Bozgo/1) (Pasching/1) (Austria/3) (Austria/2) (Admira/1)

Kollmann Akwuegbu

(GAK/4) (GAK/1)

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REMEMBER 1966

Für Katzer war dieses Spiel enorm wichtig. Vielleicht war das ja die Wende!

Endlich mal ein Sieg in einem sogenannten 6-Punkte Spiel. Und das trotz 7 Ausfällen. Wenn man nachher die Freude bei der Mannschaft sah, kann man ungefähr abschätzen, wie wichtig dieser Sieg war!

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REMEMBER 1966

von der Salzburg-Hp:

SV Wüstenrot Salzburg - Herold Admira 1:2 (0:0)

Salzburg verliert Admira-Match und Lars Söndergaard

Mittwoch, 29. Oktober 2003 - 19.30 Uhr

EM-Stadion Wals-Siezenheim

Zuschauer: 5.000

Schiedsrichter: Stefan Meßner

Auch das Heimspiel der Salzburger Austria gegen Admira Wacker am Mittwoch-Abend ging wieder verloren. Die Söndergaard-Elf verlor nach einer 1:0-Führung (Freistosstor von Icke Hässler) gegen die Niederösterreicher mit 1:2. Die Violetten verloren in diesem Match aber nicht nur drei wichtige Punkte, sondern zu allem Übel auch noch Trainer Lars Söndergaard. Lt. Präsident Quehenberger übernimmt Sportdirektor Assion interimistisch bis zur Winterpause das Traineramt.

Nach der peinlichen Niederlage, der fünften in Serie, der elften in 15 Runden, hat Salzburg-Klubchef Rudolf Quehenberger Trainer Lars Söndergaard noch am Mittwoch in der Austria-Kabine unter vier Augen mitgeteilt, dass seine Zeit als Trainer abgelaufen ist. "Das war heute Not gegen Elend. Der Tiefpunkt in der laufenden Saison. So schlecht haben wir noch nie gespielt", war Quehenberger bitter enttäuscht. Söndergaard zeigte Verständnis für die Entscheidung von Quehenberger: "Er hat mir eine faire Chance gegeben, ich konnte sie nicht nutzen. Jetzt muss ich einmal Abstand gewinnen, ich brauche Urlaub", meinte Söndergaard. Sportchef Peter Assion wird nun bis zur Winterpause interimistisch als Trainer einspringen.

Unglaublich ist eigentlich, dass die Violetten in der ersten Halbzeit so manche Torchancen vorfanden, jedoch den Ball einfach nicht im Tor unterbrachten.

Nach dem Seitenwechsel - genau genommen in der 54. Minute war es endlich so weit: Nach einem Foul an Teber an der Strafraumgrenze brachte Icke Häßler die Salzburger mit einem herrlichen Freistoßtor in Führung. Das war übrigens der erste Meisterschaftstreffer der Violetten nach 428 torlosen Minuten.

"Aber dann haben wir uns unverständlicherweise zurückgezogen und ganz dumme Tore kassiert. Das ist ein der bittersten Stunden für mich. Kämpferisch kann ich der Mannschaft ja nichts vorwerfen. Diese Niederlage pasierte in den Köpfen", so Lars.

Genau so war es auch. Die Salzburger bekamen durch das Führungstor nicht noch mehr Mut und spielten befreit auf, sondern zogen sich immer mehr zurück, die Admira wurde so immer stärker gemacht...

Zuerst gab es noch eine Elfer-Situation an Heimo Pfeifenberger (59.), ehe das Schicksal seinen Lauf nahm.

Nach einem Eckball von links köpfelte Katzer zum 1:1 ein - nach einem Stellungsfehler von Szewczyk, der eigentlich das kurze Eck abdecken sollte. In der 80. Minute besorgte Roland Linz nach Bozgo- und Parapatitis-Vorarbeit den Todesstoß.

Besonders bitter war auch, dass die Mannschaft in den letzten Minuten nicht in der Lage war, alles nach vorne zu werfen, die Brechstange auszupacken und noch irgendwie zu einer Torchance zu kommen.

Mach's gut Lars - WIR DANKEN DIR!!!!!!!!!!

Stimmen nach dem Spiel:

Rudi Quehenberger:

"Ich dachte, Pasching sei der Tiefpunkt gewesen, aber das war noch schlechter. Ich muss mich erst einmal fassen. Es ist einfach so unglaublich, wie eine Elf alles so verlernen kann. Ich müsste alle 14 Speiler austauschen, die heute am Platz waren, aber das geht nicht, darum muss ich den Trainer wechseln. "

"Peter Assion wird einmal bis Dezember die Mannschaft führen, aber er muss mit der Peitsche durchgehen, denn an sich müssten wir uns von den Spielern trennen."

Aufstellungen:

SV Wüstenrot Salzburg:

Arzberger; Winlhofer, Szewczyk (83. Tomic), C. Jank, A. Ibertsberger; Teber (75. Schicker), Kocak (46. Pichorner), Häßler, Eder; Pfeifenberger, Schriebl.

Herold Admira:

Knaller; Swierczewski; Hatz, Matyus; Bozgo, Osoinik, Iwan, Suchard, Katzer, Ziervogel (69. Parapatits); Linz (92. Wolf).

Tore: 1:0 (54.) Häßler (Freistoß), 1:1 Katzer (68.), Linz (80.).

Gelbe Karten: Szewczyk, Schriebl, Eder bzw. Katzer, Linz, Bozgo, Matyus, Parapatitis.

Statistik lt. Bundesliga-Live-Ticker

SV Wüstenrot Salzburg Herold Admira

1 Tore 2

3 Torschüsse 2

6 Abseits 5

4 Eckbälle 2

18 Fouls 27

30 Freistöße 22

3/0/0 Gelb/GR/Rot 3/0/0

0 Stange 0

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REMEMBER 1966
Bozgo

(Bozgo/1)

also von diesem team hab ich noch nie gehört... :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::finger:

Auch nicht schlecht!

Obwohl, warum Iwan nicht dabei ist, ist mir ein rätsel. War gestern sicher der beste Mann am Platz!

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