Traxi asb-graz-finanzminister Geschrieben 27. Oktober 2003 [...] nur zechner blieb weit hinter seinen möglichkeiten...krammer hat wieder überzeugt, sollte auch gegen einen fitten [...] Ich fand noch Zechner war einer der besseren. was krammer angeht hast sicherlich recht, außerdem gscheiter ein junger!!! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Funkmaster romazone.org Geschrieben 27. Oktober 2003 Ich fand noch Zechner war einer der besseren. also ich weiß net: offensiv hat er immer den ball verloren und nach hinten hat er zuwenig mitgeholfen...die auswechslung hät schon zur pause gehört 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cpa Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn Geschrieben 27. Oktober 2003 Medienberichte zum Spiel Rapis-Sturm: Serie beendet: Sturm unterliegt Rapid mit 2:0 Die erste Hälfte wurde verschlafen, der zweite Treffer fiel, als Haas und Co. auf den Ausgleich drückten. Doppelt bitter: Goalie Filip de Wilde schied verletzt aus. Die große Sensation ist ausgeblieben - nicht Mario Haas und Co. sondern die Ex-Schwarz-Weißen Wallner, Feldhofer und Hiden durften jubeln, als Sturm im Hanappi-Stadion Tabellenführer Rapid mit 0:2 unterlag. Hauptursache für die Niederlage war eine völlig verschlafene erste Halbzeit, in der die Petrovic-Truppe zu keiner einzigen Tormöglichkeit kam. Unverändert. Sturm begann mit Zechner statt des erkrankten Neukirchner, sonst blieb die Aufstellung gegenüber dem 1:1 gegen Bregenz unverändert. Vor der Pause stand die Partie aber völlig im Zeichen der Hütteldorfer, denen die 2:4-Niederlage in der letzten Runde bei der Admira überhaupt nicht anzumerken war. Vor allem Rene Wagner, den Eddy Bosnar überhaupt nicht unter Kontrolle hatte, sorgte immer wieder für Hektik in der Sturm-Defensive. Sträflich allein gelassen. Schon nach fünf Minuten feuerte Wagner einen ersten Warnschuss ins Außennetz, erstmals brenzlig wurde es, als Pashazadeh (14.) mit einem Pass auf Wallner die gesamte Abwehr aufriss. Der Ex-Grazer wollte allerdings allein vor de Wilde zaubern und für Wagner aufspielen, der abseits war. Noch einmal Glück für Sturm, aber sechs Minuten später war es soweit: Idealflanke von Ivanschitz auf den von Bosnar sträflich allein gelassenen Wagner und der trifft per Kopf - 1:0. Wadenbeinbruch. Der zweite Schock für Sturm folgte sogleich, denn Goalie de Wilde überknöchelte ohne Fremdeinwirkung und musste mit Verdacht auf Wadenbeinbruch vom Platz (32.). Für ihn kam Knezevic, der sich nur wenig später bei einem weiteren Wagner-Kopfball erstmals auszeichnen konnte. Glanztat. Nach der Pause gleich die nächste Glanztat, als Wagner nach Strafner-Fehler allein durch war, aber an Knezevic scheiterte. Auch bei Schüssen von Wallner und Ivanschitz hielt der Ersatz-Goalie bravourös. Die erste Sturm-Chance hatte Dag (56.) und danach begannen die Grazer vehement auf den Ausgleich zu drücken, hatten mehr vom Spiel, aber Krammer, Mujiri und Dag vergaben. Ausgerechnet in dieser Sturm-Drangphase bediente Martinez Ivanschitz ideal und der schoss wuchtig zum 2:0 (73.) ein - die Entscheidung. kleine Sturm stoppt Rapids Höhenflug nicht Das Hoch bei Rapid hat den Wintereinbruch überdauert. Auch bei den Zuschauern: Gegen Sturm pilgerten 15.300 ins eisige Hanappi-Stadion. Sie sahen zunächst einen klar überlegenen Tabellenführer. Nicht allerdings Kapitän Steffen Hofmann. Der verletzte Deutsche war nicht einmal im Kader, wird aber wohl am Mittwoch im Derby gegen die Austria sein Comeback feiern. Doch der Mittelfeldmotor fehlte nicht wirklich, schon in der ersten Viertelstunde waren die Hütteldorfer vor den Augen von ÖFB-Teamchef Hans Krankl und Austria-Coach Joachim Löw durch Wagner und Jazic nahe am Torerfolg. In der 14. Minute dann die vorerst größte Chance, als nach einer Pashazadeh-Vorlage Wallner zu Wagner verlängerte, der Ball ging aber am Tor vorbei. Sechs Minuten später war der Tscheche aber mit seinem achten Saison-Treffer zur Stelle. Wallner legte auf der linken Seite per Ferserl für Ivanschitz auf, dessen perfekte Flanke haargenau den Kopf von Wagner traf – 1:0 (20.). In Folge fanden Ivanschitz und Garics weitere gute Möglichkeiten vor, einen Wagner-Kopfball hielt Sturm-Goalie Knezevic (35.). Auch noch Pech Knezevic war zwei Minuten davor für den verletzten Stamm-Goalie de Wilde aufs Feld gekommen. Seinen davor letzten Bundesliga-Einsatz hatte der Ersatz-Torhüter übrigens am 7. August ebenfalls gegen Rapid gehabt, als der Belgier beim Heim-0:2 gesperrt war. Knezevic war nach dem Seitenwechsel hauptverantwortlich dafür, dass die Rapidler das Match nicht noch früher endgültig für sich entschieden. Zuerst rettete er gegen den auf ihn zulaufenden Wagner (50.), ehe er innerhalb einer Minute vor Wallner sowie Ivanschitz klärte (57.). Haas, Dag und Mujiri hatten in der Viertelstunde danach einige gute Einschuss-Möglichkeiten, doch entweder hielt Rapid-Goalie Payer oder der Ball ging daneben. Das 2:0 machte schließlich die Hoffnungen Sturms auf einen Punktgewinn zunichte. Garics legte von rechts für Martinez auf, dessen Zuspiel donnerte Ivanschitz innerhalb des Strafraums unter die Latte. Rapid schoss sich mit dem zehnten Saisonsieg für das große Wiener Derby am Mittwoch warm. kurier 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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